WDI Forum für Verantwortungsbewusste

Ja, ist sehr ruhig.
Habe auch noch keine neuen Infos gelesen.

Zur Frage, wer als Käufer denn so Interesse bekunden könnte, steht für mich KKR auf der Liste.

nur mal so  

Betrügen die nicht auch wenn die so stark wachsen oder ist das bei der Konkurrenz "normal":

"Tatsächlich wächst Adyen extrem schnell. Im letzten Geschäftsjahr ist der Umsatz auf 2,6 Mrd. Euro gestiegen. Im Jahr davor lag der Wert noch bei 1,6 Mrd. Euro. Ein Anstieg um mehr als 60 % in einem Jahr"  

lieber brooker Steve,ihre ausgewöhnlichen Bemühungen in sachen regress möchte ich nochmals loben.
wir werden sehen,wie die Reaktionen am kommenden mittwoch, bei der Anhörung im bundesstag aussehen,ich hatte in vorherrigen Posts es schon mal anklingen lassen,sollte ich nicht während der diskusion,auch  nur einmal das wort anlegerentschädigung oder entschädigungsfonds o. ä. in dieser hören oder was im entferntesten darauf hinweisen könnte,ist die sache von politischer seite für mich abgetan und nur wieder ein weiterer kömmödienstadl auf unser bundesrepublikanischen politbühne.

in dieser affaire Wirecard (betrug unter staatlicher aufsicht ) gibt es für mich nur ein urteil, 100 % volle endschädigung zzgl. kosten,eine teilabfindung kommt für mich z.zt. und bei der heute schon äusserst belastenden beweislage gegen die BaFin und fn nicht infrage.
(vielleicht kommen ja noch Versäumnisse von Geheimdiensten und wie ich lesen durfte auch von  steuerfahnder die mehrfach wc -besuche in jahren wegen geldwäscheverdacht  abgestattet haben und ohne Ergebnis wieder gegangen sind,sowie evtl. von steuerprüfungen die ohne Ergebnis erfolgten dazu, hier möchte ich aber nicht vorgreifen) .
welche Behörden hier schei……. gebaut haben und von oben gedeckt werden ist mir schlussendlich egal,da wenn zu einer Entschädigung kommen sollte,es ja doch aus einen steuerbeutel kommt,den ich nicht minder wie jeder andere bürger, nicht für betrüger oder Schlafmützen in der Verwaltung oder Politik mit befüllt habe, die dann noch mit fetten Pensionen sich selbst den so evtl.. schmerzlichen abschied aus dem aufreibenden berufsalttag versüssen werden.
also geben sie sich nicht mit einem Handgeld zufrieden, wir sind ja schließlich auch nicht zum teil betrogen und unseres Geldes beraubt worden, sondern zu 100%. !!!!.
es mag ja jeder selbst wissen was er denkt und macht,ich werde nicht wie ein Bittsteller  vor meinen Peiniger auf die knie gehen !!,ich denke das aus meiner sicht ist diess auch nicht angebracht,wir sind hier die betrogenen und das gesetz müßte !!!!!  auf unserer seite sein.    - müßte- !!!!!

 

Bis Diestag,....das ist wichtig.

Da findet sie Sitzung des Finanzausschusses statt. Heir muss ein Untersuchungsausschuss eingesetzt werden, dann bleibt das Thema warm und das ist wichtig für uns.

Und immer den Entschädigungsfonds oder eine teilentschädigung und steuerliche Möglichkeiten.

 

Bis Dienstag......besser spätestens morgen.  

Bericht in der Welt am Sonntag: Die Wirecard-Jägerin

Hildegard Bäumler-Hösl ist die unter Managern gefürchtete Staatsanwälte Deutschlands.
Sie klärte den Siemens-Skandal und die Formel 1 Bestechung auf.
Jetzt will sie den Wirecard-Krimi lösen.

Sie  leitet in München die Hauptabteilung 3, in der 46 Staatsanwälte in Wirtschaftsstrafsachen ermitteln.

DIE WIRD UNSEREM " mutmaßlichem"  BETRÜGER BRAUN SICHERLICH HINTER DIE SCHLICHE KOMMEN!!

Finanziell hilft es uns nicht,  aber ich will schon die Hintergründe dieser Geschichte kennen.
Wird zwar einige Zeit dauern, aber ist ja mittlerweile egal.

Schönes Wochenende

P.S. : Erste Gewinne , z.B. mit Biontech ,  konnte ich steuerfrei einstreichen,  " dank " Verrechnung mit Wirecard- Verlusten.
Also Kopf hoch und nach vorne schauen.  
 

