WDI Forum für Verantwortungsbewusste
a ) das man braun als hauptverdächtigen trotz einen Wohnsitz auch in Deutschland,hat auf Kaution nach Österreich ausreisen lassen (für mich eigentlich überhaupt nicht nachvollziehbar) nach dem motto erstmal ins Ausland und aus der Schusslinie vor Reportern usw.
b) marsalek,ist noch am 18.06. in münchen,man läßt ihn ungehindert ausreisen,ein paar tage später läßt er über seinen ra mitteilen,ich stelle mich dann in einer Woche,im Moment passt es mir so gar nicht,die deutschen Behörden nicken ab (vielleicht hat er ja noch was dringendes zu erledigen,warten wir mal einfach ab bis er dann in einer Woche in münchen auf dem Polizeirevier auftaucht(lol).(wollte man marsalek über in haft nehmen oder will man das überhaupt noch ?.
ich kann mir nicht vorstellen,das in den jahren von wc ,als den bejubelnden dax börsenstar dem innovativen zahlungsdienstler deutschlands,die einzigsten Verbindungen von braun und marsalek zur deutschen Politik,nur die zu einem Staatssekretär kukies gewesen sein soll.
vielleicht bekommen wir hier einen schönen wirtschaftskrimi für betrogene kleinanleger in einer Deutsch / österreicherischer co-produktion vorgespielt ,das Drehbuch liegt vielleicht im Finanzministerium, unter geheime verschlußsache .
ich würde sagen ,Kobra übernehmen sie, bevor sich das band von selbst zerstört !
aber vielleicht geht ja auch wieder meine fantasie mit mir durch
guten morgen
vielleicht
Ein vielleicht als Unterschrift nützt da nichts
Der tread hat einen Namen
WDI Forum für Verantwortungsbewusste
JM hat sich mit paar Scheich teilen von Lybien gekauft? Gut wenn er Schuld hat, wird das verwertet-
Wenn Braun endlich in Diskussion eisteigen kann, wird er erklären warum er 100 EUro für ein Papier hingelegt hat und seine Immos für wdi verüfändet
Wir hören die sicher umwerfenden zahlen des 2, quatals ….ausser alle supermärkte hatten superflat
DEr ganze Wirbel verhindert den Plan freis möglichst schnell Schwamm drüber und unter Teppich !
DIe leerverkäufer drehen auf und könnten Massenpanik auslösen . Gestern standen teils 100000 Aktien 2000 Käufern gegenüber . zu doof zum sternchenverteilen ;) Aber klüger als lilialaune , wenn die wollen ,finden SIe ihn https://www.trend.at/politik/...orstand-marsalek-libyen-deal-11557423
Im Umfeld von Wirecard wird geraunt, Braun wolle zu einem „medialen Gegenschlag“ ausholen. Was immer das auch heißen mag.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ausa-wirecard-16859015.html
Ich habe gelesen dass der Druck für ihn so groß war, dass er den ganzen Mist nur hinter sich bringen wollte und deshalb er von sich aus die Haaranalyse gefordert hat.
Zeitpunkt: 14.07.20 18:40
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Verdacht auf Spam-Nutzer
ich frage mich jetzt,wie lange hat den etvl. wohl der bericht vom lilalauneb. wohl schon bei der BaFin gelegen,das er erst jetzt oder vor kurzen an die Staatsanwalt zur ermittelung weitergegeben wurde.
wenn ich richtig rechne,war die Veröffentlichung am 10. 06. jetzt haben wir aber schon den 14.07 über einen Monat später,hat die BaFin nicht selbst vorher Ermittlungen auf grund der anzeige durchführen müssen und diese auch der Behörde und Kontrollorgan der börsenaufsicht melden müssen ?
