Heidedruck 731400 explodiert!
Man hört Arbeit ist da, in manchen Bereichen werden auch Samstage gearbeitet.
Ob es am hohen Autragbestand liegt, oder nur Fehlteile nachgebaut werden die unter der Woche fehlen wer weis das schon.
Ob es am hohen Autragbestand liegt, oder nur Fehlteile nachgebaut werden die unter der Woche fehlen wer weis das schon.
Ich bin mal gespannt, wann die endlich ihre alte Hauptverwaltung verkauft bekommen. Das sollte ganz gut Geld in die Kasse spülen. Notfalls abreissen und Wohnungen bauen, ist eine sehr gute Lage.
Das dürfte nicht so leicht werden. Heidelberg fehlt die wirtschaftliche Dynamik. HeidelbergCement konnte nur mit Müh und Not in HD gehalten werden. HDM geht raus. Im Neuenheimer Feld geht es auch nicht voran (Streitpunkt Straßenbahn). Die Stadt wird momentan leider von einer echt schlechten Verwaltung gemanagt. Was eigentlich verwundert weil 80% (zumindest der 20%, die zur Wahl gegangen sind) den OB erste Ende 2014 im Amt bestätigt haben. Aber die dümmsten Lämmer wählen eben ihren Metzger selbst.
Jedenfalls könnte das schon negative Auswirkungen auf den Preis für den Verkauf der Hauptverwaltung haben. Umwidmung von Gewerbe in Privatwohnungen ist auch nicht ohne weiteres möglich und wird von den Interessengruppen um den OB verhindert werden. Denn dann würden die Bahnstadt und die schönen Luxusbauten, die den Blick aufs Schloss verschandeln, wertlos werden. Außerdem fallen die GIs als Nachfrager auf dem Wohnungsmarkt weg. Und die ehemaligen US-Facilities sollen ja auch umgewidmet und zu Wohnraum ausgebaut werden. Das alles sieht man schon jetzt an den seit Jahren stagnierenden Mieten in Heidelberg.
Einen gewerblichen Interessenten in der Liga sehe ich auch nicht in Heidelberg. Glück für HDM, dass die Print Media Academy nur geleast ist. Damit beschränkt sich das Problem auf die Hauptverwaltung.
Also würde ich nicht zu viel vom Verkauf der Liegenschaften erwarten. Profitabilität muss nach wie vor im operativen Geschäft erreicht werden, nicht mit Grundstücksspekulation. Dafür wäre es sehr wichtig, dass Linzbach gesund und munter zurückkehrt. Ich drücke ihm alle Daumen, die ich habe.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
Jedenfalls könnte das schon negative Auswirkungen auf den Preis für den Verkauf der Hauptverwaltung haben. Umwidmung von Gewerbe in Privatwohnungen ist auch nicht ohne weiteres möglich und wird von den Interessengruppen um den OB verhindert werden. Denn dann würden die Bahnstadt und die schönen Luxusbauten, die den Blick aufs Schloss verschandeln, wertlos werden. Außerdem fallen die GIs als Nachfrager auf dem Wohnungsmarkt weg. Und die ehemaligen US-Facilities sollen ja auch umgewidmet und zu Wohnraum ausgebaut werden. Das alles sieht man schon jetzt an den seit Jahren stagnierenden Mieten in Heidelberg.
Einen gewerblichen Interessenten in der Liga sehe ich auch nicht in Heidelberg. Glück für HDM, dass die Print Media Academy nur geleast ist. Damit beschränkt sich das Problem auf die Hauptverwaltung.
Also würde ich nicht zu viel vom Verkauf der Liegenschaften erwarten. Profitabilität muss nach wie vor im operativen Geschäft erreicht werden, nicht mit Grundstücksspekulation. Dafür wäre es sehr wichtig, dass Linzbach gesund und munter zurückkehrt. Ich drücke ihm alle Daumen, die ich habe.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
Genau das wird schon gemacht. Nordbaden nimmt 70% aller Flüchtlinge BaWüs auf. Sein Engagement muss man dem OB hoch anrechnen (auch wenn das seine Versäumnisse als Chef der Verwaltung nicht besser macht). Die Erstaufnahmeeinrichtung war für 1000 geplant und hat derzeit eine Belegung von 2600 Menschen.
