Intel - ein kurzfristiger Trade?
schau dir in der übersicht die von mir getitelten beiträge an.
da sieht man sofort, dass da einer paarweise und oder mit stop und ziel ein instrument bewertet.
Geht mir auf den Geist!
Wieviel Energie manche verschwenden um andere zu kritisieren!!
Uns uns kostet es wiederum Energie.
Zocke uns nicht dauernd Energie ab!
da kriegt man ja Kopfschmerzen!!
Meinen letzten Verkauf von Intel (Du behauptest ja, ich hätte nie verkauft) hab ich übrigens in 292 gepostet.
Ob für mich eine Aktie ein Trade (wie Intel) oder ein Investment (wie Pfizer, Headwaters) ist, mache ich von Fundamentalanalysen abhängig. Mit dieser Strategie ist Warren Buffett der zweitreichste Mann Amerikas geworden. Ich bezweifle, dass er mit Intraday-Trading ähnlich weit gekommen wäre. Vor allem wäre er dann wohl in den 30 Jahren frühzeitig erblindet ;-))
Ungeachtet dessen wäre "Buy and Hold" bei INTEL seit Eröffnung dieses Threads gar nicht so schlecht gewesen: Im Okt. 2004 - bei Thread-Eröffnung - stand Intel bei 20, jetzt bei knapp 25 USD. Das ist immerhin ein Plus von 25 Prozent - und das, ohne ständig auf den Schirm zu glotzen.
Geldschneider: Ich kann Dich gut verstehen - zumal die Kritik von grace völlig daneben geht (ich HABE Intel getradet).
Ich geb's zu : Ich bin investiert, und trade nicht mit INTC.
Trotzdem bin ich hier dabei, da ich diesen Thread einfach in guten Händen sehe, und ich die Beiträge nicht missen möchte, bspw. von AL.
Fazit: Der Thread lebt weiter!
One big family:
AMD greift nach Marktanteilen von Intel
von Helene Laube, London
Die neue Prozessorenfabrik in Dresden beschleunigt laut Konzernprognosen das Umsatz- und Gewinnwachstum des US-Chipherstellers Advanced Micro Devices (AMD) in den nächsten Jahren. Die Konzernmanager gaben entsprechend optimistische Erwartungen auf einer im Internet übertragenen Analystentagung bekannt.
Die Manager gaben sich dort zuversichtlich, dem weitaus größeren Erzrivalen mit der ausgebauten Produktionskapazität Marktabteile abzunehmen - besonders bei Prozessoren für PC, tragbaren Geräten und Netzwerkrechnern, den so genannten Servern.
AMD werde 2006 doppelt so schnell wachsen wie der Gesamtmarkt, prognostizierte das Management. Der Markt insgesamt wird nach den Schätzungen um zehn Prozent zulegen. "Wir erwarten, dass der Betriebsgewinn und der Gewinn je Aktie wesentlich steigen werden", sagte Finanzchef Bob Rivet.
In Zahlen heißt das, dass der Bruttogewinn im kommenden Geschäftsjahr auf 51 bis 57 Prozent vom Umsatz ansteigen soll. Die operative Gewinnmarge werde 18 bis 24 Prozent betragen. In den Prognosen ist AMDs Sparte Spansion, die Speicherbausteine herstellt und zum Verkauf steht, nicht enthalten. Im dritten Quartal betrug die Bruttogewinnmarge 41 Prozent; ohne Spansion sind es 55 Prozent. Die operative Marge lag bei 5,2 Prozent, ohne Spansion bei 13 Prozent. Rivets Ausblick trieb die AMD-Aktie zunächst um fast vier Prozent in die Höhe.
Schnelleres Wachstum als Intel
AMD, jahrelang chancenlos gegen Intel, punktet bereits seit zwei Jahren mit seinen leistungsfähigen Opteron-Chips für Server. Diese hatten im dritten Quartal für einen Rekordumsatz- und -gewinn gesorgt. Hersteller wie IBM und Sun bauen die Prozessoren in ihre Server ein. AMD konnte daher seinen Anteil in dem Marktsegment dieses Jahr von drei auf knapp 13 Prozent steigern. Für nächstes Jahr strebt AMD die 20-Prozent-Marke an.
