Hackerversuch
Natuerlich werden sehr oft spezielle Ports nach einem bestehenden
Server gescannt. Es macht keinen Unterschied, ob man einen bestimmten
Port scannt oder mehrere. Der Umstand bleibt der Gleiche.
Meist hat man es mit irgendwelchen DaU's zu tun, wenn ein spezieller
Port gescannt wird. Es gehoert nicht viel dazu, sich SubSeven, BackOr.
oder Netbus aus dem Netz zu ziehen und dann wild IP's zu scannen.
Den Client kann man sich leicht selbst runterladen und einfach mal den
eigenen Rechner nach einem Server scannen.
Ich moechte hier keine Werbung machen, aber wen's interessiert, der kann
unter netbuster.de mehr darueber lesen.
Es macht keinen Unterschied LoXagOn, ob ich bei einem bestimmten
Fenster nachsehe, ob es verschlossen ist, oder bei allen. Zur Straftat wird es erst,
wenn ich das Gebaeude betrete.
in frueheren Versionen unverschluesselt. Wenn solche Patzer schon
in einem nicht oeffentlichen Protokoll auftreten, moechte ich nicht
wissen was da noch fuer nette Fehler vorhanden sind.
Das Daten immer an den Client uebermittelt werden, wenn auch nicht
angezeigt, zeigt wohl auch die Sicherheit auf ;))
ein kostenloses Programm zum Kommunizieren im Internet. Über ICQ (I seek You) kannst Du mit anderen Usern, die online sind chatten oder Files transferieren (peer to peer) weiterhin kann man über ICQ noch SMS verschicken und andere tolle Dinge tun. Ich nutze es trotz der Sicherheitsbedenken ganz gerne.
www.icq.com
Grüsse,
Tyler Durdan
fosca: Wie dem auch sei, jedenfalls geht T-Online solchen Sachen hinter. Die kennen da nichts. Und wenn sie der Meinung sind, das Du etwas tust, was nicht AGB gerecht ist, können sie dich kicken.
Das Datenprotocoll vom ICQ ist offen, aber ohne Password benötigst Du einen Man-in-the-middle. Ich mein, wir sind ja net gerade bei einem Agentenfilm, das einer Deine Leitung abzapft. Naja, in einem LAN ginge das mit eine Networksniffer, aber von daheim....
baanbruch: ICQ ist ein Chattool. Du bekommst es hier ICQ
Kernel LoXagOn
P.S.: Dies ist keine Spielerei.. sondern ein kleiner Test. Dieses Board scheint alle Tags zuzulassen. Hmm... nicht gerade sehr sicher. Das Übelste lass ich besser weg. Ich will keine Ideen erschaffen. Ich denke mal, ich muss ein ernstes Wörtchen mit den Betreibern führen hier. ;)
Wenn einer kein Geld ausgeben möchte, kann ich die Freeware-Firewall Zonealarms downloaden. Sie ist keine schlechte Firewall und für den Anfang ausreichend.
Bei Firmen empfiehlt sich natürlich eine Hardwarefirewall die aber für uns Heimbenutzer unerschwinglich ist.
Kernel LoXagOn
ich fahre beide Systeme: Windows 2000 (da ich eh net spiele auf meinem PC) und S.U.S.E. 7.1 professionell
Jedes System hat seine Vorteile. Man sollte nicht rumtönen, sondern die Realitäten sehen. Ich arbeite seit langen Jahren mit Computern. Den "Krieg" der *nix-User und MS-User wird es wohl ewig geben. Doch Menschen, die wirklich Ahnung haben, wissen um die Vorteile beider Betriebssysteme.
Ich weiß jetzt schon, das es wieder einen unqualifizierten Konter geben wird. Mir auch ehrlich gesagt egal. Alles, was ich will, ist es hier einigen Menschen zu helfen. Und die Betreiber dieses Forums werde ich ein wenig in den Hintern treten müssen.
Kernel LoXagOn
Für mich ist dies auch kein Hacken sondern gewurschtel, dies wäre mehr schon eine Beleidigung für Core und co...
greetings,
RainMan
ICQ muss man nur ordentlich konfigurieren und Windows hat fuer einen
Programmierer Vorteile, vor allem Windows 98 :) und scannen der
Ports hat schwere Folgen fuer einen T-Online-Nutzer.
Ich habe schon Traenen in den Augen bei so viel unqualifizierten ...
