Hamed Abdel-Samad
Unsere links verunreinigten (Akif würde versifft sagen) Blockparteien wollen es anscheinend immer noch nicht kapieren.
Hatte da auch schon mal einen Thread aufgemacht, indem Mr.Esram und einige andere glänzten http://www.ariva.de/forum/Islamischer-Faschismus-498741
Rüganer und Wahrheitliebender haben ebenso schon vieles über Hamed veröffentlicht, wie ich in Erinnerung habe.
Vielleicht findest du da noch weitere interessante Sachen
bibel, koran usw alles von menschen verfasste tote bücher...wenns positiv genutzt wird super- wenn nicht, dann solln sie ihre gebote gefälligst für sich allein leben ohne unbeteiligte mit reinzuziehen..
Als sich ihm der "Engel Gabriel" zum ersten mal "offenbarte", war dies während einem epiletischen Anfall verbunden mit Schaum vor dem Mund und Krämpfen! Dabei hätte ihn der "Engel" auch geprügelt...
Mohammed war nach diesem Ereignis völlig verstört, verängstigt, depressiv und wollte sich sogar umbringen. Er selbst glaube an einen Dämon der ihn da heimgesucht hätte.
Es war seine Ehefrau die ihm erst einreden mußte, daß es kein Dämon war sonder der Engel Gabriel und er ein Prophet Gottes wäre...
Als Christ rollt es einem da die Zehennägel auf... Menschen wie Mohammed werden in der Bibel als dämonisch bessesen beschrieben. Jesus heilte viele dieser Menschen in dem er ihnen die Hände auflegte und den unreinen Geistern befahl diese Menschen zu verlassen.
Kein Prophet Gottes im Alten Testament hatte eine derartige Engel/Gottesbegegnung, bei der er nichtmal wußte, ob ihm ein Dämon oder ein wirklicher Engel des Lichts gegenübersteht.
In der Bibel wurden Propheten nicht von den Engeln verprügelt und zu Tode geängstigt sondern sie traten den Menschen/Propheten immer beruhigend entgegen mit Worten wie "Fürchte dich nicht, ich bin Gabriel der vor Gott steht"....
Der ganze Islam/Koran ist nicht nur schlimm hinsichtlich seines Propheten und dessen Lehre sondern auch völlig absurd. Alles dort ist das gerade Gegenteil der Bibel und einer vernünftigen Gottesoffenbarung ....
Mohammed empfing von "Gabriel" ja später dann auch noch die sog. "Satanischen Verse", die er urspr. von Gott/Gabriel kommend wähnte und später als dämonisch/satanisch verwarf..
Er wußte also auch später zum Teil selber nicht, ob seine Offenbarungen nun von Gott oder Satan stammen - das sagt alles.
All diesen Irrsinn gab es bei keinem Propheten des wahren Gottes / im Alten Testament.
Alleine das alles disqualifiziert Mohammed in den Augen eines Juden/Christen als Propheten schon vollständig, von seinem Leben und seiner Lehre / dem Gottes- u. Menschenbild ganz zu schweigen.
Gruß!
Alice was den ersten Teil des Satzes anbelangt, irrst du dich in meinen Augen gewaltig. Wenn ich die Bibel für ein Totes Buch hielte, würde ich keine Sekunde an Lebenszeit an es verschwenden.
Für mich ist es kein totes sondern ein höchst lebendiges Buch, daß heute noch jederzeit dazu in der Lage ist, den unbefangenen Betrachter in seinen Bann zu ziehen.
Als ich mit 16 oder 18 Jahren die Bibel bzw. das Neue Testament zu lesen begang um für mich zu einer endgültigen Entscheidung zu kommen, ob an der Sache was dran ist oder ob ich meinen Kindheitsglauben über Bord werfen müßte, wurde mir das sehr schnell klar.
Jede Faser meines Körpers signalisierte mir sofort - das ist nicht das übliche menschliche Gewäsch / kein gewöhnliches Buch sondern hier spricht eine ganz andere Dimension zu mir. Eine göttliche Dimension, welche sich die Warheit nennt! Es hat mich dann überkommen, obwohl ich alles andere als nah ans Wasser gebaut habe, und ich habe zunächst mal Rotz und Wasser geheult - ich wuße ab diesem Zeitpunkt das mich dieses Buch, das Wort Gottes, in seinen Bann gezogen hatte und bis zu meinem Lebensende nicht mehr los lassen würde.