Ist zwar nur von indirekter Relevanz, zeigt aber, dass Heidelberger Druck nicht zu hoch pokern sollte beim Verkauf der Grundstücke. Heidelberg hatte früher ein sehr hohes Preisniveau, aber mit dem Einbruch der Nachfrage (Abzug US-Army) und der weiteren Erhöhung des Angebotes (Konversionsflächen und Bahnstadt) ist es derzeit ein Ritt auf der Rasierklinge, einen guten Preis für die Hauptverwaltung auch wirklich zu realisieren.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
Ist zwar nur von indirekter Relevanz, zeigt aber, dass Heidelberger Druck nicht zu hoch pokern sollte beim Verkauf der Grundstücke. Heidelberg hatte früher ein sehr hohes Preisniveau, aber mit dem Einbruch der Nachfrage (Abzug US-Army) und der weiteren Erhöhung des Angebotes (Konversionsflächen und Bahnstadt) ist es derzeit ein Ritt auf der Rasierklinge, einen guten Preis für die Hauptverwaltung auch wirklich zu realisieren.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
ist auch nicht der heilsbringer.es gibt sicherlich dinamischere manager als ihn,was eigentlich hd dringend bräuchte.ich sehe bei linzenbach auch keine wirklichen fortschritte im operativen geschäft.es sind mehr die einschnitte im personal ect. die die margen etwas besser ausehen lassen haben.wirkliche neue innovative ideen mit nachhaltigkeit sehe ich hier nicht.
ich bin mit einer mini summe investiert,traue mich hier z.z. nicht etwas größer einzusteigen.
ich bin mit einer mini summe investiert,traue mich hier z.z. nicht etwas größer einzusteigen.
Mit innovativen Ideen ist es wie mit der Goldsuche. Man braucht (a) einen guten Goldsucher und (b) eine Stelle wo Gold liegt. Ob im Druckmarkt wirklich Gold liegt, wage ich zu bezweifeln, außerdem sind jede Menge gute Goldsucher dort schon lange unterwegs.
Die Strategie von Linzbach ist absolut richtig, um nicht zu sagen goldrichtig: Der Markt schrumpft und wird nie wieder die Größe erreichen, die er mal hatte. Also heißt es im bestehenden Umfeld mit diesem Umsatz profitabel zu werden. Klar gibt es dynamischere Manager, einen solchen hatte HDM schon mal, er hieß Hartmut Mehdorn. Ein wahrer Wirbelwind. Nur erfolgreich umgesetzt wurde nichts. Produziert wurde nur PowerPoint und heiße Luft. Mir ist ein Pragmatiker wir Linzbach viel lieber. Er macht einen Top-Job. Sollte er nicht wie geplant zurückkommen, wäre es ein schwerer Schlag für die Firma.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
Die Strategie von Linzbach ist absolut richtig, um nicht zu sagen goldrichtig: Der Markt schrumpft und wird nie wieder die Größe erreichen, die er mal hatte. Also heißt es im bestehenden Umfeld mit diesem Umsatz profitabel zu werden. Klar gibt es dynamischere Manager, einen solchen hatte HDM schon mal, er hieß Hartmut Mehdorn. Ein wahrer Wirbelwind. Nur erfolgreich umgesetzt wurde nichts. Produziert wurde nur PowerPoint und heiße Luft. Mir ist ein Pragmatiker wir Linzbach viel lieber. Er macht einen Top-Job. Sollte er nicht wie geplant zurückkommen, wäre es ein schwerer Schlag für die Firma.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
Der Kurs springt an, Linzbach hat den Laden auf Kurs gebracht.
Wenn das Jahr so weiterläuft, dann können wir für das Jahr 2016 mit drupa schon den Sekt kaltstellen.
Denn eigentlich ist das drupa-Vorjahr eher schwach.
Aber eine Schwalbe macht noch keine Sommer.
Daher muss der Trend erst noch weiter bestätigt werden.
Oh Mann, ich hör mich schon so an wie ein ANALyst.
Wenn das Jahr so weiterläuft, dann können wir für das Jahr 2016 mit drupa schon den Sekt kaltstellen.
Denn eigentlich ist das drupa-Vorjahr eher schwach.
Aber eine Schwalbe macht noch keine Sommer.
Daher muss der Trend erst noch weiter bestätigt werden.
Oh Mann, ich hör mich schon so an wie ein ANALyst.
http://shortsell.nl/universes/Duitsland .... hehe
Im Heikin-Ashi-Chart erkennt man Trends besonders gut, die leichte Abschwächung nach dem fulminanten Anstieg ist normal.
ein Farbwechsel im Tageschart, das ist jetzt schon nicht mehr so prickelnd. Der Fairness halber poste ich das mal:
hier gibts nur den http://www.ariva.de/comstage_sdax_tr_ucits_etf-fonds
Hab schon bemerkt dass ich im falschen Thread gepostet habe ;-), aber wenn du MDAX in Suchfeld eingibst erscheint dieser als erster...