Mit SUSE hast Du auch die richtige Wahl getroffen. Kannst dann ein wenig
mit YAST rumspielen, als Windowshacker sicherlich eine Erleichterung
:)
Kannst ja schoen weiter ueben, vielleicht klappts dann auch mal mit Debian.
p.s: welche Vorteile hat den Windows für einen Programmierer? Wärs dann nicht gescheit erst einmal die Sprache zu erwähnen bevor man so'ne gescheite Behauptung aufstellt??
Und jetzt hab dich selber lieb du hacker :))
Aber ein paar Sicherheitsmaßnahmen eines Laien:
Unter
http://trojanscanner.com/cgi-bin/ldtracker
kann man die ip des hackers zurückverfolgen
Ein NetShield als Viren-Scanner (V4.x) sollte es mind. sein. updates unter
http://www.nai.com/naicommon/download/dats/find.asp
ATGuard als low-cost firewall ist ein muss.
Personal proxy ein Kann
In der neuen C´t ist ein interessanter Bericht über intrusion detection, low cost proxies etc.
Ansonsten halte ich es mit RainMan
happy hacking
teleboerse
PS: Habe alles im Einsatz und der PC funzt immer noch ;-))
martock (ein Laie, der www.netbuster.de mit Interesse gelesen hat)
Hallo texas_blue
wie waehlst du dich denn in's netz ein?
ueber ein netzwerk ist es ganz einfach. wenn deine ethernetkarte richtig erkannt wurde, brauchst du nur noch ein paar files zu editieren.
in /etc/sysconfig/network (von ditribution zu distribution verschieden)
traegst du gateway, rechnername und netzwerkinterface ein (wenn du mehr als eine karte verwendest)
NETWORKING=yes
HOSTNAME=deinrechnername
GATEWAY=ip
in /etc/resolv.conf traegst du deinen nameserver ein
search domain
nameserver ip
in /etc/HOSTNAME traegst du deinen rechnernamen ein
in /etc/hosts, ip und rechnername
ip adresse
in etc/hosts kannst du all die rechner eintragen, deren namen du sofort aufgeloest haben moechtest.
danach startest du das netzwerk neu. beispielsweise durch
/etc/ini.d/network restart
oder ueber die runlevels oder du startest den ganzen rechner einfach neu.
falls du dich ueber isdn einwaehlst, gibt es einfache tools, wie yast unter suse oder isdn-config unter redhat
falls wirklich alles laeuft, wie du schreibst solltest du einmal isdnctrl dial ippp0 eingeben. dadurch sollte eine verbindung aufgebaut werden, wenn deine einstelllungen stimmen. falls du ip's anpingen kannst, aber keine adressen, stimmt etwas mit deiner namensaufloesung nicht. aslo /etc/resolv.conf editieren.
uebrigens, unter linux ist die firewall inclusive. einfach mal
man ipchains eingeben. beispielweise kannnst du durch
/sbin/ipchains -I input -j DENY -p icmp -s 0.0.0.0/0 echo-request
/sbin/ipchains -I output -j DENY -p icmp -s 0.0.0.0/0 echo-reply
/sbin/ipchains -I input -j DENY -p icmp -s 0.0.0.0/0 destination-unreachable
erreichen, dass jegliche ping-anfrage geblockt wird. zumindest fuer ein ping ist dein rechner unerreichbar.
Ich wurde von einer guten Freundin gebeten, hier zu helfen und dies war alles, was ich wollte. Die Tags, die ich setzte, waren nur ein Test, denn ich konnte es nicht fassen, wie unvorsichtig die Betreiber hier sind. Ich brauche Dir fosca wohl nicht erklären, welche Gemeinheiten man einbauen kann. Du weißt sowieso alles... Lass mich raten, Du benutzt Debian (das ist ja auch die Elite-Version von Linux und nix für Winklicker wie ich in Deinen Augen wohl einer bin.)
Nun egal.. der Klügere gibt nach.. ich lasse Dir Dein geheiligtes Königreich, denn ich hab weiß Gott besseres zu tun als mich hier mit "Experten" rumzuschlagen. In einer Sache bist Du wirklich Experte: In Menschen vergraulen.
Later.. and have fun... Dies ist mein letzter Eintrag und keine Angst, ich werde keinerlei Antworten lesen, denn diese Website wird von mir nicht mehr besucht werden.
Kernel LoXagOn