Hamburger Hafen macht sich fein. HHLA Neuemission
WKN A0S848
zuordnen? Wäre mMn sinnvoll und praktisch, damit die Arbeit, die sich Chilly gemacht hat, zukünftig nicht ganz für die Katz ist ...
Hatte auch gerade Fehlermeldung losgeschickt. WKN in #27 mitgeteilt.
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
NÖ !
Handel per Erscheinen
Name | BID | ASK | Uhrzeit | |
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HAMBURGER HAFEN | 54 | 55.8 | 18:13 |
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wie wird's jetzt in 3 Tagen aussehen? Lieber mal SL setzen?
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Zudem wiesen Marktteilnehmer darauf hin, dass HHLA sogar am unteren Ende der Preisspanne ehrgeizig bewertet erscheint. Der Wert des Eigenkapitals beträgt zu einem Kurs von 43 Euro je Aktie nach der im Rahmen des Börsenganges erfolgenden Kapitalerhöhung um rund 100 Millionen Euro 3,12 Milliarden Euro. Analysten der gemeinsam mit JP Morgan das Bankenkonsortium anführenden Citigroup kommen für 2008 unter der Annahme eines Gewinnwachstums zwischen 15 und 21 Prozent auf einen „fairen“ Eigenkapitalwert von 3,2 bis 3,6 Milliarden Euro.
http://www.faz.net/s/...03989AF0762E262DF4~ATpl~Ecommon~Scontent.html
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Name | BID | ASK | Uhrzeit | |
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HAMBURGER HAFEN | 54.5 | 56 | 09:25 |
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bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
08:48 31.10.07
München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen, die HHLA-Aktie (ISIN DE000A0S8488/ WKN A0S848) zu zeichnen.
Mit der HHLA (Hamburger Hafen und Logistik AG) wage der profitabelste Hafenlogistiker entlang der Nordrange den Gang an die Börse. Das Unternehmen generiere 60% seiner Umsätze mit dem Umschlagen von Containern. 30% der Umsätze mache der Weitertransport der Container über die eigene Eisenbahngesellschaft aus und 10% würden auf den Logistik-Bereich entfallen.
In der ersten Jahreshälfte 2007 sei der Umsatz um knapp 16% auf 561 Mio. Euro ausgeweitet worden und der Gewinn vor Steuern sei um 75% auf 123 Mio. Euro geklettert. Das eingesetzte Kapital habe sich mit mehr als 25% verzinst.
Mit dem Emissionserlös (100 Mio. Euro) wolle HHLA vor allem die Terminals erweitern um bis 2012 den Umschlag auf 12 Mio. Container pro Jahr zu verdoppeln. Trotz der geplanten Investitionen, peile die Geschäftsführung weiterhin eine Verzinsung des Gesamtkapitals von mehr als 20% an.
Floriere der Welthandel weiter, dürfte HHLA auch zukünftig von dieser Entwicklung überdurchschnittlich profitieren. Hinzu komme die geographische Lage Hamburgs als Logistikdrehscheibe in die osteuropäischen Länder.
Bei einem Kurs von etwa 50 Euro würden die Experten den Unternehmenswert auf 3,6 Mrd. Euro taxieren. Der geschätzte Nettogewinn für 2007 belaufe sich auf 160 Mio. Euro. Daraus lasse sich ein KGV von 22,5 ableiten, womit das Papier günstiger als die Konkurrenz bewertet wäre. Vor diesem Hintergrund würden die Experten einen Aufschlag für wahrscheinlich halten.
Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten, die HHLA-Aktie zu zeichnen. (Ausgabe 45) (31.10.2007/ac/a/n)
Quelle: aktiencheck.de
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Aktienkurs Hamburger Hafen und Logistik AG in EUR
57,25 EUR +2,25 EUR +4,09 %
Kurszeit 13:14:38 Kursdatum 31.10.2007
Eröffnung 55,00 Vortag 55,00
Tagestief 55,00 Tageshoch 57,25
52 W. Tief 52,00 52 W. Hoch 55,25
Ich habe mir das auch nicht entgehen lassen und 2 Depots bei Konsortialbanken eröffnet, da meine Bank leider nicht dabei ist. Ob eine Zuteilung erfolgt, wird man Freitag früh sehen.
Ich drücke allen die Daumen, die auch darauf hoffen. Der Hamburger Hafen ist noch für viele Jahre eine Wachstumsstory, erst recht, wenn die 2. Elbvertiefung durch ist.
P.S. Mußte das Ganze jetzt ohne Editor machen. Hab ne halbe Std. damit verdaddelt, funzt nicht.
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aber fühl dich für deinen Thread trotzdem begrünt! ;)
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bei der diba, kann man diesen wert nicht zeichnen. ist die frist vorbei? ich könnte den wert kaufen, dass aber zu 59 Euro, lohnt sich das? steige hier noch nicht ganz so durch, bitte um hilfe. Danke
Also eigentlich müßtest du heute noch diese Aktie zeichnen können, denn Ausgeschrieben ist bis einschließlich 1. November. Wenn du jetzt ein Angebot zu 59 € hast ist die Frage ob du langfristig investiert sein möchtest oder schnell ein paar Prozent Gewinn machen und dann raus. Für die schnelle Mark ist dieser Kurs meiner Meinung nach zu hoch.
Dann lieber morgen über die Börse, wenn man bei der Zeichnung nicht berücksichtigt wird. Da kommt man sicher unter 59€ zum Zug.
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit.
Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher."
Albert Einstein
:-))
Ommea
"Zwei Dinge sind unendlich: das Universum und die menschliche Dummheit.
Aber beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher."
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Ommea
Die Aktien des Hamburger Hafenbetreibers HHLA werden angesichts der hohen Nachfrage nach Ansicht von Graumarkthändlern am oberen Ende der Preisspanne zugeteilt.
"Es dürfte nicht groß zur Diskussion stehen, die Titel unter 53 Euro auszugeben", sagte Händler Thorsten Peiffer von Lang & Schwarz am Donnerstag. "Alles andere würde mich überraschen", sagte Norbert Empting, von der Schnigge Wertpapierhandelsbank. Der Hafenbetreiber will am Abend bekannt geben, was die Aktie kostet, am Freitag soll das voraussichtlich milliardenschwere Börsendebüt im streng regulierten Prime Standard stattfinden.
Am letzten Tag der Zeichnungsfrist kletterte die HHLA-Aktie im vorbörslichen Geschäft auf mehr als 59 Euro. Damit lag der Titel deutlich über der Angebotsspanne, die von 43 bis 53 Euro reichte. "Die Aktie ist von Tag zu Tag etwas teuer geworden", sagte Händler Peiffer.
Mit 53 Euro je Aktie würde die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) 1,16 Milliarden Euro einsammeln und wäre mit einer Marktkapitalisierung von insgesamt 3,8 Milliarden Euro ein heißer Kandidat für den MDax.
(......)
