Hamburg Meine Perle
Test Hansestadt hat die meisten Feinschmecker-Restaurants
Hamburg ist Deutschlands Gourmet-Hauptstadt: 29 Restaurants der Hansestadt wurden jetzt von den Experten der Zeitschrift "Der Feinschmecker" mit dem Prädikat "besonders empfohlen" kulinarisch geadelt. Damit liegt Hamburg mit Abstand auf Platz eins. Aber: "Die Konkurrenz holt gewaltig auf", sagt Achim Becker vom "Feinschmecker". Berlin könne Hamburg in diesem Jahr mit 25 Empfehlungen noch nicht das Wasser reichen: "Doch der Kampf um die deutsche Feinschmecker-Hauptstadt wird im nächsten Jahr spannend." Insgesamt wurden 1200 Restaurants unter anderem auf Kochkünste, Service und Ambiente getestet.
Als bestes Hamburger Restaurant kürte die Feinschmecker-Jury in diesem Jahr das Jacobs im Hotel Louis C. Jacob. Mit vier von fünf möglichen Punkten rangiert das Restaurant unter Leitung von Chefkoch Thomas Martin bundesweit unter den 25 besten. Jeweils dreieinhalb Feinschmecker-Punkte gab es für das Seven Seas im Süllberg-Hotel, das Poletto in Eppendorf sowie für das Haerlin im Vier Jahreszeiten.
Hier alle 29 empfohlenen Hamburger Restaurants (die Punkte in Klammern): Allegria (2,5), Calla (2), Clasenhof (1,5), Das Kleine Rote (2,5), Die Bank (1,5), Fischereihafenrestaurant (2), Haerlin (3,5), Henssler Henssler (2,5), Jacobs (4), K & K Kochbar (1), Küchenwerkstatt (2), La Fayette (1,5), La Mirabelle (1,5), La Scala (2,5), Landhaus Flottbek (2), Landhaus Scherrer (2,5), Le Canard Nouveau (2,5), Memory (1,5), Nil (1,5), Piment (2,5), Poletto (3,5), Porto Marin (2), Prinz Frederik (3), Saliba (1,5), Schauermann (1), Seven Seas (3,5), Sgroi (3), Stock's (1,5), Tafelhaus (2,5).
tge
erschienen am 8. August 2007 hier: http://www.abendblatt.de/daten/2007/08/08/779954.html
Ich muß zugeben, ich war erst in 9 dieser Restaurants. Aber nun werde ich die nach und nach mal ausprobieren. Es gibt aber noch jede Menge anderer guter Lokale, die z..B. im Gault Millau erwähnt werden und einen Besuch wert sind.
Auch der Restaurant-Führer "Hamburg - Die 100 besten Restaurants" - ist ein guter Ratgeber.
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
Ich würde in Köln ja auch nicht ohne Kalli gehen.*gg*
greetz joker
Hände weg vom Kölsch es lauert der Tod (143,7 Nanogramm pro Milliliter Histaminkonzentration )
greetz joker
Hände weg vom Kölsch es lauert der Tod (143,7 Nanogramm pro Milliliter Histaminkonzentration )
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
Hände weg vom Kölsch es lauert der Tod (143,7 Nanogramm pro Milliliter Histaminkonzentration )
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
Hände weg vom Kölsch es lauert der Tod (143,7 Nanogramm pro Milliliter Histaminkonzentration )
Hände weg vom Kölsch es lauert der Tod (143,7 Nanogramm pro Milliliter Histaminkonzentration )
klär mich doch mal bitte auf. Habe eine Astrid Isenberg bei Stay Friends gefunden.:
Astrid Isenberg hat hier die Schulbank gedrückt:
Schule | Ort | Bundesland | Abschlussjahr | |||
Carl-Fuhlrott-Gymnasium Nordrhein-Westfalen, Wuppertal | 1981 | |||
Krankenpflegeschule Klinikum Barmen Nordrhein-Westfalen, Wuppertal | 1986 | |||
Walter-Knäpper-Schule Nordrhein-Westfalen, Bochum | 1992 |
Kann nich sein - oder?
Schulabschluß 1981 ? Und wieso nennst Du Dich "alte Henne"
*LOL*
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
HSV - Aachen letzter Spieltag! Lotto King Karl! - MyVideo
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
Hamburg feiert den Besuch mit Musik und Feuerwerk. Auf Michel und "Rickmer Rickmers" gibt's noch freie Plätze zum Beobachten.