AMD wächst Marktforschern zufolge derzeit in allen Märkten stärker als Intel. Im PC- und Notebookgeschäft, wo Intel mit Anteilen jenseits von 80 Prozent dominiert, sind Computerhersteller laut Konzernchef Hector Ruíz zunehmend froh über die Alternativen von AMD. Um Intel besser angreifen zu können, plant AMD für 2006 und 2007 neue Chipreihen. So hat der Konzern am Dienstag ein Konkurrenzprodukt zu Intels neuer Unterhaltungsplattform Viiv angekündigt. Mit Viiv, Anfang 2006 verfügbar, will Intel Geräte für digitale Unterhaltung an Verbraucher vermarkten. AMD will - wie Intel - 2006 zudem neue Prozessoren für mobile Geräte, Tischrechner und Server einführen.
Mit der neuen "Fab 36" in Dresden, die in den nächsten zwei Wochen die Produktion aufnimmt, will AMD seinen Chipausstoß nächstes Jahr auf 65 Millionen Stück erhöhen. 2008 soll die 100-Millionen-Hürde genommen werden. Dieses Jahr rechnet der Konzern, der jahrelang unter Kapazitätsproblemen litt, mit 45 Millionen Stück.
Außerdem fällt mittlerweile der Abschlag gegenüber AMD immer deutlicher auf.
Habe den Eindruck, dass die Aktie nun richtig Fahrt aufnimmt!
One big family:
After announcing the development of DDR3 chips in August, Elpida announced on November 14 that it has started shipping 512MB and 1GB DDR3 DIMMs to Intel and the company stressed that this new generation chip should help deliver twice the system performance of DDR2 architecture.Samsung was the leader among industry players when it introduced its 512Mbit DDR3 chip prototype in February of this year, while Germany-based Infineon Technologies also announced its 512Mbit DDR3 chips during June. However, Samsung has not revealed much more since then and Infineon stated that it will focus on developing higher density DDR3 chips.
Hynix Semiconductor showcased its DDR3 at the Intel developer forum in August, according to a TG Daily report and US-based Micron Technology was quoted by Info World as saying that it is also developing DDR3 chips.
IDC predicts that the first DDR3 DRAMs will be sold in 2006 and that the chip will represent 65% of the entire DRAM market in 2009.
http://www.digitimes.com/news/a20051115PR203.html
Der Chipsektor hellt sich eindeutig auf, wovon natürlich INTC am sichersten profitieren wird. Arg viel kann man damit nicht falsch machen.
Kicky ist auch wieder aktiver - fein!! Und sogar Guru Brauni hab ich gesehn. Toll!
One big family:
Ein gebremster Anstieg ist weiter möglich. Kursziel bis Ende des Jahres: 28,50 $
One big family:
Vor zwei Monaten hätte ich das Board auch schon kaufen können. Ich dachte aber, die 945/955-Chipsätze seien NUR für Intel-Doppelprozessoren geeignet. Das war falsch, wie mich die vorletzte C't belehrte: Die 945/955-Chipsätze unterstützen auch Single-Core-CPUs.
Mein Intel P4-640 IST ein Single-Core-Prozessor, der sich wegen Hyperthreading allerdings als zwei Prozessoren in den "Geräteeigenschaften" von WIN-XP meldet. Er läuft in dem neuen Board super-gut. Kein Vergleich mit meinem vor drei Monaten getesteten Athlon-64 3500+ mit Nvidia Nforce4-Chipsatz, der noch langsamer lief als mein inzwischen ausgemusteter Pentium 4-2800 (Northwood) mit 865-Chipsatz und sich auch nur um maximal 10 % übertakten ließ.
Ich versteh gar nicht, warum die Athlon-64 Prozessoren so beliebt sind. Sie sind zwar geringfügig billiger (ca. 20 - 30 %), das spielt aber für den Gesamtpreis des Rechners kaum eine Rolle. Mein Athlon-Rechner kostete komplett 860 Euro, der Intel-Rechner jetzt komplett 900. Für die erhebliche Mehrleistung, die der Intel-Rechner bringt, lohnen sich die 40 Euro Mehrpreis allemal.
