Gumball 3000, Fotos, da sollte man dabei sin :-)
Seite 4 von 5 Neuester Beitrag: 12.06.07 10:42 | ||||
Eröffnet am: | 01.09.06 14:34 | von: marco1972 | Anzahl Beiträge: | 110 |
Neuester Beitrag: | 12.06.07 10:42 | von: lassmichrein | Leser gesamt: | 5.685 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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und wie gesagt, Autobahnen ohne Geschwindigkeitslimit erlauben nun mal das Fahren mit 200+ km/h. Daran ändern auch deine Hasstiraden nichts.
Wenn ich dir anderweitig behilflich sein kann, lass' es mich wissen. Scheinst ja keinen angenehmen Freitagnachmittag zu verleben, wenn man aus deinem Schreibstil auf deine Gemütsverfassung schließen kann!
Ach übrigens: ich komme gerade von einer kleinen Runde mit meinem 911er. War nett und ich fühle mich gut!
Außerdem muss man leider feststellen, dass Charakter und EQ nicht zwangsläufig Voraussetzung sein müssen, um einen Porsche zu fahren. Offenbar braucht eine Gesellschaft auch immer Menschen, die das Klischee der "Schwanzverlängerung" mit Leben erfüllen.
Warum spiegelt sich das nicht in deinen Beiträgen wider?
Die zeichnen sich doch durch hartnäckige Denklosigkeit aus!
GoG
chartsurfer
"Ich bin meilenweit davon entfernt, jemanden zu hassen.."
...woher kommt denn dann dein "häßlicher" Sprachgebrauch (ich meine - wie oft hast du heute hier und anderswo das Wort "Arschlöcher" gebraucht?) ?
MfG
kiiwii
Möglich, dass ich da den Begriff "tangieren" fehlinterpretiere...
Nach einem tödlichen Unfall ist die Autorallye "Gumball 3000" abgesagt worden. Die heutige Etappe hätte durch Berlin geführt. Der Wagen zweier britischer Teilnehmer war in Mazedonien mit einem nicht an dem Rennen beteiligten Auto zusammengestoßen. (04.05.2007, 17:04 Uhr)
Berlin/London - Das Rennen sei vorzeitig in der slowakischen Hauptstadt Bratislava beendet worden, teilten die Veranstalter mit. Ursprünglich hätten die Fahrer am Freitag Berlin erreichen sollen. Das Rennen sollte an diesem Samstag in London enden.
Bei dem Unfall wurde ein 67-jähriger Mazedonier verletzt, der später in einem Krankenhaus einem Herzanfall erlag. "Als Zeichen des Respekts haben wir entschieden, dass die diesjährige Gumball-Rallye nicht fortgesetzt wird", erklärte deren Gründer Maximillion Cooper. "Als Organisatoren erweisen wir Vladimir Cepulyoski unseren Respekt, der nach einem Unfall starb, in den einer der teilnehmenden Fahrer verwickelt war." Die meist reichen Teilnehmer der europaweiten Rallye mit Lamborghinis, Bugattis, Rolls-Royce- und anderen Luxus-Karossen wollen Cooper zufolge alles tun um die betroffene mazedonische Familie zu unterstützen. "Dies ist das erste Mal, dass sich etwas derartiges ereignet hat, seit die Rennen vor neun Jahren begannen und inzwischen mit tausenden Fahrern durch 40 Länder gingen."
In Deutschland illegal
Die seit 1999 ausgetragene "Gumball" wird jährlich in London gestartet. Deutsche Behörden stufen sie als illegales, privates Autorennen ein. In diesem Jahr sollte das Rennen über Amsterdam zum Flughafen Frankfurt-Hahn und von dort per Flugzeug nach Istanbul führen. Über Athen, Tirana und Dubrovnik sollte es zurück nach Deutschland auf die Rennstrecke EuroSpeedway in der Lausitz und nach Berlin gehen. Ziel sollte wie immer London sein. Die Polizei in Berlin hatte sich nach Angaben eines Sprechers auf die Ankunft der Autos vorbereitet und wollte keineswegs ein Rennen in der Stadt zulassen. Zahlreiche der Luxus-Fahrzeuge waren Anfang der Woche in Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen und Hessen von der Polizei angehalten worden.
Offiziell gibt es bei der "Gumball 3000" keine Siegerehrung. Intern und im Internet kursieren jedoch Ranglisten, bei denen unter anderem die erreichten Geschwindigkeiten und die Höhe der kassierten Strafgelder als Kriterien dienen. Wichtig sind auch Originalität der Fahrzeuge und die Partys in den Etappenorten. Vorbild sind die so genannten Cannonball-Rennen in den USA, die auch in Filmen mit Burt Reynolds (Deutscher Titel: "Auf dem Highway ist die Hölle los") populär wurden. Das Startgeld für die 120 Gumball-Wagen mit jeweils zwei Fahrern soll laut der Internet-Enzyklopädie Wikipedia in diesem Jahr je 28.000 britische Pfund (41.000 Euro) betragen haben.
Problematisch sind nach Meinung von Experten insbesondere die zahlreichen Verkehrsverstöße mit den auf den ersten Blick nicht erkennbaren Rennwagen und die Einstellung, dass mit Geld jedes Problem zu lösen sei. Das Rennen hat erhebliche kommerzielle Bedeutung als Werbeträger und dient als Vorbild für PC-Spiele. (tso/dpa)
jetzt wissen wir: es geht nur um das häßliche Verhalten der Arschlöcher
MfG
kiiwii
Aber was ist eigentlich eine Schwanzverlängerung Chartie? Ist mir bis dato in meinem Wortschatz noch nicht untergekommen...
Ist immer blöd, wenn man sich selber diskreditiert ... morpheus!!
Probleme gibt es,,,tsts...aber meine Schwanzverlängerung macht mir wenigstens Spaß und lässt mich keine Hasstiraden in die Tastatur hauen!:))))
In diesem Sinne, mein Beileid oder schönes Wochenende oder es ist mir so egal!
"aber meine Schwanzverlängerung macht mir wenigstens Spaß und lässt mich keine Hasstiraden in die Tastatur hauen!:))))"
-> jetzt erklär mir doch bitte mal, was das in dem screenshot sonst sind - wenn nicht "hasstiraden"!?
Rede ich wie Charthippie von Arschlöchern, Pennern etc?
Linke Chaoten dürfte sicherlich noch als sachlich zutreffende und nicht beleidigende Bezeichnung durchgehen für Typen, die mit Molotow-Cocktails Fenster einwerfen, wohlwissend, dass noch Kinder im Hause sind.
Alles andere sind Ablenkungsmanöver!
Furchtbar solche Zeitgenossen. Ehrlich, ich trinke einen auf euch - einen Moet! Und nicht mit den Zähnen knirschen - wird beim Zahnarzt zu teuer!
so long
Ja ich würd sagen die pushen das auch noch...
ne was für eine welt*g*
..
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"Märkte können länger irrational bleiben, als man es sich leisten kann."
John Maynard Keynes, Ökonom (1883-1946)
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Finde das Rennen eigentlich nicht schlimm. Muss irre Fun machen. Aber naja, wenn da hirnlose mitfahren, sollte man anders drüber denken.
Das Schlimme ist, dass die beiden Engländer überlebt haben. Hätten mal mit drauf gehen sollen.
PS: Ich liebe Autos und eine hohe Geschwindigkeit ;D