" Schadenersatz:
Nicht absehbar
Wahrscheinlich können Wirecard-
Aktionäre, die ihre Aktien vor
Bekanntwerden der mutmaßlichen
Bilanzfälschung erworben haben,
Schadenersatz fordern. Wer jenseits
von Wirecard haftet und wie viel Geld
für den Ausgleich von Kursverlusten
zur Verfügung steht, ist noch nicht
absehbar. Aktuell ist es deshalb nicht
sinnvoll, bereits konkrete rechtliche
Schritte einzuleiten. Es ist möglich,
dass Anleger selbst bei berechtigten
Schadenersatzforderungen auf den
Kosten sitzen bleiben.

Tipp Warten Sie ab. Sollten sich
rechtliche Schritte lohnen, wird
Finanztest darauf hinweisen. Sie soll-
ten auch sonst die Nachrichten ver-
folgen und nach Hinweisen seriöser
Anlegeranwälte zur Wirecard-Pleite
schauen. Vollmundigen Versprechen
gegenüber ist Skepsis angebracht.  

Die Frage beschäftigt mich auch schon länger.
Nun ist es sicher nicht gut, generell Zahlungsabwickler in Frage zu stellen.
Aber eine gewisse Skepsis kommt mir bei Adyen dann doch !
Die Bewertung finde ich schon mehr als "sportlich".
Gibt es denn bei Adyen auch einen TCI ?
Auch wundere ich mich sehr, eigentlich müsste doch Herr Mc Crum das Unternehmen auch auf Herz und Nieren durchleuchten.
Hat die FT das Geschäft dort schon "durchleuchtet"?
Oder schreckt dort die Aktionärsstruktur ab?

Ich konnte auch nicht wirklich viel bez. der Programme bei Adyen finden, die genutzt werden, um "Betrügereien"
vorzubeugen.

Bezüglich der nötigen Lizenzen, die Adyen in anderen Ländern benötigt, hat mir die IR-Abteilung nie auf meine Anfragen eine Antwort gegeben.

nur mal so




 

Für Anleger, die mit ihren Wirecard-
Aktien hohe Verluste erlitten haben,
gibt es ein kleines Trostpflaster.
Aktionäre können ihre Verluste aus
Aktienverkäufen steuerlich geltend
machen und sie mit Gewinnen aus
Aktienverkäufen verrechnen – jedoch
nicht mit Dividenden oder Zinsen.
Sollten sie in diesem Jahr keine
Gewinne aus Aktienverkäufen haben,
trägt die depotführende Bank den
Verlust in die Folgejahre fort. Wer
Geld bei mehreren Banken angelegt
hat, muss selbst aktiv werden und
die Verluste über die Steuererklärung
verrechnen lassen. Dazu muss man
bis zum 15. Dezember des laufenden
Jahres bei der Bank eine Verlust -
bescheinigung anfordern  

Volkswirt@
und mehr kommt nicht herum dabei.
Erinnert sei an HRE .
Hier half der Staat.
Er hat HRE als systemrelevant eingestuft , verstaatlicht und sämtliche Aktionäre je Aktie rd. 1Euro 35 Cent ausbezahlt.
Da war für sämtliche Aktionäre , die bei 0.80 Cent eingestiegen sind , ein Geschäft.
Für alle Aktionäre , die mehr als 1Euro  35 Cent bezahlt haben , dagegen ein Verlustgeschäft.
Immerhin hat die Aktie in den besten Zeiten mal rd.60 Euro gekostet.
Ansonsten auch hier das übliche Spektakel , analog Wirecard.
Viel geschrieben , viel lange empfohlen u.s.w.!
Natürlich , bei knapp 20 Euro -- ein brandheißer Turnaround Kandidat u.s.w.
Bis halt die Fakten auf dem Tisch lagen.
Sei es drum  -- Historie.
Seit die 1. Börse 1602 in Amsterdam eröffnet worden ist , gab es immer wieder Verdruss und Ärger.
Und -  man kann es nicht oft genug schreiben -  Die Börse ist keine Einbahnstraße.
Daher Augen auf im Straßenverkehr.
Nur weil viele schreiben, Wirecard ist klasse--- der Hit--  will das noch nichts heißen.
Man muss schon in der Lage sein , sich eine eigene Meinung zu bilden.
Ich persönlich hatte nie Wirecard im Depot , weil mir war nie klar, wie man mit 1-2 Cent brutto!!!! Milliardär wird.
Demzufolge müsste mein Tankwart um die Ecke mindestens jeden Monat 10000 Euro netto verdienen.
Weil , der bekommt die gleiche Gewinnspanne je verkauften Liter Sprit.
In diesem Sinne
 

Wie ist das, wenn man Anfang des Jahres Aktien mit Gewinn verkauft hat. Hier wurden ja schon die Steuern abgeführt. Wie wird das gegen die Verluste verrechnet? Über die Steuer? Oder geht das nicht mehr, weil das ja vor dem Verkauf von Wirecard war?  

