Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 67 von 190 Neuester Beitrag: 14.11.24 08:27 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.741 |
Neuester Beitrag: | 14.11.24 08:27 | von: MalakoffKoh. | Leser gesamt: | 2.085.139 |
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Es sind die gleichen, systemimanenten Fehler warum Unternehmen ihre Kunden betrügen und Politiker das ganze Volk. Es sind Korruption, Lobbyismus und die Mär von der individuellen Freiheit, die diese Raffkes an die Macht gebracht haben und die sie nun genau daran scheitern lässt!
...Schätzt auch das Fed die US-Konjunktur als nicht mehr so rosig ein, da es sich jüngst wiederum nicht dazu durchringen konnte, den Leitzins zu erhöhen?
Die jüngeren amerikanischen Konjunkturdaten vermitteln in der Tat nicht mehr das Bild einheitlich aufwärts gerichteter Indikatoren. Aber ich glaube, dass bei der jüngsten Entscheidung des Fed, den Leitzins unverändert zu lassen, nicht so sehr die heimische Lage entscheidend war, sondern die globale wirtschaftliche Situation. Bemerkenswert ist, dass die Fed-Präsidentin Janet Yellen auch die weltwirtschaftliche Situation beleuchtet hat. ...
In ihrer aktuellen Konjunkturprognose nehmen sie die Erwartung für 2015 und 2016 leicht zurück und erwarten nun für beide Jahre ein Wachstum von je 1,7 Prozent. Im Frühjahr hatten die Volkswirte der Banken noch je 1,8 Prozent vorhergesagt.
Die Perspektiven für die Weltwirtschaft sind in den letzten Wochen vor allem mit Blick auf die Schwellenländer spürbar unsicherer geworden", erklärte Hans-Joachim Massenberg aus der Hauptgeschäftsführung des Bankenverbandes bei der Vorstellung der Konjunkturprognose. ...
...Es gibt noch andere schwerwiegende ökonomische Risiken. Die Geldflut kann zu neuen Übertreibungen und Blasen an den Finanzmärkten oder bei Immobilienpreisen führen und so die Finanzstabilität unterminieren, wie die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich in Basel warnt. Die Börsen sind geradezu süchtig nach billigem Zentralbankgeld. Ob die reale Wirtschaft davon profitiert, bleibt umstritten. Ist es wirklich so, dass immer mehr billiges Zentralbankgeld langfristig die Wachstumsaussichten verbessert? Denkbar ist auch der gegenteilige Effekt, dass die Regierungen angesichts der günstigen Schuldenmacherei nötige Reformen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit verschieben. Dann würde das „Zeitkaufen“ der EZB in einer Sackgasse enden.
...„Tatsächlich profitiert der mittlere deutsche Haushalt überhaupt nicht von steigenden Immobilienpreisen, weil die Eigentumsquoten in Deutschland besonders gering sind“ Deutsche Bundesbank, heißt es in der von der Deutschen Bundesbank veröffentlichten Studie.
Trotzdem sind die Brutto-Geldvermögen der privaten Haushalte 2014 auch in Deutschland um 4,2 Prozent gestiegen. Doch Heise meint: „Angesichts der immer noch höchsten Sparquote in Europa ist diese Entwicklung eher enttäuschend.“ Zum Vergleich: Weltweit kletterte das Brutto-Geldvermögen der privaten Haushalte im vergangenen Jahr um 7,1 Prozent auf den Rekordwert von 136 Billionen Euro. ...
in Gold!
Ihnen fehlt auch gleich das Vertrauen in diejenige Institution selbst, für die Vertrauen – in einem ungedeckten Geldsystem – existenziell ist! Eine freiwillige Normalisierung der Fed-Geldpolitik ist angesichts der in den vergangenen Jahren erzeugten totalen Abhängigkeit der Finanzmärkte von der Null-Zins-Kredit-Droge längst nicht mehr vorstellbar. Eine Intensivierung des geldpolitischen Wahnsinns – so wie ihn auch schon längst die EZB oder die Bank of England kommunizieren – jedoch schon. Die sich abzeichnende Rezession, und die dann folgenden noch größeren Gelddruckprogramme sowie weitere Negativ-Zins-Experimente werden endgültig offenbaren, dass die allmächtigen Notenbanker mit ihrer Politik, ein Überschuldungsproblem mit neuen Schulden und rotierenden Druckerpressen lösen zu wollen, auf ganzer Linie gescheitert sind. Im Gegensatz zum noch grenzenlosen Vertrauen der westlichen Bevölkerung in die Heilsversprechen der Zentralbankbürokraten war dieses in Asien nie besonders ausgeprägt. ...
Die Bundesbank hat detaillierte Informationen über ihren Goldbestand veröffentlicht. In einem über 2300 Seiten umfassenden Dokument, das auf der Internetseite der Zentralbank heruntergeladen werden kann, seien alle Barren einzeln – unter anderem mit Nummer, Gewicht und Angaben zur Feinheit des Edelmetalls – aufgelistet, teilte die Bundesbank am Mittwoch in Frankfurt am Main mit. Künftig solle die Liste einmal jährlich aktualisiert werden.
