Hamburger Hafen macht sich fein. HHLA Neuemission
rauf und runter, extrem volatil. Vor allem warte ich darauf, dass die Aktie endlich nach oben ausbricht.
Das dürfte den Warenaustausch deutlich erhöhen. Der Hamburger Hafen müsste davon profitieren.
http://www.zeit.de/wirtschaft/2013-02/freihandelsabkommen-usa-eu
http://www.amazon.de/...-Beachvolleyball-Cast-Away-weiß/dp/B004J0XLVC
Wenn man den Langzeitchart anschaut, sieht man, dass hier viel Kapital vernichtet wurde auf Kosten der Aktionäre.
Es bestätigt mich in meiner Meinung, dass Unternehmen, in denen der Staat seine Finger hat, nicht gut laufen.
Nach den Desastern der Vergangenheit mit öffentlichen Bauaufträgen (BER, Elbphilharmonie, S21, Nürburgring...) machen Investoren einen großen Bogen um die Aktie des Hamburger Hafens, die ja mehrheitlich im Besitz der Stadt Hamburg ist. Da können die Zahlen noch so gut sein, es hilft alles nichts!
Die Aktie wird wohl weiterhin im Elbschlamm stecken bleiben.
Das müsste der Aktie doch Auftrieb geben:
http://www.welthandelsindex.de/media/pts/1/...Handelsblatt_130218.pdf
Vielleicht dümpelt die Aktie noch eine Weile vor sich hin und steigt dann wie eine Rakete nach oben. Wer Geduld hat, wird dann belohnt.
Seit einiger Zeit steigt der Kurs vormittags und fällt nachmittags wieder stark ab. Die Schwäche der Aktie ist schon extrem, wenn man bedenkt, dass zyklische Werte (Auto, Chemie, Maschinenbau...) in letzter Zeit recht gut laufen.
Könnte es sein, dass die Stadt Hamburg nach und nach ihr Aktienpaket verkauft? Das wäre verständlich, da sie dringend Geld benötigen ("Elbphilharmonie").
Der Ramsauer hat großkotzig und medienwirksam vor einem Jahr den ersten Spatenstich für die 5. Schleuse gesetzt, wofür der Bund hatte 300 Mio Euro zugesagt hatte, sowie 60 Mio Euro für die Sanierung der maroden Schleusen. Diese 60 Mio wurden danach zusammengestrichen auf lächerliche 3/4 Mio.
Nix ist passiert, bis jetzt alles zusammengebrochen ist. Tolle Kiste!
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Dr. Anjes Tjarks, hafenpolitischer Sprecher der Grünen Bürgerschaftsfraktion, sagt dazu:
„Die Schließung des Nord-Ostsee-Kanals ist ein ernstes Warnsignal an die Verantwortlichen in Berlin. Jetzt rächen sich die falsche Prioritätensetzung und die zaghafte Sanierung. Immer wieder wurden die Gelder für den Kanal geschoben und gekürzt.
Auch wenn der Kanal ausschließlich durch Schleswig-Holstein führt, ist er wirtschaftlich für Hamburg von großer Bedeutung. Ohne einen zuverlässigen Nord-Ostsee-Kanal werden die Zulieferer-Verkehre in Frage gestellt. Containerschiffe werden dann direkt von Antwerpen, Rotterdam und Amsterdam über das Skagerrak in die Ostsee fahren. Damit wäre Hamburgs Bedeutung als zentraler Umschlagshafen für den Nord- und Ostseeraum bedroht. Im Gegensatz zur Elbvertiefung ist der Nord-Ostsee-Kanal für den Hamburger Hafen als Welthafen überlebensnotwendig.“
http://www.gruene-fraktion-hamburg.de/hafen/...iger-als-elbvertiefung
Wer daran nun die Schuld hat, wurde nicht gesagt. Jedenfalls könnte es danach aber so aussehen, dass die zuständigen Stellen in Brunsbüttel (Bund oder Land?) geschlampt haben.
Video und Bericht:
http://www.ndr.de/regional/schleswig-holstein/nok161.html
Raus mit dem Ramsauer!
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Leider haben meine HHLA ihre letzte Chance verspielt, in meinem Depot bleiben zu dürfen. Da sie sich nicht an die Regeln gehalten haben und unter 17,80 gesunken sind, müssen sie jetzt gehen und Platz für andere Aktien machen.
Tut mir leid, liebe Aktien, aber ihr seid selbst Schuld.
Is doch klar, daß bei steigender Kunjunktur auch mehr verschifft wird. ;-)
Ich lege mich mal auf die Lauer und derzeit gibt es nicht mehr viele Aktien, die bei DAX 8000 noch billig sind.