Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
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| Boardmail an "Alfons1982" |
Wertpapier: Gold |
Ich war auch einer von denen die gesagt haben das Minen sich prächtig entwickeln werden sobald Gold die 1400$ nachhaltig hinter sich lässt.
Bei mir waren es trotzdem 3x Werte die mein Depot einigermaßen nach oben gezogen haben (weil Schwergewichte und ca. 100% gemacht)
Hecla , Coeur und K92 wobei ich sagen muss das K92 hervorragend ist, aber ich mußte einfach ein paar Anteile verkaufen bei 0,44€ Einstieg. Brauchte auch Cash um ein paar Werte neu aufzunehmen.Und einfach mal extreme Gewinne zu realisieren.
Meine Theorie ist das es unter den Investoren einfach noch nicht sexy genug ist Minenwerte zu haben.
Es gibt bis jetzt einfach zu wenige die sich in den Sektor einkaufen, da fehlt einfach das Smart Money.
Mann muss aber auch zur Verteidigung sagen, das wir bis jetzt auch nur die 3.Quartalszahlen der Miners geliefert bekommen haben zu erhöhten Goldpreisen und diese vielen Durchwachsen aus.
Es wird im Gegensatz zu 2016 stark selektiert und mehr auf größere und mittlere Miners gesetzt (wenn überhaupt), sodass kleinere produzierende Minen und Explorer warten müssen bis ihre positiven Einschätzungen durch Zahlen untermauert werden oder einfach Sprott einsteigt ;).
Ich gehe von stark verbesserten Q4 Zahlen aus(beim aktuellen Goldpreis) , sodass letztendlich die Miners die gut gearbeitet haben (AISC) endlich nach oben ausbrechen werden.
Ich hatte gestern Abend vor heute noch mehr zu verkaufen, aber das werde ich nicht machen. Ich gehe davon aus das gestern eine einmalige Übertreibung war und sich die Werte die Tage beruhigen werden und eine größere Korrektur nach erreichen der 1600-1700$ erst ansteht.
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| Boardmail an "Bozkaschi" |
Wertpapier: Gold |
bleibt bitte cool! Die Welt hat die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen den USA und dem Iran abgehakt. Logisch, dass die vorherige Übertreibung abgebaut wird. Genau so logisch, dass man ins andere Extrem fällt. Zudem sollte jeder im Hinterkopf haben, das die Banken bei den Futures short im historischen Maßstab sind. Die haben also das Wasser weit über der Oberlippe stehen! Selbst ein Preis von derzeit 1545$ reicht nicht, um die Schieflage zu begradigen aus. Derzeit "rollt" man daher die Kontrakte, um die Verluste nicht in den Büchern stehen zu haben. Aber auch das Rollen kostet Geld. Die Banken wehren sich also mit Klauen und Zähnen gegen jeden Anstieg und hoffen, dass es endlich zu noch günstigeren Kursen kommt.
Dagegen steht schnell und stark steigende Verschuldung der Welt. Nach der MMT soll die Staatsverschuldung über eine Monetarisierung verringert werden. Also auf die Köpfe aller durch massive Inflation verteilt werden. Was heißt das? Heute braucht ein 4-Personen-Haushalt z.B. im Monat 800 für die normalen Ausgaben, wenn er übermorgen durch Inflation 1600 braucht, hat sich für den Staat durch Steuermehreinnahmen und geringere Schuldentilgung die Verschuldungssituation um 50% verbessert. Darauf läuft QE, nicht QE und die REPO Spritzen um mehr als 500 Milliarden $ in 4 Monaten hinaus. Zudem muß die REPO Finanzierung nicht in der FED-Bilanz ausgewiesen werden. Wenn man das mit den CumEX Deals vergleicht, dann ist beides gleich kriminell.