Ich würde vermuten, dass Wirecard gar keine andere Möglichkeit hatte, als die Sonderprüfung durch KPMG über sich ergehen zu lassen. Entgegen der ursprünglichen Vermutung ging die Initiative für die Sonderprüfung ja nicht vom Aufsichtsrat aus (und schon gar nicht vom Vorstand), sondern von der Softbank (gemäß einem Bericht des Handelsblattes):
Wirecards Geschäftspartner Softbank soll laut eines Medienberichts einen zentralen Anteil an der Entscheidung des damaligen Konzernchefs Markus Braun gehabt haben, die Bilanzsonderprüfung durch KPMG in Auftrag zu geben. Das gehe aus mehreren Schreiben des Technologieinvestors hervor, berichtet das “Handelsblatt” (Mittwochausgabe) in seiner Mittwochausgabe. In einem Schreiben vom 18. Oktober 2019 soll Softbank deutlichen Druck auf Braun ausgeübt haben, inklusive der Benennung eines Untersuchungsgremiums, das vollen Zugang zu allen Dokumenten hat, die Berufung einer der großen vier Wirtschaftsprüfer, nicht jedoch EY, und die Veröffentlichung der Ergebnisse.
Wirecard hatte kurz darauf genau das angekündigt. Wegen der in Medienberichten geäußerten Bilanzfälschungsvorwürfe war Wirecard im Herbst 2019 schwer unter Druck geraten. Vorstandschef Braun hatte die Beauftragung einer Sonderprüfung zunächst abgelehnt und lenkte erst am 21. Oktober ein – laut Insidern auch, um die wichtige Partnerschaft zu Softbank nicht zu gefährden.
Quelle: https://www.hasepost.de/...oftbank-draengte-zu-sonderpruefung-197550/ (Sekundärquelle, da der Artikel beim Handelsblatt kostenpflichtig ist)
Möglicherweise brauchte Wirecard dringend neues Kapital - warum, ist uns erst heute klar - und die Geldgeber knüpften frisches Geld an die Bereitschaft zu einer Sonderprüfung. Ohne Sonderprüfung und damit neues Geld wäre das Licht bei Wirecard vielleicht schon letztes Jahr ausgegangen.
Hier geht es nicht mehr um Vermutungen.
Hier gibt Verschlusssachen von Gesprächen zw CEO und staatssekretär an Geburtstagspartys
Hier gibt es einen verschwundenen COO...
Hier geht es um Filz mindestens in die österreichische Politik.
Und vor allem gibt es eine deutsche Medienlandschaft, die sich auffällig still verhält und das obwohl das deutsche Gutmensch-Thema Flüchtlinge in diesem Thriller nun auch noch verarbeitet wird..
Sorry - so blind kann man eigentlich nicht sein.
chreibt an die Bundestagsabgeordneten und erhöht den Druck.
Das Thema muss in den Bundestag kommen,
Ich habe schon 10 Bundestagsabgeordnete aus allen Parteien angeschrieben.
Engagement zeigen Herr Anton Hofreiter und Frau Wagenknecht sowie Herr de Mario und auch an Friedrich Merz. An alle.
Sehr geehrter Herr ........
Es geht um die causa Wirecard zu der Sie aktuell vermutlich viele Zuschriften erhalten.
Ich bin als Privatanleger Geschädigter in einer hohen Größenordnung und mental wirklich fertig.
Es ist für mich ein Alptraum und unfassbar, dass das, was sich hier abgespielt hat, bei einem von der BaFin überwachten Finanzdienstleistungsunternehmen mit Vollbanklizenz bei Ihrer Tochter und zudem DAX Unternehmen passieren kann. Die wirtschaftsprüfer und die Finanzaufsicht haben hier voll versagt, das ist noch vornehm formuliert.
Trotz zahlreicher Hinweise in die eine und andere Richtung (wirecard Täter, Wirecard Opfer) hat auch die Finanzaufsicht keine sonderprüfung und eine kursaussetzung veranlasst, um zu verhindern dass angelsächsische Leerverkäufer sich offensichtlich/vermutlich mit insiderwissen an dem Geschehen Zusätzlich bereichern konnten.
Ich bin kein „Zocker“, wollte mich an dem Vorzeige Wachstumsunternehmen beteiligen, weil ich bei der Investition in ein Daxunternehmen nicht mit einer solchen Nachrichtenlage und Kursentwicklung an einem Tag rechnete und auch mE auch nicht rechnen musste.