Gegen 1 Uhr nachts wird die „Queen Mary 2“ am Donnerstag zu ihrem 9. Hamburg-Besuch erwartet. Sie bleibt etwa 21 Stunden im Hafen. Foto: Schwartz |
Sie hat in Hamburg ihre treuen Fans - und daher dürfte die "Queen Mary 2" morgen wieder von Zehntausenden Zuschauern empfangen werden. Doch wer schon das Einlaufmanöver des Atlantikliners erleben will, muss heute lange wach bleiben. "Wir erwarten das Schiff gegen ein Uhr morgens", sagt Hafenlotsen-Ältermann Klaus Vorwerk. Kurz nachdem die Lotsen bei Teufelsbrück an Bord gegangen sind, muss das immerhin längste Passagierschiff der Welt (345 Meter) im engen Elbefahrwasser gedreht werden. Das geschieht nach dem bisherigen Zeitplan vor dem Parkhafen gegenüber von Övelgönne. Ein Manöver, das immer wieder spektakulär aussieht, wegen der drehbaren Antriebsgondeln der "Queen Mary 2", aber bisher immer gut geklappt hat. Anschließend wird das Passagierschiff rückwärts Richtung Kreuzfahrtterminal gleiten, wo es voraussichtlich gegen 3.30 Uhr festmachen wird.
Noch am selben Tag wird die "Queen" Hamburg abends wieder nach etwa 21 Stunden verlassen - und erst im kommenden Jahr erneut kommen. Der Zeitplan für Ankunft und Abfahrt könne sich aber immer noch durch geänderte Wind- oder Tideverhältnisse etwas ändern, heißt es bei der Cunard-Reederei.
Queen Mary 2
Alle Bilder [ HIER
Diesen bisher 9. Besuch der "Queen Mary 2" wird mit einer Art Volksfest gefeiert. Start des "QM 2-Day" ist um 9 Uhr direkt am Anleger. Shanty-Chöre, die Los Gitanos und Künstler wie Tom Luna oder Anna Depenbusch werden dort bis etwa 21.15 Uhr auftreten. Und mit einem Feuerwerk soll die "Queen Mary 2" schließlich stilvoll gegen 21.30 Uhr verabschiedet werden. Infos: www.QM2Day.de im Net.
erschienen am 22. August 2007
http://www.abendblatt.de/daten/2007/08/22/785126.html
Anmerkung von mir: Die Ankunft der QM2 verspätet sich auf ca. 03.30 Uhr
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA? NÖ !
Nun will ich doch endlich mal mit dem Klischee aufräumen, die Hamburger seien trocken und distanziert *gg*
Nahverkehr
An den Wochenenden werden die Züge in der Innenstadt zur Partymeile
In der S-Bahn nachts um halb eins . . .Ein älteres Paar tanzt, junge Mädchen holen die Sektgläser hervor, ein Biertrinker singt, und sie alle flirten - Szenen einer Nacht in den S- und U-Bahnen der Stadt.
Von Jule Bleyer
Tagsüber, unter der Woche, wenn die U-Bahnen alle fünf und die S-Bahnen alle zehn Minuten fahren, steigen die Menschen ein und einige Stationen später wieder aus. Was dazwischen passiert, ist nicht wichtig, die Bahn ist nur die Verbindung von A nach B. Und das Leben spielt sich eben in A und in B ab, nicht dazwischen. Nachts, an den Wochenenden, sind die Bahnen auch die Verbindung zwischen zwei Orten, doch was dazwischen passiert, ist alles andere als unwichtig. Denn auf einmal spielt sich auch zwischen A und B das Leben ab.
Sonnabendnacht, 23.20 Uhr, Linie S 1 zwischen Altona und Hauptbahnhof. Die Wagen des Kurzzugs sind voll. Beim Einsteigen riecht es nach Alkohol und Zigaretten. An der Wand klebt ein Schild, auf dem steht, dass das Konsumieren alkoholischer Getränke in der Bahn untersagt ist. Darunter sitzen die Freundinnen Barbara und Katharina aus Itzehoe und trinken Prosecco. Aus echten Sektgläsern. Ein Bekannter schenkt den Blondinen ein, die Gläser klirren beim Zuprosten. Von irgendwo hinter ihnen kommt Musik, laut genug für einen ganzen Bahnsteig. Auch das ist untersagt. Niemanden kümmerts's - nicht die Fahrgäste und auch nicht die S-Bahn-Wache.