Die ganze Trickserei gedeiht aber nicht mehr im verborgenen. Und das führt dazu, dass der "Furcht"-Faktor bald wieder den "Gier"-Faktor schlagen wird und höhere EM-Preise die Folge sein werden. Das führt aber auch dazu, dass wir auf Sicht von 1 oder 2 Jahren höhere Zinsen als heute sehen werden. Kein Gläubiger macht das Inflationsspiel der Staaten mit und verliert in wenigen Jahren durch Inflation die Hälfte seines Kapitals. Wir befinden uns im "Endspiel" unserer Wirtschaftsordnung. Aktien sind inzwischen hoffnungslos überbewertet - egal welchen Vergleich man wählt. Sogar nach dem Buffet Bemessungswert. Dessen Fond hält daher eine hohe Cash-Quote. Hilft ihm aber nicht, da unser Geld durch Inflation seinen Wert einbüßt. Gold/EMs mag er nicht, einen anderen Ausweg gibt es nicht. Die Super-Fonds wie der Norwegische Staatsfond, der Saudische, Katarische und der Buffet-Fond haben noch einen weiteren Nachteil: die sind alle mit so großen Anteilen an den "wenigen" Super-Firmen beteiligt, dass sie sich selbst den Kurs kaputt machen, wenn sie diese Anteile auf den Markt bringen. Machen andere das, verlieren sie ebenfalls buchwertmäßig. Die Katze beißt sich selbst in den Schwanz. Buffet hat das mit seinen Coca-Cola Aktien schon einmal sehr schmerzhaft erlebt. Die Frage ist: wie tief werden die Aktien demnächst in einer Rezession fallen und wie lange wird es dauern, bis sie auf alte Höchststände zurückfinden? 10 Jahre? 15? oder gar 20 Jahre?
Wer in der Zeit in EMs ( Physisch und Aktien, keine gehebelten Produkte ) investiert ist, hat die gute Aussicht, sein Vermögen zu erhalten - und zu mehren. Daher: 3 oder 5% oder gar 10% bei den volatilen EM-Märkten interessieren mich nicht. Den absoluten Tiefpunkt einer Aktie erreiche ich für den Kauf nie. Aber jetzt ist Kauf-time. Nicht Verkaufspanik angesagt. ( ich hab gestern einen Explorer gekauft )
Grüße!
Bozkaschi kann deinen Beitrag nur unterschreiben. Passt gut zu meinem vorherigen Beitrag und ergänzt diesen Wunderbar in weiteren Punkten. Um so länger die Edemetallpreise sich oben halten werden, um so größer wird noch der kommende Ausbruch werden. Ansonsten sollte es anders herum kommen, dann haben wir Pech gehabt und unsere Vorstellungen waren dann halt falsch gewesen. Dann hätte der Mainstream wider mal recht behalten und die Crashpropheten sollten sich dann was schämen. Panik haben diese ja genug verbreitet bis heute. Allerdings beruhigt mich zumindest die Repokrise aktuell ein wenig. Es wird wirklich nicht besser. Hatte mir gestern Abend die neusten Daten angeschaut. Denn wie sagt man doch so gerne. Die Börse hat halt immer Recht.
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| Boardmail an "Alfons1982" |
Wertpapier: Gold |
" dass wir auf Sicht von 1 oder 2 Jahren höhere Zinsen als heute sehen werden."
Wenn das passiert, geht das große Sterben der Zombifirmen los, laut Dr. Krall ca. 15% der Firmen. Was das für Banken ( die haben die Schuldtitel), Arbeitsplätze, Sozialsysteme, Lieferketten usw. bedeuten würde, sollte klar sein.
Man wird die Möglichkeiten an Schweinereien voll ausnutzen, Negativzinsen, Abwertung des umlaufenden Bargeldes, am Ende Bargeldabschaffung, Goldverbot und Zwangsbeleihung von Immobilien. Beim Goldverbot wird es schwierig, das müßte man schon Global machen. Man könnte ja auch in jede Unze oder Barren einen Mikrochip einbauen ( ist mir gerade durch den Kopf gegangen). Gegen eine Deflation gibt es ja auch noch Helikoptergeld. Jedenfalls werden diejenigen, die jetzt an der Macht sind, alles tun, um das Systemversagen nach hinten zu schieben, quasi als Geschenk für die Nachfolger. Wenn jemand denkt, er hätte eine Vorstellung davon, was soziale Unruhen sind, der wird dann live und in Farbe eines besseren belehrt.