Jesus hat es wie folgt ausgedrückt: "Der Mensch lebt nicht nur vom Brot allein, sondern von einem jeden Wort, das aus dem Munde Gottes kommt" - er, der Mensch, hat ein Bedürfnis nach Transzendenz und die Bibel kann diese Bedürfnis stillen.
Auch Petrus hat es mal sauber auf den Punkt gebracht. Auf die Frage Jesu an den harten Kern seiner Jünger - "wollt auch ihr weggehen (es hatte zuvor eine Spaltung seiner Anhänger wegen seiner Lehre gegeben)", antwortete Petrus "Herr wohin sollen wir gehen, nur du hast Worte des ewigen Lebens".
Und er hat völlig Recht, solche Worte findet man nirgends sonst. Nicht im Buddhismus, nicht im Hinduismus, nicht in der Philosophie und schon gar nicht im geistig toten Koran.
Noch zum zweiten Halbsatz von dir - ja drum sagt die Bibel auch "prüfet alles und behaltet das gute".
Gruß!
Gruß!
die gegenüberstellung der religionen ist sinnlos solange es um inhalte geht...suren, verse..welche sind besser, schlechter, ist doch völlig egal- was draus gemacht wird ist wichtig. wenn du zufällig auf der anderen seite der erdkugel geboren worden wärst...wärst du sicher kein christ geworden...heißt das dem christlichen gott sind seine anderen kinder egal- woher kommt die arroganz seine eigenen wahrheiten über andern zu stellen?
bevor mir das verdreht wird- religionsfreiheit ok, religionswillkür nein!
Auf der anderen Seite der Erde, wäre ich heutzutage wahrscheinlich auch Christ, weil das Christentum dort ja auch schon angekommen ist...
Aber im ernst, es stimmt schon, daß es drauf an kommt was man draus macht. Nur mach mal was vernünftiges aus einer total verdorbenen Wurzel....
Und nein dem christlichen Gott sind seine anderen Kinder nicht egal. Er sagt vielmehr das "Kinder" die sein Wort nicht haben / kennen einzig und alleine ihrem Gewissen verpflichtet sind = wir sollen nur das tun was mit unserem Herzen/Gewissen vereinbar ist und nicht blindlings auf Gebote/Religionen achten, die unserem Gewissen widerstreben-/sprechen.
Oder anders - man kann einem Menschen nur etwas vorwerfen / eine Verfehlung vorhalten, die ihm bekannt/bewußt war. Heiden werden daher von Gott nicht nach dem Evangelium sonder danach beurteilt, wie sie auf ihr Gewissen geachtet haben. Ich kann einem Muslim in Pakistan also nicht vorwerfen das er Moslem ist und ganz oder teilweise die Scharia beachtet, wenn er noch nie vom Evangelium gehört hat und kein geschultes Gewissen hat. Gott beurteilt ihm dann rein nachdem was er in seinem Gewissen wußte.
Hier bei uns im Westen, wo ich hingegen Zugang zu allen Lehren/Botschaften habe, sind wir schon verpflichtet die Geister zu unterscheiden, die Warheit zu suchen und nach Inhalten zu unterscheiden!
Wenn alle inhaltlichen unterschiede der Religionen egal wären und es nur drauf an käme was man draus macht, hättest du dich ja auch nicht vom Islam lossagen müssen...
Gruß!
den rest laß ich so stehn, wir driften immer weiter ab....das ist kein missionierungsthread!
ich hab mich auch von der bibel losgesagt...steht oben in nem beitrag.
Krieg, Mord- und Totschlag, Ungerechtigkeiten, Dämonenglauben, schlimme Rituale ect., Mißhandlungen von Frauen sind auch in solchen Urwaldstämmen an der Tagesordnung.
Und ein heutiger Missionar geht da heute sicher nicht hin um die Lebensweise der Ureinwohner "auszurotten" sondern um sie zu verbessern. Viele Stämme sind daher z.B. froh das sie durch das Christentum vom Fluch der ewigen Fehden befreit wurden - das sie sich nicht ständig wie in der Vergangenheit um den Göttern zu gefallen, bzw. Traditionen zu erfüllen oder um Männlichkeitsbeweise zu erbringen, bekriegen müssen ect.
Und wenn die bereits missionierten Völker, wie z.B. in der Südsee, das Christentum so schlecht fänden, gäbe es dort sicher längst keines mehr (es gibt ja heutzutage keinen Zwang mehr) und wären diese Menschen längst zu ihren alten Traditionen und Riten zurückgekehrt. Das sind sie aber nicht....