Eine Gruppe junger Männer, jeder eine Bierflasche in der Hand, steigt ein. Noch vor der nächsten Station stoßen sie mit den Mitfahrern an, kurz hinter Königstraße kennen sie sich bereits mit Vornamen, Reeperbahn müssen sie schon wieder raus. Kennenlernen im Schnellbahntempo.
23. 50 Uhr, Linie S1 zwischen Altona und Reeperbahn. Zehn junge Frauen fangen auf einmal an zu singen: "Nora wird verheiratet, scha-la-la-la-la, Nora wird verheiratet, schaa-laaa-laaa-laaa-laaa." Nora ist das peinlich, doch da muss sie durch. Der Junggesellinnenabschied fängt mit der Bahnfahrt an.
0.40 Uhr, Linie U 2 kurz vor Schlump. Im Gang steht ein Ehepaar, beide wohl Ende 60, sie hat graue Haare, er nicht einmal mehr die. Um sie herum Gedränge und lautes Stimmengewirr, im Ohr haben die beiden aber wohl noch die Musik von eben, als sie tanzen waren. Für einen kurzen Moment twisten sie noch einmal, wackeln mit den Hüften, schwenken die Arme, als wäre die Bahn ihr Tanzcafé. Als der Zug ruckelt, halten sie sich lachend aneinander fest, ein Passagier pfeift, zwei andere applaudieren.
0.55 Uhr, Linie S 1 von Klein Flottbek Richtung Innenstadt. Ann-Kathrin (17) und Jessica (20) gucken aus dem Fenster - das in diesem Fall als Spiegel dient - und korrigieren ihr Make-up ein letztes Mal. Mascara, Kajal, Lippenstift, Puder, Wimpernzange, alles haben sie dabei. Gut können sie sich in der Scheibe nicht erkennen, auch nicht, dass sie eigentlich längst genug Schminke in ihre jungen Gesichter geschmiert haben.
Ann-Kathrins Wangen passen mit dem Rouge zu ihren roten Stiefeln und der roten Handtasche. Und den roten Fingernägeln. Die Blondine aus Steilshoop hat noch viel vor. Noch einmal zieht sie die Lippen nach. Rot. Ihre Freundin Jessica muss nach Hause, sie macht eine Ausbildung zur Bäckerin und muss in drei Stunden wieder aufstehen. Die Wimpern müssen trotzdem sitzen, am Hauptbahnhof wartet ihr Freund. Trotzdem lernen die Freundinnen auf der Fahrt von Blankenese zwei Jungs kennen. Kurz bevor die in Altona rausmüssen, tauschen sie Nummern aus.
1.18 Uhr, Linie U 3 zwischen Hauptbahnhof und Schlump. Knapp 80 Menschen drängen sich in einem Wagen, dazu 35 Flaschen Bier, sechs Flaschen Sekt, eine Flasche Kokoslikör und eine Mineralwasserflasche. In der ist aber auch Schnaps drin. Eine der Sektflaschen hält Simone, in ihrer anderen Hand hat die 18-Jährige ihr Handy, aus dem Hip-Hop dröhnt, wozu sie tanzt. Sie hat keine Jacke mit, in der Bahn ist es schließlich warm, wen kümmert es also, dass draußen nur ein paar Grad sind. Dafür hat sie ein T-Shirt an, auf dem in goldener Schrift "I'm the one" (Ich bin diejenige) steht. Lässig soll das aussehen, genauso wie ihr Tanzstil.
1.31 Uhr, Linie U 3, Haltestelle Sternschanze. Inga (22), Franzi (20), Niels (23) und Marcel (25) steigen nicht in den voll besetzten Wagen - sie hüpfen hinein, Arm in Arm. Zu Hause hatten sie bereits das ein oder andere Bier und bis zum Umsteigen auch noch mal eine Sektflasche, aber die fährt jetzt wohl Richtung Wandsbek Gartenstadt. Die vier wollen auf den Hamburger Berg zur "King Kong Club Party". Ihre eigene Party beginnt schon jetzt.