So ist es shakti.

Wenn Wirtschaftsprüfer nichts finden, wen soll man sonst glauben...?
Heike Stars Commerzbank,  hatte kurz davor noch vollmundig berichtet: Die Audits
sehen alle sehr gut aus und Kurse von 230+X ausgerufen. Das waren in meinen
Augen- eine Einladung zum Kauf.
Mehrere Fonds-Gesellschaften mit top Managern und viele andere klevere Leute
haben das alles nicht gesehen, eben, weil sie an die Testate glauben- und mussten,
dass ist doch die Referenz dessen, was Sache ist und darauf stütz doch das Ganze.
Nach meiner Meinung kann man die Verantwortlichen nicht aus der Angelegenheit
Wirecard entlassen. Hier muss ein Manifest seitens der Staatsanwaltschaft erfolgen,
damit die Abgezockten Anleger zu ihrem Recht gelangen.  

lt. berliner Zeitung vom 24.07

Rechtsanwalt tilp  verklagt die BaFin auf einen schadensersatz von 15000,- beim  Frankfurter gericht für einen Mandanten,ich denke mal das ,das  die angekündigte musterklage ist ,auf dem sich dann alle weiteren klagen (bei erfolg von dieser) aufbauen werden:

ganz schön zu lesen,leider ist es mir nicht möglich diesen Artikel hier zu verlinken.

wie immer,alle angaben ohne gewähr und auf Richtigkeit.  

das Finanzamt rechnet immer vom 01.01 - 31.12 eines Jahres ab.
Es ist daher am Jahresende eine Gewinn - Verlust Rechnung beim Finanzamt nach zuweisen in der Anlage KAP.
Fein säuberlich  -- sämtliche Belege als Kopie beifügen -  dann klappt das wunderbar.
 

Wieso ist  Meimsteph gesperrt ????
Bin darauf aufmerksam gemacht worden !!!
Bitte um Antwort. Danke  

hgscht
zwetsch
defigno
h.i.
?

Bin hier selbst kaum noch aktiv. Lasse mir aktuell 3 angebote von Anwälten schickten. Thema Prozessfinanzierung find ich sehr spannend  

Hier der link zu tilp und bafin

https://www.berliner-zeitung.de/...-bafin-wegen-wirecard-li.95036.amp  

Kann mir jemand sagen, ob das Einstellen von Beiträgen begrenzt ist und / oder sich nach der Anzahl der Sterne richtet.
Habe da leider keine Info zu.

Danke

 

 

das Wirecard doch sehr systemrelevant war und man das ganze noch irgendwie sauber über die Bühne bringen möchte.Mir gehts da weniger um den Bilanzbetrug,sondern eher was man bei Wirecard vor allem in Bezug auf die "illegalen" Geschäfte so mancher Kunden weiss.Ich möcht garnicht wissen,was da für ein Dreck seitens der Staatsanwaltschaft noch aufgewirbelt wird.
 

der Granini Erbin Marielle Eckes....  

Danke.  

Ich hätte nie gedacht, dass ich mal in einem Wirecard Forum schreibe, oder an irgendwelche Abgeordnete, aber dieser unsägliche @brokersteve hat es geschafft, dass mir schließlich der Kragen geplatzt ist!

Hier mein Schreiben. Den Klarnamen von @brokersteve lasse ich natürlich weg.

"Sehr geehrter Herr Abgeordneter,

Vor kurzem wurden Sie, sowie zahlreiche Abgeordnete aller im Bundestag vertretenen Parteien ( einschließlich der AfD! ), von einem Anleger namens Steve(?) G. angeschrieben, mit der Bitte, sich für einen Entschädigungsfonds für die gebeutelten Aktionäre der Wirecard AG einzusetzen.

Gleichzeitig forderte er unter dem Usernamen „brokersteve“ in mehreren Diskussionsforen zur Wirecardaktie wiederholt andere Aktionäre auf, es ihm gleich zu tun.