Danach kommt dann die große Inflation, mit den höheren Zinsen. Das wird aber noch dauern, kündigt sich an und ist kaum noch relevant ( außer für EM Besitzer), weil dann eh alles schon im Arsch ist.
"So ist die Nationalbank eine der grössten Käuferinnen von US-Aktien. Die SNB kauft und kauft Apple, Facebook & Co., als ob es kein Morgen gäbe. (....)
Insgesamt hat die SNB rund 20 Prozent ihrer Bilanz von über 850 Milliarden Franken in Aktien. Damit hat sie bisher ein Heidengeld verdient.
Die Frage ist, ob die SNB diese Gewinne je realisieren kann. Wenn Jordan beginnt, Apple im grossen Stil zu verkaufen, dann sinkt der Wert der Firma an der Börse.
Damit würde Jordan direkt die Bilanz seiner SNB kaputt schiessen. Kommt hinzu, dass er die USA gegen sich aufbringen würde."
https://insideparadeplatz.ch/2020/01/09/...t-politik-mehr-milliarden/
https://www.goldseiten.de/artikel/...e-grosse-Enttaeuschung-wird.html
Die Gold-Banken haben Land unter. Die werden alles daran setzen, ihre Buchverluste abzuwälzen und Käufer ganz weit unten zu finden. Ob sie erfolgreich sein werden und wo das Tief letztlich sein wird, weiß niemand. Ich auch nicht. ABER: ich weiß, dass das nicht das Ende, sondern der Start für das nächste Hoch werden wird. Daher verkaufe ich nicht eine Unze und auch keine Minen-Aktie, sondern kaufe zu. Gerne bei Explorern, die in den nächsten 1 - 1 1/2 Jahren in Produktion gehen. Deren Hebel sollte groß genug sein, um einen cash-Preis Rückgang der EMs weitgehend abzufangen. Die Finanzierung für den Minenbau sollte zudem in trockenen Tüchern sein.
der warnt derzeit!
Im Moment, corp. Presentation WHOOPS! Page Not Found 404
https://www.goldseiten.de/artikel/...t-moegliche-Namensaenderung.html
Den neuen Namen finde ich auch daneben. Die wichtigere Info habe ich gestern hier schon gebracht.
Per heute Morgen bin ich 30% im Plus mit der Aktie....
Annahme sie trifft nicht ein: Niemand weiß dann ob die Einschätzung der Wahrscheinlichkeit von Thieme gut gewesen war! Er wird erklären, dass 85% eben nicht 100% sind...
Trifft die Annahme zu kann es auch pures Glück gewesen sein... er wird natürlich mit geschwollener Brust dastehen.
Es ist lediglich seine ganz persönliche Einschätzung, mehr nicht. Man müsste ALL seine Einschätzungen im Nachhinein statistisch auswerten. Das tut aber in der Regel niemand, weil es langweilig ist zu erkennen, dass er auch nur zu ca. 50% trifft.
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| Boardmail an "NikeJoe" |
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Focus
Rhodium prices soar on 'demand-driven story'
Allen Sykora
Allen Sykora Wednesday January 08, 2020 13:47
Editor's Note: 2020 is expected to be another year of significant uncertainty and turmoil. But the question is what asset will emerge the victor when the dust settles from the global trade war, Brexit, recession threats, negative bond yields. It's a showdown of global proportions, so don't miss all our exclusive coverage on how these factors could impact your 2020 investment decisions.