Ich bin finanziell dadurch erheblich geschädigt worden. Übliche Schwankungen habe ich bei meinem Kauf akzeptiert und hielt das Engagement in Wirecard aufgrund seines sehr zukunftsfähigen Geschäftsmodells kombiniert mit der DAX Zugehörigkeit sogar für eine gute Depotabsicherung, da es genau von der corona Krise gerade eben nicht betroffen ist, sondern ein Profiteur des bargeldlosen Zahlungsverkehrs ist.
Die Finanzaufsicht hat trotz aller Hinweise leider total versagt. Ich habe mehrmals geschrieben und habe immer nur eine substanzlose Standardantwort, dass man die Sache beobachtet und überwacht, bekommen, statt dass man den Handel aussetzt und Untersuchungen veranlasst. Dies einfach an eine völlig überforderte personell für solche Zwecke gar nicht ausgestattete zahnlose DPR zu delegieren ist ein vorsätzliches Organisationsverschulden und bewusstes Drücken vor seiner Verantwortung. Sich im Nachhinein rauszureden, dass es kein Finanzdienstleistungsunternehmen, wie Herr Hufeld jetzt als Ausrede versucht zu platzieren, ist ein Schlag ins Gesicht von Privatanlegern.
Es wäre perfiderweise besser gewesen, wenn es keine Finanzaufsicht oder Wirtschaftsprüfer gegeben hätte, die einen immer wieder vermittelt haben, dass es Unregelmässigkeiten gibt, aber grundsätzlich alles in Ordnung ist. Zuletzt hieß es aufgrund der 6 Monate andauernden Sonderprüfung, dass die Jahresabschlüsse 2016-2018 nicht geändert werden müssen. Ich habe die zuletzt strittigen 7% des Umsatzes auf das schnelle Wachstum der Firma zurückgeführt, die es verpasst hat, die internen Strukturen nachzuziehen, Und genau das würde ständig dem Privatanleger suggeriert.
Die Hedgefonds verfügten mE über whistleblower Insiderwissen, welches sie gnadenlos ausgenutzt haben, um sich zu bereichern. Ich bitte daher, hier Untersuchungen auszustellen und die Positionen der Hedegfonds ggfs einzufrieren und die Gelder bei Bestätigung des Verdachts für die Entschädigung von Kleinanlegern zu verwenden.
Hier waren soviel dubiose Menschen mit tweets unterwegs, dass davon auszugehen ist, dass Hedgefonds sich hier Insiderwissen verschafft haben, was illegal ist. Daher bitte ich dringend, hier auch Hausdurchsuchungen bei diesen zu veranlassen.
Folgende Aspekte:
1. hedegefonds haben sich mit Insiderwissen(Höchstwahrscheinlich) zu Lasten von deutschen Privatanleger /Sparern bereichert
2. Sperrung der Guthaben bzw. Handelspositionen von beteiligten Hedegfonds sollten umgehend erfolgen und zur Entschädigung von Kleinanlegern verwendet werden
4, ernst & Young hat ganz offensichtlich vorsätzlich fehlerhafte Abschlüsse 2016-2018 testiert. Prüfung der Existenz von Banksalden ist pflichtprüfung. Dass geht über grobe Fahrlässigkeit hinaus. I h habe selbst bei einer WP Kanzlei Wirtschaftsprüfungen durchgeführt und die Einholung von Originalsaldenbestätigungen ist elementare unverzichtbare und zudem die einfachste Prüfungshandlung. Wenn man dies unterlässt, ist das vorsätzlich.
5. KPMG hat die Abschlüsse 2016-2018 bestätigt, so dann man erst Recht noch vertrauen haben durfte, dass hier Geld wirklich vorhanden ist, was aber wohl nie existiert hat.Letztlich waren nur noch 7% der Umsätze zweifelhaft, was für mich hinnehmbar war.
Beide Wirtschaftsprüfer hätten vorher klar Alarm schlagen müssen und die Finanzaufsicht informieren müssen. Haben sie das getan, wundert es mich, dass diese den Handel nicht sofort ausgesetzt hat. Jetzt kam raus, dass sie es schon am 9.6 getan haben und auch whistlebllower haben mit Unterlagen die BaFin auf Betrug hingewiesen. Es ging in den Unterlagen von Herrn Fraser Perring nicht nur bilanzpostenausweise, sondern um Übermittlung von Unterlagen, die auf vorsätzlichen bandenmässigen Betrug in grossem Ausmaß hingewiesen habe. Die BAFiN hätte tätig werden müssen unabhängig, ob es ein Finanzunternehmen ist, es ist im DAX gelistet und ist ganz klar ersichtlich im Bereich Finanzdienstleistungen tätig und verfügt über eine banklizenz bei ihrem Tochterunternehmen.
