Anschlag in Hamburg vereitelt
Anschlag in Hamburg vereitelt
Islamistische Selbstmordattentäter der Gruppe Ansar el Islam haben nach Angaben des Hamburger Innensenators Dirk Nockemann (Schill-Partei) einen Anschlag auf das Hamburger Bundeswehr-Krankenhaus im Stadtteil Wandsbek geplant. Als alternatives Ziel sei eine US-Militärflughafen in Frage gekommen.
Den Hinweis habe ein befreundeter US-Nachrichtendienst gegeben, sagte Nockemann. "Die Hinweise aus Sicherheitskreisen werden von uns sehr ernst genommen", sagte der Hamburger Polizeisprecher Fallak auf n-tv: "Keiner kommt mehr in den Bereich rein außer medizinischem Personal mit Legitimation." Mehr als eine Hundertschaft sei im Einsatz, dazu Sprengstoffexperten mit Spürhunden. Wie lange die Sperrmaßnahmen im größten Hamburger Stadtteil Wandsbek dauern, sei noch völlig ungewiss. Die mutmaßlichen Täter "kommen nicht aus Hamburg, sondern aus Europa", so Fallak.
Nach den Hinweisen konnte das Gebäude am Nachmittag rechtzeitig gesichert und mehrere Straßen gesperrt werden. Laut Bundeswehrkreisen werden in dem Krankenhaus auch US-Soldaten behandelt, die im Irak eingesetzt waren.
Nähere Einzelheiten sind noch nicht bekannt. Die Polizei habe einen Führungsstab eingerichtet und arbeitet mit der Bundeswehr zusammen, hieß es in einer Mitteilung. Die Schutzmaßnahmen würden bis auf weiteres aufrechterhalten.
überall Zivis, Hunde......
Allerdings ist das Krankenhaus, indem ich selbst schon 2mal operiert wurde,
auch nur ein paar Hundert Meter ab von hier.......
Werde mich gleich mal selbst mit Wuffi aufmachen und Talibanschüler jagen...
die kassen in deutschland sind leer, und unter die terrorismusangst muss weiter fleissig geschürt werden, nur so lassen sich steuererhöhungen und zwangsabgaben weiter durchsetzen....also muss mal wieder was erfunden werden...und alle machen mit und bibbern...sterben muss jeder mal, also was soll die panik....
"Der Tod lächelt uns alle an, aber nur große Charaktere lächeln zurück."
Alles Quatsch ?
Dem Oberguru Bush traue ich alles zu. Aber lest mal hierzu das Buch von Gerhard Wisnewski -Operation 9/11 Angriff auf den Globus-.
So verkehrt liegt der Mann mit Sicherheit nicht mit seiner These.
Übrigens: Wenn jeder Stadtstaat die Politiker hat, die er verdient, seid ihr ja mit sehr wenig zufrieden. Ein bescheidenes Volk sozusagen, die Hamburger.
Attentäter sollen bereits in Deutschland sein
Hamburg - Für einen Anschlag auf das Hamburger Bundeswehrkrankenhaus sollen laut Geheimdienstinformationen bereits mehrere Islamisten nach Deutschland eingereist sein. Im US-Hinweis seien die Namen von zwei mutmaßlichen Selbstmordattentätern genannt. Das bestätigte der Hamburger Verfassungsschutzchef Heino Vahldiek der dpa. Dagegen gibt es bislang keine Bestätigung für eine Bedrohung des Frankfurter US-Militärflughafens. Darüber lägen keine Informationen vor, hieß es übereinstimmend bei BKA und LKA in Hessen.
Übrigends: warte den 29.02. ab......und bescheiden waren wir schon immer - Guten Rutsch
Es ist offenbar so, daß
1. alle islamistischen Selbstmordattentäter weltweit bekannt sind, man aber erst warnt, wenn sie nach Deutschland einreisen
2. Hamburg gehört offenbar nicht zu Europa
3. Gebäude können (zumindest in Hamburg) gegen islamistischen Terror erfolgreich gesichert werden, und das innerhalb eines Nachmittags
4. Einzelheiten sind, wie üblich, nicht bekannt.
Das ist absoluter Psychoterror, für wie blöd halten die uns eigentlich? Da krieg ich wieder meinen inneren Reichsparteitag
Und wie immer kommen alle Tips aus den USA. Terror lässt sich super vermarkten und hält die Wähler bei Laune. Ich bin ziemlich traurig , dass mich alle für komplett verblödet halten. Aber leider nicht nur mich, von Euch glauben die das auch .