Fairerweise muss man sagen, dass ich nur Single-Core-Prozessoren von Intel und AMD verglichen habe. (Die - sündhaft teuren - Doppelkern-CPUs von AMD sollen im Vergleich besser abschneiden.) Mein Intel P-640 hat allerdings Hyperthreading und kann im Hintergrund leidlich schnell zweite Aufgaben erledigen, während der Athlon-64 - der sich unter Windows nur als ein Prozessor meldet - in solchen Situationen immer ins Stocken geriet wie seinerzeit die Pentium-3.
Meiner Ansicht nach haben die Intel-Single-Core Pentiums der 6xx-Serie (mit Hyperthreading, Speedstep, 64-Bit-kompatibel, SSE3) das zurzeit beste Preis-Leistungs-Verhältnis. Für meinen P4-640 (boxed) hab ich 213 Euro bezahlt. Er hat 2 MB Cache, während der Athlon-64 (Venice-Kern) nur 512 kB hatte. Kauft man den Athlon-64 3700 mit 1 MB Cache (San-Diego-Kern), muss man zurzeit 240 Euro hinlegen und hat immer noch nur halb so viel Cache wie beim 6xx; außerdem hat er eine reale Taktgeschwindigkeit von nur 2200 MHz, was sich "schleichend" bemerkbar macht.
Diesen länglichen Artikel schreib ich nun schon auf dem neuen Rechner, den ich heute gebaut habe (daher heute auch weniger Postings von mir ;-)).
Ich schrieb dies übrigens nicht, um die Intel-Aktie zu hypen, sondern um etwaigen Selbstschraubern im Forum ein paar Erfahrungen mitzuteilen.
Bin seit ein paar Tagen auch stolzer Besitzer eines schnellen P4 mit HT, und sonstigen feinen Zutaten (Zalman). Bin sicher, dass er genauso auf 3,8 hochgeschraubt werden könnte, da er im Betrieb nur zarte 23-30 Grad erfährt. Aber ich lass es. Die Leistung ist völlig ausreichend für meine "Spezialanwendungen".
Ansonsten mache ich die Office - und Netzgeschichten mit einem alten Celeron.
Zja , und wie geht es mit INTC weiter? Heute mal leichtes durchatmen.
Aber angesichts des Aktienrückkaufprogramms (insgesamt 25 Mrd $) , wird sich der Kurs hoffentlich halten. Hier im Fünfjahresrückblick:
One big family:
Meine jetztige Konstellation kann ich jedem Selbstschrauber wärmsten empfehlen:
CPU: Intel Pentium 4 640 3,2 GHz (Versandpreis: ca. 215 Euro)
(bietet Intel Speedstep, taktet sich runter wie Notebookprozessoren. Ich hab
ihn auf 3,84 GHz übertaktet, er läuft wg. Speedstep aber meist mit 3,3 GHz.
Temperatur: beim Surfen: 35 Grad, bei starker Belastung: bis 56 Grad)
CPU-Kühler: Zalman CPU-Kühler CNPS 7000B (30 Euro) - nur 20 dB, flüsterleise
Mainboard: Asus P5LD2 (112 Euro)
(hat den neuen 945-Chipsatz, der auch Doppelkern-Prozessoren unterstützt,
und erlaubt daher einen etwaigen späteren Umstieg)
Grafikkarte: Gigabyte Nvidia-GeForce-6600, 128 MB, PCIe (95 Euro)
(ist passiv mit HEATPIPE gekühlt, mach Null Krach!)
Speicher: Infineon DDR-2, 2 x 512 MB (2 x 43 Euro) - billig und zuverlässig
Festplatte: Samsung SP2004C 200 MB, Serial ATA-2 (85 Euro) - schnell und leise
Netzteil: Tagan 420 Watt (60 Euro) - leise und kühl
NEC DVD-Brenner ND3540A (50 Euro) - recht leise und zuverlässig, Testsieger C't
Floppy: 5 Euro (braucht man manchmal immer noch, z. B. bei der Windows-XP-
Installation zur Einbindung von AHCI-Treibern für SATA-2)
Gehäuse: Chieftec Mid-Tower 601 (55 Euro) - der "Klassiker"
Das Mainboard hat alles, was nötig ist, aber kein Firewire. Ich hab einfach meine alte Soundblaster Audigy weiterbenutzt, die eine Firewire-Schnittstelle eingebaut hat.