6.wirecard hat gegen alle adhoc pbulizitätspflichten vorsätzlich verstoßen und bis zuletzt suggeriert, dass ein bestätigungsvermerk sicher ist.
7. Herr Braun und Herr Marasalek müssen wegen möglicher Verdunkelsgefahren und Fluchtins Ausland verhaftet werden. Die Freilassung Eugen Kaution ist bei dem Betrug in diesem Ausmaß nicht nachvollziehbar, weil hier klar Verdunkelungsgefahr besteht. Herr marsalek hat sich bereits abgesetzt. Seiner Aussage Glauben zu Geschenkt zu haben, das er sich stellen wird, zeigt leider die Naivität der Dt. Justiz.
8. Deutschland sollte Aufgrund des systemsversagens der Aufsicht den Schaden den Privatanlegern entschädigen. Die Entschädigung von derivateverkusten kann ausgeschlossen werden, da dies keine Beteiligungen sind.
Viele Beteiligte haben offensichtlich über Insiderwissen verfügt und die Finanzaufsicht musste davon ausgehen und/oder es war ihr sogar bekannt und sie ist nicht eingeschritten.
Ich bitte hier in diesem unsäglichen Fall ggfs einen Entschädigungsfonds für Privatanleger einzurichten.
Die großen Fonds sind vorher ausgestiegen, weil sie vor dem 18,6, auch Wind von der Sache bekommen haben, das wurde alles jetzt erst im Nachhinein bekannt. Zudem haben Leerverkäufer ihre Quoten erhöht und sind nicht ausgestiegen, weil Simse auch wussten. Die mit insiderwissen generierten Gewinne sind illegale Gewinne und es stellt sich die Frage, wie man diese Mrd. Sichern kann.
Für mich ist meine Altervorge endgültig komplett ruiniert, nachdem corona mich auch schon stark in meinem Altervorsorge geschädigt hat und ich meinen Arbeitsplatz auch noch verloren habe.
Ich vertraue auf ihre Person und ihre Partei, dass sie sich hier stark machen. Unzählige Privatanleger würden sich sehr darüber freuen und sie vor dem finanziellen Schaden bewahren. Es ist ein in der Bundesrepublik einmaliger Vorgang, der einmalige Lösungen benötigt. Ein entschädigungsfonds hat hier nichts mit der Sozialisierung von Verlusten zu tun, wie es Neoliberale Politiker versuchen werden, eine solche Lösung zu verhindern.
Mindestens eine verlustverrechnungsmöglichkeit mit anderen Einkunftsarten kombiniert mit einem Verlustrücktrag in Jahre zurück, wäre eine kleine, wenn auch nicht wirklich befriedigende Lösung.
Als Berechnung für einen maximalen Schaden könnte der Eröffnungskurs am besagten 18.6. von rund 105 Euro genommen werden und der niedrigste Kurs im Lauf des Handels. Das Ganze berechnet auf maximal des tatsächlichen Schadens, wenn man nicht noch zu einem höheren Kurs verkaufen konnte oder günstiger eingestiegen ist,
Ich setze auf Sie und ihre Partei, die sich mit einer solchen Lösung eines Entschädigungsfonds auch im finanzwirtschaftlichen Bereich mit Kompetenz und Gerechtigkeit präsentieren kann. Es ist genau nicht die Sozialisierung von Verlusten, sondern die Bewahrung der Aktienkultur und der Schutz von Privatanlegern. Sie haben das standing hier etwas zu bewirken.
Die Partei würde davon nach meiner Überzeugung sehr profitieren und den schon kriminellen Neoliberalismus vorführen. Die betrogenen sind die weniger informierten und massiv auch von der Aufsicht getäuschten Privatanleger, die man vorher noch in Aktien „getrieben“ hat und wirecard trotz der offensichtlichen Hinweise mit der Aufnahme in den DAX als Vorzeigeunternehmen präsentiert hat. Und die Aufsicht wusste davon und hat nichts unternommen. Das ist eigentlich fast schon Vorsatz.