"Wenn's Silvester schneit - ist Neujahr nicht mehr weit." Falls Ihnen heute jemand begegnet, der Kenntnis von dieser alten Bauernregel hat, seien Sie vorsichtig. Es könnte sich um einen Terroristen handeln.
Am Weihnachtsabend sandte das FBI ein Rundschreiben an 18.000 US-Polizeistationen, in dem vor Personen gewarnt wurde, die Bücher wie den "Bauern-Almanach 2004" mit sich führen. In dem Jahrbuch für Farmer seien neben Klimaangaben auch Details über Städte, Staudämme, Tunnels und Brücken enthalten: "Die Praxis, potenzielle Ziele auszuforschen, gehört zu den bekannten Methoden von al-Qaida und anderen terroristischen Organisationen, die versuchen, die Erfolgswahrscheinlichkeit ihrer Operationen durch sorgsame Planung zu erhöhen", schrieb die FBI-Zentrale - und gibt so einmal mehr eine tiefen Einblick in das teuflische Organisationsgeschick von al-Qaida und die perfide Methode, "potenzielle Ziele auszuforschen".
December 21 - Today, The United States Government raised the national threat level from an Elevated to High risk of terrorist attack - or from Code Yellow to Code Orange. We know from experience that the increased security that is implemented when we raise the threat level, along with increased vigilance, can help disrupt or deter terrorist attacks.
Der Terrorwarnstufe Orange entsprechend, die vor Weihnachten vom Homeland Security Ministerium ausgerufen wurde, müssen das Nachschlagwerke wie der "Farmers Almanach" da natürlich in die Verdachtszone geraten. Dass auch vor Stadtplänen und Straßenkarten gewarnt wird, die selbst Ortsfremden genaue geographische Orientierung erlauben, sowie vor Abreißkalendern, die islamistischen Terrorbanden die präzise Ermittlung des Datums ermöglichen könnten - diese Warnungen des FBI werden dann wohl der Alarmstufe Rot vorbehalten sein.
Damit aber diese Bauernkalender-Posse nun keinesfalls für einen schlechten Propagandawitz gehalten wird und Terrorangst und Hysterie schön am Köcheln bleiben, beschränken sich die US-Sicherheitsexperten indessen nicht nur auf ihr "homeland". Zum Jahresende steckten sie den deutschen Kollegen, dass ein Anschlag auf das Hamburger Bundeswehrkrankenhaus geplant sei. Die Polizei riegelte daraufhin mehrere Straßen rund um das Krankenhaus in Hamburg-Wandsbek ab und sorgte für internationale Schlagzeilen. Während ein Hamburger Polizeisprecher bekannt gab, es hätte auch Anschlagswarnungen für US-Flughäfen im Rhein-Main-Gebiet und die Militärbasis Ramstein gegeben, wurde dies dort dementiert. Laut ARD sollen die Warnungen von der CIA gekommen sein und sich auf konkrete Personen bezogen haben, andererseits ist in den Berichten davon die Rede, dass ungeklärt sei, wie ernst die Warnungen wirklich zu nehmen seien.
Dass sie in etwa so konkret sind wie die Hinweise auf Massenvernichtungswaffen im Irak, steht zu befürchten. Doch wie diese erfüllen sie ihren propagandistischen Effekt. Der Terror lauert nun einmal überall - ob in Hamburg oder dank Bauernkalender nunmehr auch im verschnarchten Farmland des Mittleren Westens. Und in den Briefbomben an die EU.