Weiter hier:
http://de.today.reuters.com/news/...CHLAND-AKTIEN-HAMBURGER-HAFEN.xml
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01.11 14:56
HAMBURG (AWP International) - Die Zeichnungsfrist für Aktien der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) ist abgelaufen. Das Wertpapier war in einer Spanne von 43 Euro bis 53 Euro angeboten worden. Nun werden der Ausgabepreis der Aktien und die Mengenzuteilung an die Bieter ermittelt, teilte ein Sprecher des Bankenkonsortiums mit. Bis zu 22 Millionen Aktien stehen zur Verfügung. Sie sollen erstmals am Freitag an den Börsen in Frankfurt (Prime Standard) und Hamburg notiert werden. In Frankfurt wird der HHLA-Vorstand die Erstnotiz verfolgen, in Hamburg (regulierter Markt) werden dies Finanzsenator Michael Freytag und Wirtschaftssenator Gunnar Uldall (beide CDU) beobachten. /ak/DP/js
http://www.cash.ch/news/story/450/146595/40/40
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Die Welthandel-Aktie
HHLA befindet sich über zwei Holdinggesellschaften zu 100% im Besitz der Hansestadt Hamburg. Das Unternehmen ist in zwei Bereiche aufgeteilt, wobei nur der Logistikteil an die Börse gebracht wird. Die Immobilien etwa der Speicherstadt und am Fischmarkt sind nicht Gegenstand des Angebotes. Der zur Zeichnung anstehende Teil umfasst die Bereiche Container, Intermodal und Logistik. Das sind alles in allem knapp 40 Tochtergesellschaften, die zum Teil zu 100%, zum Teil auch nur anteilig der HHLA gehören. Unter anderem bestehen gemeinsame Unternehmen der HHLA mit der Deutsche Bahn-Tochter Railion oder mit Hapag-Lloyd. Dies führt zu relativ großen Anteilen Dritter am konsolidierten Umsatz und Überschuss. Bei HHLA ist daher stets auf die Zahlen nach Anteilen Dritter zu achten.
Vom Löschvorgang am Schiff bis hin zur Auslieferung der Obstkiste oder des Containers bildet HHLA die gesamte Logistikkette an. Feederschiffe, Bahnen oder Lastkraftwagen sorgen für die weitere Feinverteilung der Waren. Lagerhäuser, zum Beispiel zur Reifung von Bananen, Reparaturservices und Beratung runden das Angebot ab. Dies unterscheidet die Hanseaten von allen anderen notierten Hafen-Dienstleistern, die sich auf die Arbeit an der Kaimauer konzentrieren.
Containerumschlag stark ausgebaut
HHLA ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen und hat von der Ausweitung des Welthandels überproportional profitiert. Mittlerweile stößt das Unternehmen aber an Kapazitätsgrenzen, vor allem im Bereich Container. Die drei Terminals arbeiteten 2006 mit einem Jahresumschlag von 6,1 Mio. Standardcontainern (TEU) Unternehmensangaben zufolge am Limit. Insgesamt betrug das TEU-Umschlagswachstum der HHLA im Hamburger Hafen 16%, die Terminals in Odessa (+38% auf 0,4 Mio. TEU) und Lübeck (+85% auf 0,1 Mio. TEU) erhöhten das HHLA-Wachstum auf 24%.
Die weitere Entwicklung ist ganz offenbar mehr von den Kapazitäten als der Nachfrage limitiert. Obwohl im Geschäftsbericht 2006 erläutert wird, dass die Containerterminals im Hamburger Hafen an der Kapazitätsgrenze laufen, konnte im 1. Hj. 2007 der Umschlag nochmals um 13,6% auf 3,3 Mio. TEU gesteigert werden. Die leicht nachlassende Wachstumsdynamik unterstreicht die Notwendigkeit des zeitnahen Kapazitätsausbaus.
Chance Logistikkette vs. Risiko Flaschenhals
Das Geschäftsmodell, die gesamte Logistikkette abzubilden, bedeutet, dass bei erhöhtem Containerumschlag auch die HHLA-eigenen Hinterlandverkehre profitieren. Die Kapazitäten haben eine kritische Größe erreicht, dank der die Gewinnmarge stark wächst. Die Kehrseite der Medaille: Werden die Containerterminals in ihrem Wachstum gebremst, können auch die Bereiche Intermodal und Logistik nur gebremst wachsen. Der Containerbereich sorgt für 60% der Einnahmen und mehr als 80% der Gewinne.
Insgesamt gute Aussichten
(.....)