Wenn ich Ihnen heute schreibe, dann jedoch aus dem Grund, dass ich dem Ansinnen des Herrn G. und seinen Mitstreitern entgegen wirken möchte. Bei ihm handelt es sich um einen erfahrenen Anleger, der nach eigenen Angaben seit 30 Jahren an der Börse spekuliert. Zwar behauptet er, kein „Zocker“ zu sein, sein Verhalten spricht jedoch für das genaue Gegenteil und ist durch fast 500 Beiträge in besagten Foren gut dokumentiert.

Bereits seit 2005 und verstärkt ab 2018 gab es zahlreiche Vorwürfe gegen Wirecard. Herr G. und mit ihm zigtausende weitere Spekulanten hätten sich mit einem Mindestmass an Aufmerksamkeit selbst schützen, bzw. ihren Irrtum durch ein Minimum an zumutbarer Vorsicht vermeiden können, anstatt, wie Herr G., vor lauter Geldgier seine Altersvorsorge (angeblich!) zu verwetten.

Mehr noch: in den entsprechenden Foren wurde jede Form von Zweifel oder gar Kritik an Wirecard und dessen Führung rigoros unterdrückt und die jeweiligen User wegen „Ketzerei“ mit inquisitorischem Eifer verbal an den Pranger gestellt. Auch dabei hat sich Herr G. besonders hervorgetan. Und noch bis vor wenigen Wochen hat er die BaFin und das Finanzministerium mit Schreiben bombardiert, in welchen er forderte, dass endlich strafrechtlich gegen die „Financial Times“ und die „SZ“ wegen Kursmanipulation zu Ungunsten eines top seriösen Unternehmens vorgegangen wird.

Ich habe einen Freund, der hatte bis vor kurzem noch nie eine Aktie besessen. Bis ihn ein Bekannter von ihm, ein verblendeter Wirecardfanatiker vom Typ „brokersteve“, in diese Aktie rein gequatscht hat. Der käme nie auf den Gedanken, bei jemand anderem als bei sich selbst die Schuld für seinen Verlust zu suchen, obwohl er allen Grund dazu hätte.

Wer in Deutschland einen Schaden erleidet, der muss den vermeintlich Schuldigen erfolgreich verklagen und dabei darauf hoffen, dass noch etwas zu holen ist. Der Oma, die ihre Ersparnisse an einen Enkeltrickbetrüger verliert, hilft der Staat auch nicht.

Sollten staatliche Stellen vor Gericht in der Causa Wirecard schuldig gesprochen werden, muss der Staat auch haften. Aber Gewinne privatisieren und Verluste sozialisieren ist hoffentlich mit Ihnen und Ihrer Partei nicht zu machen.

Mit freundlichen Grüßen" Ende des Schreibens

Ich habe auch bereits eine prompte Antwort erhalten. Darin hat sich der Schreiber für den Hinweis bedankt und die geplanten Massnahmen seiner Fraktion in der Causa Wirecard, sowie Haftungsfragen  erläutert. Der für mich entscheidende Satz lautet: "Eine Haftung der Steuerzahler für Verluste wäre nicht vermittelbar."
Natürlich schreibe ich hier nicht, um wen es sich handelt. Es wäre nicht fair, ihn dem berüchtigten Shitstorm der User hier auszusetzen.

Abschliessend möchte ich noch einen gut gemeinten Rat loswerden. Aus eigener, bitterer Erfahrung weiss ich, wie schlecht es jetzt um das psychosomatische Gleichgewicht bei einige Wirecardgeschädigten steht. Bitte anhaltenden Schlafstörungen, Appetitlosigkeit, nächtlichen Panikattacken o.ä. nicht auf die leichte Schulter nehmen, sondern unbedingt ärztlichen Rat einholen!!
 

ich denke mal der ominöse Empfänger ihres schreibens war wohl sicher Sparbuch scholz,seine aussage  zur staatshaftung paßt haargenau zu seinem iQ - 60.  

Am besten gründest du noch eine Partei, die das Ziel hat, alle Spekulanten von der Börse zu bannen. Noch besser wäre, die Börse ganz zu verbieten.

Für Brokersteve empfehle ich die wieder Einführung der Todesstrafe. Das grenzt ja an Hochverrat, was er da mit seiner ständigen Bettelei anrichtet.

Was das übliche Geldverschenken des Staates an Wirtschaftsflüchtlinge, unfähige Politiker, Naziparteien, unnütze Bundewehrberater, marode Staaten u.s.w. , honorieren wir mit einem lauten Applaus. Ist ja nur überflüssiges Steuergeld. Wem interessiert das schon.