Fragt sich nur noch, wie wir im neuen Jahr als Nachrichtenkonsumenten mit diesem Psycho-Terror umgehen? Am besten vielleicht die Ohren bei dem Sechs-Buchstaben-Wort einmal eine Weile auf Durchzug stellen. Oder jedes Mal stattdessen eine Bauernregel rezitieren. Jawohl! "Schrein die Enten Wuli Wuli ist es Märzen oder Juli."
natürlich kann uns hier in deutschland nichts passieren, wir haben ja genug
besserwisser,maulhelden,müslitypen,softies,sprücheklopfer,oberlehrer, vor denen
terroristen und chaoten weglaufen,wenn sie die nur sehen;
terroralarm,weil sich der neue hamburger innenminister profilieren will,
weil die amis rache für die entlassung eines arabers wollen,
weil bush sich langweilt und die deutschen ärgern will......
es ist zum davonlaufen....wenn es nicht unschuldige treffen würde, könnte man
sich direkt mal ne kleine autobombe vor dem reichstag wünschen, damit man
endlich merkt, daß wir absolut nicht gefeit sind gegen dieses bombergesindel.
mit dummen sprüchen und blödem dahergerede kann man gegen diese banditen nichts
ausrichten - warnungen als amerikanischen exportquatsch zu bezeichnen ist
einfach absurd;
was den schutz der bevölkerung in deutschland angeht steht eines fest: hier
sind die unfähigsten und dümmsten, leider bestbezahltesten individuen damit
beauftragt.
schon bei den ersten Meldungen war mir klar,dass hier wiedermal Hysterie herrscht um die masslosen Ausgaben für die Terrorbekämpfung zu rechtfertigen. Wenn ich mich recht erinnere war es noch nicht mal klar ob diese Gruppe Ansar el Islam Verbindungen zu Al Quaida hatte,waren die nicht in einem Dorf im NordIrak und wurden von den Amerikanern als einer der Kriegsgründe genannt,versuchten aber damals krampfhaft ,das rechtzeitig zu widerlegen und luden extra die Journalisten ein?(Jetzt ist das Dorf in Schutt und Asche)
http://www.welt.de/data/2003/12/31/217568.html
Bloody clashes erupted between Ansar Al-Islam and PUK shortly after the September 11, 2002 attacks on the United States, with PUK exploiting the attacks to accuse Ansar Al-Islam with links to Al-Qaeda. A number of PUK leaders including Talabani and Barham Saleh, president of the PUK government, visited Washington for direct support in its fight against Ansar Al-Islam.
Ansar Al-Islam is made out of three armed groups that broke out of the Islamic Movement in Kurdistan which was led by Sheikh Othman Abdel Aziz.
This includes Al-Islah Group, led by Mullah Fateh Krikar, Al-Tawheed Movement and the Hamas group.
The three groups joined together under Krikar who was arrested on charges of links with Al-Qaeda.
Ansar Al-Islam is now led by Mullah Abu Abdullah El-Shafei, who used to lead Al-Tawheed Movement before it joined Ansar al-Islam.
Such inter-Kurd fighting is usually exploited by non-Muslim Kurds to crack down on the mounting Islamic trends in Kurdistan and link them to so-called “Islamic terrorism”.
http://www.islamonline.net/English/News/2002-12/12/article08.shtml
auffällig ist dass es immer nur heisst "vermutete Verbindung" Beweise fehlen
http://www.csmonitor.com/2003/1016/p12s01-woiq.html
http://rantburg.com/default.asp?D=10/16/03&C=Terror%20Networks#19963
Washington fingered Ansar al-Islam as a terrorist group experimenting with poisons, and used its tenuous links to Saddam Hussein and Al Qaeda to help justify the war against Iraq. . . . Lengthy interviews with several Ansar members now in custody, and with officials and intelligence sources of the Patriotic Union of Kurdistan (PUK) in northern Iraq, . . . describe a group now so decimated and demoralized that even true believers admit it is unlikely to be reborn according to its old template.
But the picture now emerging shows, too, how Washington exaggerated
aspects of the threat from the 600 to 800 Ansar members. Ansar was once part of a long-term Al Qaeda dream to spread Islamic rule from Afghanistan to Kurdistan and beyond. But that idea was embryonic at best, and when US forces attacked Afghanistan in October 2001, Al Qaeda support for Ansar dried up. Ansar for 1 1/2 years was isolated, manipulated by both Iraq and Iran, and locked in stalemate with far superior Kurdish forces. Its "poison factory" proved primitive; nothing but substances commonly used to kill rodents were found there.
Emblematic of the mysterious history and inner workings of Ansar is the experience of holy warriors like Gharib and two others, who were made available at the Monitor’s request by the PUK. Questioned separately for more than 13 hours, the former Ansar guerrillas appeared to speak freely. Proud of their handiwork, they also stated their view that Ansar was finished as an organization.