Weiter hier:
http://www.goingpublic.de/news/focus/detail.hbs?recnr=12414
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Logistik AG (HHLA) deutet immer mehr auf eine deutliche Übernachfrage nach den
Aktien des Hafenbetreibers hin. Am Graumarkt wurde das Wertpapier am Donnerstag
klar über der Zeichnungsspanne von 43 bis 53 Euro gehandelt. Zudem machten sich
Stimmen am Markt breit, das Angebot sei mehrfach überzeichnet. Somit könnte
nicht das gesamte Interesse bedient werden. Demnach wird die Aktie
voraussichtlich am oberen Ende der Spanne zugeteilt.
Die Zeichnungsfrist für die bis zu 22 Millionen Papiere lief am Nachmittag aus.
Nun werden der Ausgabepreis der Aktien und die Mengenzuteilung an die Bieter
ermittelt, teilte ein Sprecher des Bankenkonsortiums mit. Großen Anklang hätten
die 30 Prozent, die von Deutschlands größter Hafengesellschaft an die Börse
gebracht werden sollen, dem Vernehmen nach bei Infrastrukturfonds gefunden. Doch
auch jede Menge Privatanleger wollen am weiteren Wachstum des traditionsreichen
Hafens teilhaben. Es sei deutlich mehr Interesse da als bedient werden könnte,
hieß es von mehreren Seiten.
BÖRSENSTART AM FREITAG
'Die Nachfrage hat noch einmal deutlich angezogen', sagte Aktienhändler Thorsten
Peiffer vom Wertpapierhandelshaus Lang & Schwarz. Dort standen die Aktien am
Nachmittag in einer Spanne von 57,50 zu 59,00 Euro, beim Handelshaus Schnigge
wurden mit 57,00 bis 59,00 Euro ähnliche Kurse erreicht. Der außerbörsliche
Handel gilt bei Experten als ein Indikator für die Nachfrage nach Neuemissionen.
Anleger können Aktien handeln, die erst einige Tage später an den Markt kommen.
Ein höherer Preis als die Angebotsspanne lasse darauf schließen, dass die Käufer
von steigenden Kursen ausgehen.
HHLA-Aktien sollen erstmals am Freitag an den Börsen in Frankfurt (Prime
Standard) und Hamburg notiert werden. In Frankfurt wird der HHLA-Vorstand die
Erstnotiz verfolgen, in Hamburg werden dies Finanzsenator Michael Freytag und
Wirtschaftssenator Gunnar Uldall (beide CDU) beobachten./sc/DP/ak/he
Die Zuteilung erfolgte nach einheitlichen Kriterien ('standardisierte Zuteilung') für alle Konsortialbanken. Demnach erhält jeder Privatanleger, der bei einer Konsortialbank gezeichnet hat, eine Zuteilung wie folgt: Privatanleger, die einen Kaufauftrag bis zu 99 Stück Aktien abgegeben haben, erhalten eine Vollzuteilung in der Höhe ihrer jeweiligen Order, Privatanleger, die einen Kaufauftrag von 100 Stück Aktien bis 999 Stück Aktien abgegeben haben, erhalten eine Zuteilung von 100 Stück Aktien sowie 20 Prozent ihrer verbleibenden Nachfrage und Privatanleger, die einen Kaufauftrag von 1.000 Stück oder mehr abgegeben haben, erhalten eine fixe Zuteilung von 350 Stück Aktien.
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01.11.2007 23:14
DGAP-Adhoc: Hamburger Hafen und Logistik AG (deutsch)
Hamburger Hafen und Logistik AG (Nachrichten) : PLATZIERUNGSPREIS FÜR AKTIEN DER HHLA BETRÄGT EURO 53,00
Hamburger Hafen und Logistik AG / Börsengang/Börsengang
01.11.2007
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Den ganzen Text hier:
http://www.finanznachrichten.de/...ichten-2007-11/artikel-9368119.asp
Supi, hab alles, was ich wollte und sogar noch etwas mehr.
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
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