Die billigste Versandpreise findet man bei www.hardwareschotte.de
(ich kauf gern bei Mindfactory und CSV-direkt).
Einfach klasse! (Vor allem für den Geldbeutel.)
INTC läuft nun in eine neue Range?
One big family:
Der CPU-Lüfter ist Zalman CNPS 7700.
Aber was macht denn nun INTC? Der Kursrückgang scheint gesund zu sein nach dem rasanten
Anstieg. Trotzdem ärgert es mich!
One big family:
Chipset issue limits Intel high-range 4Q revenue growth
Rodney Chan, DigiTimes.com, Taipei [Friday 9 December 2005]
Intel today narrowed its revenue forecast for the fourth quarter to be between US$10.4 billion and US$10.6 billion, as compared to the previous range of US$10.2 billion to US$10.8 billion.
The company also narrowed its gross margin percentage expectation for the fourth quarter to 63%, plus or minus a point, with the final results expected to be slightly above the midpoint of the new range. The previous expectation was 63%, plus or minus a couple of points. Capital spending is expected to be below the midpoint of the previous expectation of US$5.9 billion, plus or minus US$200 million, while all other expectations are unchanged.
The narrowing of the fourth-quarter revenue forecast toward the mid-range of Intel’s original guidance was expected by most analysts, with Bank of America explaining that Intel had a relatively lackluster month in October. According to a recent report from the equity firm, Intel has faced capacity constraints on its chipset production, which in turn has affected the company’s CPU sales.
With the PC market performing better than Intel expected this year, the chip giant has been forced to source chipsets from ATI Technologies in order to maintain its supply of entry-level PCI Express (PCIe) motherboards. However, the company was not able to ramp production until after October.
Although the chipset supply is less of a problem now, Bank of America does not expect the issue to be completely resolved until the middle of next year, as Intel transitions chipset production to a 90nm, 300mm capable design.
Mercury Research estimates that shipments of PC chipsets based on the Intel platform will fall to 39 million units in the fourth quarter of this year, down from 41 million in the third quarter, while shipments of non-Intel chipsets will grow 37% sequentially to 34.7 million units this quarter.
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NEW YORK TIMES
December 9, 2005
Intel Narrows Sales Forecast for Quarter
By LAURIE J. FLYNN
SAN FRANCISCO, Dec. 8 - The Intel Corporation, the world's largest chip maker, said Thursday that its fourth-quarter revenue would meet the midpoint of its expectations. The news disappointed investors who had been hoping for a rosier forecast for the company's typically strong holiday quarter.
In a scheduled update, the company said it expected revenue for the quarter of $10.4 billion to $10.6 billion, compared with a previous forecast of $10.2 billion to $10.8 billion. In its fourth quarter last year, the company reported revenue of $9.6 billion.
Shares of Intel fell 45 cents, or 1.7 percent, to $25.70, before the report was released. They declined more than 3 percent in after-hours trading.
In October, the company projected that fourth-quarter earnings would be slightly below expectations, causing a drop in the stock price. At the time, Andy D. Bryant, the chief financial officer, said it appeared that some of Intel's largest customers had stockpiled chips in the third quarter, causing a minor inventory glut.
Mr. Bryant told analysts Thursday that Intel was making progress addressing the problem. "We think we're seeing the inventory build in the third quarter being worked down," he said.
He had also said in October that the company was not able to manufacture enough chipsets to meet demand.
Speaking with analysts Thursday, Mr. Bryant conceded that if its rival, Advanced Micro Devices, was able to meet its forecasts, the supply issue could cause Intel to lose market share in the fourth quarter.
Apjit Walia, an analyst at RBC Capital Markets, said Intel's supply constraints were holding it back, but that the company appeared on track to resolve the problem by mid-2006. If it can achieve that, any market share loss it experiences can be gained back, he said.
"They could be in trouble if they don't fix the problem by the middle of next year," Mr. Walia said.
Analysts have expected Intel to report fourth-quarter earnings of 43 cents a share on revenue of $10.6 billion. The company does not provide earnings forecasts.