Hier haben viele mit insiderwissen Privatanleger vorsätzlich geschädigt, Leider gehört auch eine staatliche überwachunsginstitution mit dazu, die einen erst Recht in gutem Glauben in der Aktie hat investiert belassen.
Ich vetraue auf ihre Integrität und ihre Durchsetzungsstärke und dass sie Damit das Thema mit dem Entschädigungsfonds im Bundestag platzieren. Es ist kein Randthema, sondern betrifft sehr viele Privatanleger. Und das sind zu 99% keine Zocker, wie es immer wieder versucht wird, hinzustellen.
bei deinen vielen schreiben an die verschiedensten Politiker,kannst du uns (mir ) nicht mal mitteilen wie die diversen anworten der angeschriebenen und deren Positionierungen waren und wer gar nicht geantwortet hat ?.
Es ist ein Unterschied ob man etwas vermutet oder ob man es beweisen kann.
Und deshalb sollte man in einem Thread mit diesem Namen nur bewiesenes schreiben
hier kommen ja immer mehr namen der prüfungs + beraterszene die beim dem wc- Konzern tätig waren zu tage.
ernst und Young, kpmg,mckinsey pwc da bleibt ja bald keiner mehr ausser der dpr die ja wohl nur ausgestattet war um Kioske zu prüfen und den nieten der BaFin, da diese ja wohl ganz überflüssig sind und die akten an die dpr weitergeleitet haben.
Was genau aber ist dann aber noch Deine Mission hier?
Oberlehrer, Aufpasser, Langeweile...?
Ich gehe jetzt mal davon aus, dass da nicht nur happy Birthday drin steht.
Bewiesen ist, dass Marsalek weg ist....
und viele Nebenjobs hatte ....
Bewiesen ist auch, dass die BaFin und die WPs gepennt oder schlimmeres haben.
Was also willst Du? Außer mitzuteilen, dass Du ein gaaaanz toller Hecht bist?
Wie weit die BaFin zuständig ist, scheint unklar.
Wie eine Überprüfung durch die Wirtschaftsprüfer aussehen muss, ob die in Asien jeden Kontoauszug anschauen müssen oder den dortigen Banken vertrauen müssen ist mir nicht bekannt.
Dass ein Verantwortlicher eines Unternehmens mit einem Staatssekretär spricht, wird wohl des öfteren vorkommen.
In Berlin sitzen ca. 5000 Menschen, die nichts anderes machen als mit Politikern zu reden um die Interessen ihrer Un ternehmen zu vertreten. Wird da jedes Gespräch veröffentlicht?
Was mich wirklich ärgert, sind die Leute, die kritische Stimmen gnadenlos niedergemacht haben und nun vom Steuerzahler entschädigt werden wollen.
Da ich Steuerzahler bin, betrifft mich das natürlich.
Im übrigen bin ich kein toller Hecht, sondern lt. Sternzeichen ein Löwe.
Und die kämpfen und die brüllen und sind garantiert nicht naiv.
Aber Wahrheitsliebend!
Wenn wir genau wüssten wo Marsa steckt und mit welchen Geheimdiensten er gekuschelt hat oder sogar dafür gearbeitet hat würden wir darüber diskutieren.
Wissen wir aber nicht.
Es ist halt momentan schwierig ohne belastbare Infos über belastbare Infos zu diskutieren.
Leider wird nach dem 18.6. genau so schlechte Transparenz geboten wie zuvor.
Und dass es dort Leute gegeben hat, die vorher etwas gewusst haben, ich hoffe dass das aufgeklärt wird.
Für die Geheimhaltung wird folgender Grund angegeben:
Das sind laut Geheimschutzverordnung des Bundestags Vorgänge, "deren Kenntnis durch Unbefugte den Interessen oder dem Ansehen der Bundesrepublik" abträglich sein könnten.
Das wird auf die von DIr angegebenen 5.000 Gespräche nicht zutreffen. Da wird aktiv etwas nicht veröffentlicht.