Heidelberg Cement
danach kommt bmw, daimler, volkswagen
alles pommesbuden. (kleiner scherz)
die dax-verlierer von heute sind die gewinner von morgen - war schon immer so - wird immer so sein.
so in x-jahren - gehört zement zu den gewinnern.
es gibt überhaupt keinen grund warum diese perle hier absacken sollte.
mediengeschwafel mal ausgenommen - die haben eh keinen plan.
mach dir nichts draus, durch Derivate hab ich auch schon tausende von euros verbraten, aber immer positiv denken u. es nicht als verlust sondern als lehrgeld ansehen...
Die Frage könnte also auch heißen, wie sehen Markteintrittsbarrieren aus. Zement herzustellen, kann ja nun nicht so kompliziert sein. HC lebt da sicherlich von ihrem Namen und den Vertriebsschienen. Aber gibt es da Gefahren?
Ich frag das deshalb, weil ich überlege jetzt mit Sicht auf 2-3 Jahre einzusteigen und während der nächsten Konjunkturhausse auszusteigen. Nur überleg ich auch, obs da bessere Werte gibt, falls HC eben Marktstellung bzw. Marktanteile einbüßen muss. Wie sicher kann man sein, dass man im Jahr 2014 auch wieder die Gewinne wie in den letzten 1-2 Jahren erzielt?
http://www.heidelbergcement.com/global/de/company/..._areas/index.htm
Es gibt wohl kaum Branchen, die NICHT mit Wettbewerb aus Fernost/ China rechnen müssen. Ich halte HC für gut aufgestellt, gerade wegen der internationalen Engagements.
wird der nach oben durchstoßen, könnte es hier interessant werden
Dazu gerade noch die Meldung eines Insiderkaufs.
Die Analysten der UniCredit bleiben bei der Kaufempfehlung für die Aktien von HeidelbergCement. Das Kursziel errechnen sie weiter mit 49,10 Euro.
Bei einem Treffen mit der Unternehmensführung wird deutlich, dass die Gesellschaft verschiedene geographische Vorteile hat. So ist man in den europäischen Krisenstaaten kaum vertreten. Dafür soll das Geschäft in Deutschland, Skandinavien, Osteuropa und Afrika weiter stark bleiben. Positiv läuft es zudem in Indonesien. Dennoch wird die Aktie von HeidelbergCement mit einem Abschlag zur Peer Group gehandelt. Dies ist aus Sicht der Analysten nicht gerechtfertigt. Das KGV 2012e liegt bei 6,7.
http://www.handelsblatt.com/politik/konjunktur/...-twist/4631444.html
heute sehr langweilig, alle warten sie :)
Im täglichen Geschäft merkt die Gesellschaft bisher noch nicht von den Krisen an den Finanzmärkten. Sowohl im August als auch im September geht der Umsatz weiter nach oben. Auch in einem wortst-case-Szenario, das HeidelbergCement durchgespielt hat, würde man das operative EBITDA von 2009 erreichen können. Damals lag der Wert bei 2,1 Milliarden Euro. Damals hatte man mit Kosteneinsparungen gerade erst begonnen. Heute kann die Gesellschaft von diesen Maßnahmen profitieren. Die Investitionsentscheidungen werden unter die Lupe genommen, um sich für eine Krise vorzubereiten. Die Analysten sehen jedoch mehr Aufwärts- als Abwärtspotenzial für den Wert. Sie loben das gute Management. Auch ist die Marktposition stark.
Rating-Update:
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Marc Gabriel, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von HeidelbergCement (HeidelbergCement Aktie) unverändert mit dem Rating "buy" ein. Das Kursziel werde nach wie vor bei 54,00 Euro gesehen. (Analyse vom 23.09.2011)
13:10 25.09.11
DJ HeidelbergCement bekräftigt Ausblick für 2011 - DAF
KULMBACH (Dow Jones)--Der Baustoffhersteller HeidelbergCement ist zuversichtlich hinsichtlich der Entwicklung im dritten Quartal und der Jahresziele für 2011. "Wir sehen in den aktuellen Geschäftszahlen den Einbruch nicht. Wir haben den Ausblick für 2011 daher unverändert gelassen", sagte HeidelbergCement-CEO Bernd Scheifele dem "Deutschen Anleger Fernsehen" (DAF). Klar sei aber auch, dass, wenn sich die Unsicherheit und extreme Volatilität an den Finanzmärkten fortsetzt oder verstärkt, dies Auswirkungen haben wird auf die Psychologie in der Realwirtschaft.
Die aktuelle Situation an den Finanzmärkten sei, so Scheifele, mit der in 2008 vergleichbar: "Wir sehen eine hohe Parallelität, die besorgniserregend ist." Die Volumen im dritten Quartal seien aber erwartungsgemäß verlaufen, "vielleicht sogar etwas besser". Der DAX-Konzern sehe keine Veränderung des Geschäftsklimas, keinen Trendwechsel, der die Reaktion an der Börse in irgendeiner Weise rechtfertigen würde.
Im Hinblick auf 2012 sagte Scheifele: "Wir glauben, dass wir in den Schwellenländern in 2012 auf jeden Fall wachsen werden. Fragezeichen sind sicherlich die USA und auch Teile von Europa."
DJG/kla