Mr. Bryant told analysts that the company expected to close out the year with $39 billion in revenue, a 14 percent to 15 percent improvement over 2004.
Next year's revenue will include processor sales to Apple Computer, which earlier this fall announced that it would switch from using Motorola processors to Intel processors in its Macintosh computers.
"We do believe the Apple business will help us achieve our market share goals," Mr. Bryant said.
Intel also narrowed its fourth-quarter gross margin percentage to 63 percent, plus or minus a point.
The company said it now expected capital spending to be below the midpoint of the previous expectation of $5.9 billion, plus or minus $200 million, because of the lower-than-expected cost of some components.
The company, which is based in Santa Clara, Calif., is continuing to invest aggressively in expanding its manufacturing capacity. Recently, Intel said it would spend $230 million to upgrade one of its plants in Malaysia, and last week Intel said it would build a $3.5 billion chip factory in Israel.
One big family:
Mit dem Euro war's ja nix mehr die letzten Wochen. Aber er hält sich inzwischen wieder sehr gut, was ein bißchen an meinen Investments kratzt. INTC wird noch richtig spannend!
One big family:
Intels Buyback-Quote stieg seit 2001 von 35 Mio. Aktien pro Quartal auf jetzt knapp 100 Mio. Aktien pro Quartal. Damit erhalten Investoren einen immer besseren Ausgleich für ausgegebene Stock-Optionen an Mitarbeiter, die tendenziell den Kurs verwässern.
http://www.intel.com/intel/finance/stock_buyback.htm
Intel zählt damit neben Procter&Gamble und IBM zu den aktivsten Aktienrückkäufern in USA.
FORBES
Intel's Buyback Bonanza
David Fried, 11.15.05, 6:00 AM ET
Intel’s announcement on Nov. 10 that it would buy back up to $25 billion in shares of its own stock caused a ripple of excitement among investors who favor the buyback strategy. This large vote of self-confidence by the board of directors at Intel, the world’s dominant chipmaker, would represent the repurchase of about 16% of the company’s shares outstanding (without accounting for dilution from options).
That’s a large chunk of the $150 billion market capitalization for one of the world’s biggest companies, and is therefore a momentous statement for Intel to make. It is certainly among the biggest buybacks in recent memory. No doubt you remember the other super-size announcement in July 2004 when Microsoft said it planned to buy back $30 billion in stock during the next four years. At the time, that represented about 10% of Microsoft’s shares outstanding.
A buyback the size of Intel’s doesn’t come around very often, and when it does, it bears serious consideration.
There’s a lot to like about Intel:
* It’s the market leader in chips, and it’s always good to buy the dominant player.
* The concurrent announcement that the company will increase its quarterly dividend from 8 cents per share to 10 cents per share makes it even more attractive. A 25% dividend increase is a meaningful amount. Think about it: A 40-cent yearly dividend on a $25 stock gives you about a 1.6% yield. That, plus an additional 10%-12% share of earnings you will reap as the share count declines because of the buyback (taking into account dilution) makes this a noteworthy plan.
* Earnings are strong. In the third quarter, Intel posted a $2 billion profit (32 cents per share), compared with $1.91 billion (30 cents per share) in the same time frame a year ago. Sales increased 18% to $9.96 billion, from $8.47 billion a year ago. CEO Otellini said investments in research and development have resulted in three years of double-digit revenue growth.
* Even if it means nothing else, this colossal buyback and dividend windfall indicates the company is loaded with cash. In fact, at the end of the third quarter, Intel reported it had $11.95 billion in cash and short-term investments. That’s a good problem to have.
* Intel has a robust buyback history. This plan continues a program started in 1990, and during those 15 years it has bought about 2.5 billion shares for nearly $50 billion. This year, Intel reported it purchased more than 300 million shares for about $7.5 billion in the first three quarters, compared with $7.5 billion in buybacks for all of 2004.
* Sometimes a buyback announcement by a company is all smoke and mirrors, and the company either never follows through or has issued so many stock options that even though it is buying back, so many new shares are being created that the process is a wash. This is often the case with high-tech companies. Not so for Intel, whose shares have declined 4.6% in the last 12 months.
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