Und zum lossagen noch ein abschließende Frage - hast du die Bibel / das Neue Testament denn überhaupt mal gelesen?
Gruß!
ich hab ganz zart angedeutet, daß du diesen thread bitte nicht für deine zwecke missbrauchen sollst...fehlts hier an feingefühl oder ist der eifer größer als die vernunft?
kurz zu den urvölkern: wer hat bitte schön diese von dir genannten (??link) forscher für ihre geschönten ergebnisse bezahlt? jeder halbinformierte mensch weiß mittlerweile, daß auf missionierungen die einschleppung von zivilisationserkrankungen, ausbeutung u. lebensraumzerstörung folgen...ganz davon abgesehen, daß ihnen der lebens- rythmus u. sinn geraubt wird.
trotzdem kein thema "hier"...eröffne einen thread u. diskutier dort darüber...genauso mit deinem glauben, eröffne nen thread u. diskutier ebenfalls mit andern darüber- vielleicht finden sich noch paar christen im forum die bock auf ne weiterbildung in fanatismus/extremismus o. sektenbildung haben. bei mir wirst du damit keinen erfolg haben, auf die art schon gar nicht.
ich sperr dich für paar tage, in meinem eigenen interesse...kannst ja wiederkommen wenn dich wieder normalisiert hast....und ich mich wieder abgeregt habe!
kleiner ausschnitt: Atilla Celep Hat die IS Selbsmordattentäter ?
Ich dachte das wäre im Islam strikt Verboten (Selbsmord)
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Islamischer Staat Von Abu Dawuud wird von einem Sahaba (ra`dia-llahu anhu), überliefert dass er sagte: "wir führten einen Angriff gegen einen Teil von Hunain, einer von uns verfolgte einen Ungläubigen um ihn zu töten und durch ein Missgeschick tötet er sich selbst. Rasulullah (`salallahu 3alahi wa salam) sagte: 'Oh ihr Muslime.. euer Bruder' Wir rannten um ihn zu holen, doch fanden ihn Tod vor. Rasulullah (`salallahu 3alahi wa salam) wickelte ihn in seine Kleider und betete dann das Totengebet für ihn, die Sahaba fragten: ist er ein Märtyrer? Er (`salallahu 3alahi wa salam) sagte: 'er ist, und ich bin dafür Zeuge." Daher kann jemand der den Feind in die Luft jagt indem er sich auch selbst in die Luft jagt nicht als Selbstmörder betrachtet werden, und ist, insha'a Allah ein Märtyrer.
werden gar nicht oder erst nach massen von beschwerden gesperrt...unglaublich!
https://www.facebook.com/exmuslime?fref=nf
Bei mir war der schon nach dem ersten Disput auf Ignore.
Ein hoffnungsloser Fall, völlig abgehoben und Typ "Auserwählter".
WL ist die abendländische Antwort auf den User "Sektionschef" :-)
Artikel von den grünen Gutmenschen hierzuland,
erst kastriert und dann gelyncht worden.
Und jetzt liest man reinste fremdenfeindliche islamophobe Hetze in der FAZ.
Die Barbarei der Dschihadisten
Im Namen des Schwertes
Argumentieren zwecklos: Die Dschihadisten des „Islamischen Staats“ schalten
alle Beschränkungen aus, die wir im Laufe des Zivilisationsprozesses verinnerlicht
haben. Der Kampf erlaubt ihnen, sich ganz ihren Trieben hinzugeben.
20.08.2014, von Leon de Winter
"Der Dschihad hat so viel Macht, weil er die mühsam errungenen Beschränkungen ausschalten kann, die wir im Laufe des Zivilisationsprozesses verinnerlicht haben. Der Dschihad bringt der Welt den ultimativen Kämpfer, der keinerlei Schranken mehr kennt. Diese Leute brauchen kein politisches oder religiöses Programm. Ihre Triebkraft ist keine soziale oder ökonomische Benachteiligung. Ihre absurde Vorstellung eines weltumspannenden Kalifats ist ebenso ein Vorwand wie all die anderen unsinnigen Ideen, die die Tötung von Ungläubigen verlangen, damit ein Paradies der reinen Gläubigen entstehen kann. Nein, es geht nur um den Wunsch, zu vergewaltigen und zu zerstören. Unsere Kultur hat einen Namen dafür: das Böse."
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/...agedArticle=true#pageIndex_2