As an Arab speaker in the ethnically Kurdish group, Gharib was transferred in 2001 to Sargat, where Arab fighters were based in their "Ghurba Katiba" (or "Imported Goon Squad" "Stranger’s Unit"). "Even the Arab Afghans who came did not exceed 50 in total, and included people unfamiliar with guns who probably never fired a bullet in their lives," says Gharib. Despite the broad inexperience, among them were several jihad veterans. A few Kurds were also Afghan war veterans, and proved to be powerful trainers. Al Qaeda was held up as the model.
"This was the sense of everybody, that we were linked to Al Qaeda," says Sangar Mansour, a short, wiry detainee with a youthful face and thin moustache. "[We] looked like Al Qaeda, gave orders like Al Qaeda, trained like Al Qaeda, and used their videotapes" of Afghan operations.
Arab militants had begun to trickle into northern Iraq to join the Kurds well before Ansar was officially formed in December 2001. Their presence helped bolster the isolated Kurdish militants. ..Diyar Latif Taher, a Kurdish Islamist detainee. He says the number of foreigners never exceeded 90. "They did not say they were members of Al Qaeda, but whenever there was a successful Qaeda operation — an ambush, or hitting a US base in Afghanistan — they were celebrating," says Mr. Taher. Bin Laden was "praised."
But keeping away from the manipulations of local powers was not easy. The Iranians flooded the Ansar area with extremely cheap food supplies, then stopped them abruptly, to squeeze concessions out of Ansar.
Baghdad played a similar role, by using smugglers and middlemen to provide dirt-cheap weapons to Ansar. "Then it stopped - boom! - and you had to beg for it, and make concessions," Gharib says. "I tell you, Ansar was the biggest buyer [from Baghdad]."
"It’s not governments, but people from rich countries, Kuwait, Saudi, and Qatar-rich people who are too spineless would not dare to take part, but sent support to establish Islamic rule," says Gharib. Such donors did not pay for Ansar to "have a truce" with the PUK, but instead demanded action. "There were groups claiming jihad, but just stealing money. So they ask: ’Where is your product? Where is your fighting?’"
So training was serious, under the tutelage of a tough turncoat Kurdish Afghan veteran called Ali Wali. "It was unlike any training I had ever seen," says Mansour. "They put down ropes to cross an area, and put sacks of soil on their backs and climbed mountains while avoiding bullets. They used kung fu, and learned how to counter attack with a gun at your back."
Besides weapons, he taught psychological warfare, and dealing with pressure during battle. He was playing with your nerves, until you were able to withstand the pressure." Later, as US-Kurdish ground forces advanced, Ansar evacuated to Iran. But Ansar’s reception was mixed. "The Iranians started to fire at us," says Taher, who speaks Farsi.
They finally talked to Revolutionary Guards at the border, handed over their guns, and at 8 a.m. they were driven to the nearest Iranian village. At 10 a.m., they were hustled back. "An angry official came out and stuck an Iranian flag into the ground," Taher recalls. "This is the border with Iran — don’t cross it!" he warned. But his group found a nearby valley, and were taken to a large prison hall in a border town, where they found 100 more militants. They stayed a week, and were each interrogated in front of video cameras by Iranian agents, before being taken back to the border, given back their weapons, and told to "Go, go, go!"
Ayub Afghani was later arrested by the Iranians, Mansour says, when he was caught with six pistols, fake documents, and several foreign passports.Mansour eventually returned home, and turned himself in to the PUK.
Such has been the fate of the majority of Ansar’s original members, say these detained militants, which makes them skeptical that the group can be behind many of the current attacks in Iraq. Gharib estimates that of the 600 Ansar members, some 250 were killed, 50 "were officials who ran away," and the rest have been arrested by the PUK, have given themselves up, or are still in semi-hiding in Iran. "This virtually means that Ansar is over, by the numbers," says Gharib. "Anybody saying these [current attacks] are done by Ansar has no information. They can’t do it."
von den 600 Mitgliedern wurden 250 getötet,50 rannten weg und der Rest wurde von der PUK gefangen genommen,Ansar gibt es nicht mehr! (und die 16 Dörfer,wo sie wohnten,sind komplett zerstört worden)