2.05 Uhr, Linie U 3 Höhe Feldstraße. Lars (32) trägt Rockerklamotten und weiß, was die Bahn zum Rocken bringt. Er springt auf und ab und ruft: "Wir wollen wippen!" Wenn alle mitmachen würden, würde die ganze Bahn zu wackeln beginnen. Er hat es schon ausprobiert. Noch macht dieses Mal keiner mit. Doch die Chance ist groß, dass er noch auf andere Fahrgäste treffen wird. Die Bahnen fahren ja die ganze Nacht.
2.36 Uhr, Linie S 3, Haltestelle Altona. Ein junger Mann, dessen Gesichtsfarbe den weißen Wandkacheln gleicht, versucht zu seinen Freunden in den Wagen zu steigen - und fällt kurz vorher um. Seine Freunde ziehen ihn gerade noch mit rein, dann fährt die Bahn Richtung Kiez. Er wird wohl nicht mehr mitfeiern können, er hatte schon genug. Für ihn ist der Zug abgefahren.
erschienen am 22. Oktober 2007
http://www.abendblatt.de/daten/2007/10/22/807429.html
Mensch Larsimarsi, ich wußte gar nicht, dass Du Rocker bist *ggg*
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Leben und leben lassen - gibt's das bei ARIVA?
NÖ !
Die nächsten Artikel setze ich dort erst rein, wenn der Editor gefixt ist. Ätzend, das.
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ich glaube außer den wörtern ++rechts lang++++links lang war nicht viel mit ausnahme der polizei, die ist wirklich einmalig cooooooooooooooooooool
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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten
Aber solche Beispiele gibt's hundertfach in jeder Stadt. Dann fragt man halt den nächsten.
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(a: war noch nie in Hamburg
b: bin kein Säufer
c: werde nicht allein hingehen)
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war schon etwas mulmig im keller zu dolmetschen und durch das fenster zur ebenden Erde auf den wasserspiegel zu schauen
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auf unserem Planeten gibt es nur Propheten
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http://www.ariva.de/..._MDAX_Kandidat_t305225?pnr=3671895#jump3671895
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KIEZLEGENDE Die Künstlerin starb im Alter von 67 JahrenTrauer um Angie Stardust
Mit ihrer frech-frivolen Show im eigens für sie gegründeten Angie's Nightclub wurde sie weit über Hamburgs Grenzen hinaus bekannt.
Angie Stardust starb mit 67 Jahren. Foto: TIVOLI |
Ihr Markenzeichen waren Hauspuschen, die sie niemals auszog - schon gar nicht auf der Bühne. Zwischen ihren Auftritten in Angie's Nightclub zog sie sich am liebsten in ihr schummriges Separee zurück. "Dies ist mein privates Wohnzimmer. Hier treffe ich alle meine Freunde, kenne die meisten Gäste", sagte Angie Stardust immer. Wie erst jetzt bekannt wurde, ist die in Harlem geborene Künstlerin vergangene Woche im Alter von 67 Jahren gestorben.
Angie Stardust, die transsexuelle dunkle Jazz-, Soul- und Popgröße, kam 1974 nach Hamburg, trat zunächst im Pulverfass auf. Der Kiez wurde ihr Zuhause. "Ich blieb hier sofort hängen", erzählte sie einst in einem Interview. Hier erreichte sie mit ihrer frech-frivolen Show im 1991 für sie gegründeten Nightclub auf dem Spielbudenplatz Kultstatus. "Angie war eine großartige Entertainerin, eine wunderbare Sängerin mit unverwechselbarer Stimme. Eine wahre Kiez-Ikone, die mit internationalen Stars zusammengearbeitet hat. Sie war der Grund dafür, dass Menschen wie Marla Glen, Oliver Stone, Melissa Etheridge, Moritz Bleibtreu, Nina Hagen oder Udo Lindenberg im Angie's ein- und ausgingen", sagt Corny Littmann, Chef vom Schmidt-Theater und Schmidts Tivoli. "Angie Stardust ist eine Legende. Sie hat den Nightclub zu dem gemacht, was er heute ist: ein Nachtclub, der auch international wahrgenommen wird und seit mehr als 16 Jahren nicht mehr vom Kiez wegzudenken ist", sagt Tivoli-Geschäftsführer Norbert Aust.
Angie Stardust war bekannt für ihre offene Art und ihr mitunter sehr loses, freches Mundwerk. Sie hatte ein großes Herz und war eine großartige Entertainerin mit großem Hang zu glitzernden Roben.
(..........)
weiter hier:
http://www.abendblatt.de/daten/2007/11/01/811520.html
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