(Kitco News) - Rhodium prices have skyrocketed, which analysts and traders are attributing to strong industrial demand – particularly from the Chinese car market – at a time when supplies are unable to keep pace.
Further, rhodium is one of the smallest metals markets, meaning huge spreads right now between “bid” and “ask” prices in limited trading conditions.
Rhodium has already risen by around one-third in the first five trading days of the new year, with prices last trading around $7,300 an ounce. Some commodity analysts and traders say that the 2008 record high near $10,000 is the new target to watch, and prices could remain at historically higher levels even when they do finally correct.
“Everyone needs this metal, and we are seeing speculators now entering the market,” said Jonathan Butler, precious-metals analyst and head of business development at Mitsubishi. “This has all the makings of a squeeze, and who knows where it will end.”
Suki Cooper, precious-metals analyst with Standard Chartered, described the market as undersupplied.
“It has very much been a demand-driven story,” Cooper said. “The prospect for future supply is a concern. But in the near term, it’s being driven by higher [auto] emissions standards. And given that it’s a small market, we see that tightness materializing in much sharper moves higher.”
Chinese car sales have been down from past years. However, the loadings of platinum group metals per vehicle have increased due to stricter emissions rules in the country, keeping demand robust, analysts said.
“The demand for rhodium and palladium [which has also hit record-high prices lately] has continued to grow,” Cooper explained. “So it’s really been driven by the industrial sector, with continued [demand] growth from the auto sector.”
There is a supply element as well, observers said. Rhodium is mined as a by-product of other metals rather than rhodium-only mines. An electrical shortage in South Africa, a key producer of the platinum group metals, has curtailed some mining operations in recent weeks, one trader said. Further, Cooper said, supply is limited due to events going back to 2012, when producers cut capital expenditures – which would be aimed at generating new supplies – when prices tumbled.
“It normally takes about 10 years for new supplies to come on line,” Cooper said. “It’s possible that we may be facing a supply crunch over the next couple of years. When we look at the profile for future production, it’s the minor PGMs [such as rhodium] where the grades are falling much more rapidly than the main PGMs and base metals.”
A trader in the physical market also commented that tighter Chinese emissions standards are driving the demand, resulting in tight supplies. Further, the supply backdrop has reportedly left some producers looking for supplies themselves in order to fill orders, he said.
“When a supplier comes sniffing around for metal to fill orders, it obviously sends out a key signal to the market,” the trader said. “Everyone starts buying.”
Peter Hug, global trading director of Kitco Metals, said he has been “extremely constructive” on rhodium for nearly a year now, basically since prices broke up through $2,200 an ounce.
“There is a significant supply shortage of rhodium on the market. It is anticipated that will continue through this year and possibly next,” he said. “This is strictly a supply squeeze.”
In fact, Hug said, prices are rising so sharply that the market could go “parabolic.” Prices are volatile in an “extremely thin” market, he continued, with some dealers having bid-ask spreads of $500 to $700. As of when he spoke early Wednesday, Hug said bids were as low as $7,500 and offers as high as $8,500, depending on which dealer somebody spoke with.
Cooper explained that substitution away from rhodium is possible but would not appear to be economically viable. Palladium can be used, but auto catalysts would need five parts of palladium (last trading at $2,089 an ounce) for each part of rhodium.
Unlike 2008, when rhodium prices subsequently fell back sharply, Butler said that he expects strong demand and dwindling supplies to sustain prices at higher levels this time around.
“The story is very much different from 2008. I don’t think we will [see the] same depth of a selloff previously. I would expect to see a series of pullbacks, but they will be at higher lows,” Butler said. “Overall, the uptrend will remain, but there will be dips in the market to give automakers buying opportunities.”
Afshin Nabavi, head of trading with MKS (Switzerland) SA, said that he is also watching the $10,000 level as demand is not going to weaken anytime soon.
“Everyone is chasing the same metal,” he said.
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| Boardmail an "Alfons1982" |
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Billig kaufen und teuer verkaufen und Punkt! !!