Die Bundesbank verfügt mit rund 3384 Tonnen Gold über die weltweit zweitgrößten Goldreserven nach den USA. Ende 2014 war das Edelmetall etwa 107 Milliarden Euro wert. Großteile des Goldes lagern im Ausland, 43 Prozent in New York, 13 Prozent in London und neun Prozent in Paris. 35 Prozent ruhen in Tresoren der Bundesbank in Frankfurt.
Der CSU-Politiker Peter Gauweiler hat die Bundesbank aufgefordert, die gesamten deutschen Goldbestände in die Bundesrepublik zurückzuholen. Die Auflistung der Bestände durch die Bundesbank sei zwar eine vertrauensbildende Maßnahme, die Hauptforderung sei jedoch noch nicht erfüllt, sagte er in der Welt. Gauweiler und andere Unions-Politiker fordern seit Jahren eine Rückführung des deutschen Auslandsgoldes.
Das meiste Gold lagert noch in New York...
Die Analysten der ING Bank sind der Ansicht, dass fundamental alles auf steigende Preise hindeutet und sich das Bild für Gold immer weiter aufhellt, je länger die US-Notenbank von einer Zinserhöhung absieht. Nach Meinung der ING Bank könnte das gelbe Metall schon kommende Woche bis auf 1.200 USD pro Unze steigen. Das wäre ein Niveau, wie man es zuletzt Ende Juni gesehen hat. ...
http://www.goldinvest.de/index.php/...eigt-auf-dreiwochenhoch-2-33130
Lawrence Summers, US-Finanzminister unter Präsident Clinton, äußerte sich in einem Kommentar in der Washington Post am Donnerstag über die Krise, mit der sich die herrschende Klasse konfrontiert sieht. Unter der Überschrift „Die Weltwirtschaft ist in Gefahr” heißt es, die Gefahren „waren noch nie so groß seit der Pleite von Lehman Brothers 2008“. Er fährt fort: „Das Problem, dass die Industrieproduktion trotz der Politik des billigen Geldes nicht ausreichend wächst, verschärft sich noch angesichts der Schwierigkeiten in den meisten großen Wachstumsmärkten, angefangen mit China.”...
Die Wirtschaftskrise verschärft die wachsenden geopolitischen Krisen und internationalen Konflikte, die vor allem durch das unablässige Streben des amerikanischen Imperialismus nach globaler Hegemonie vorangetrieben werden. Seit einem Vierteljahrhundert befindet sich die herrschende Klasse Amerikas in endlosen Kriegen, die einen immer größeren Teil der Welt erfassen. Seit 15 Jahren werden die militärischen Interventionen unter dem Banner des „Kriegs gegen den Terror“ geführt - der ideologische Deckmantel der amerikanischen Finanzaristokratie für ihr Streben, den Nahen Osten und Zentralasien neu zu ordnen. ...
Silbermine: Sogar plus 20% in einer Woche - Der Anfang ist gemacht
Verpassen Sie den Einstieg bei Gold und Silber nicht, habe ich Ihnen vorige Woche an dieser Stelle geschrieben. Seither sind der Goldpreis um 4,5% und der Silberpreis um stattliche 10% gestiegen. Bei der Silberminenaktie, deren Kauf ich meinen Krisensicher Investieren-Lesern im Rahmen unseres Trading-Depots am 14. September 2015 empfohlen habe, beläuft sich der Kursgewinn sogar schon auf 20%. ...
Aktienkurse schießen nicht etwa deswegen in die Höhe, weil Unternehmen wirtschaftliche Erfolge vorweisen, sondern weil das Management billiges Geld einsetzt, um eigene Aktien zurückzukaufen und ihren Kurs so in die Höhe zu treiben. Der Preis von Staatsanleihen und ihr ihr Zinsniveau spiegeln nicht einmal annähernd den wirtschaftlichen Zustand des Ausgeberlandes wider, da sie von den Zentralbanken ohne Rücksicht auf Verluste zur Stabilisierung des Systems blind aufgekauft werden. Auch der Preis von Edelmetallen entspricht nicht einmal entfernt ihrem wahren Wert, da sie überwiegend nicht in physischer Form, sondern in Papierform und damit in einem Volumen, das um ein Zigfaches über ihren tatsächlichen Bestand hinausgeht, gehandelt werden.
An den Aktien-, Anleihen- und Immobilienmärkten sind auf Grund der Geldschwemme riesige Blasen entstanden, die jederzeit platzen können. Statt sich diesem Trend durch eine Erhöhung der Zinsen entgegenzustemmen, schieben die Zentralbanken – allen voran die US-Zentralbank Federal Reserve – eine Zinsanhebung seit Jahren vor sich her. Warum? Weil es gar nicht anders möglich ist. ...
aspekt = freiheit entscheidet allein schon die frage ...
wir haben ein sehr gutes lebensniveau erreicht
und trotzdem nicht zufrieden ?
silber und gold weiter im abwärtstrend ...
„Mit dem Preisanstieg der letzten zwei Wochen hat sich das charttechnische Bild bei Gold deutlich aufgehellt. Sollte das Hoch vom August überschritten werden, dürfte dies zu technischen Anschlusskäufen führen“, ergänzt Commerzbank-Analyst Eugen Weinberg, der allerdings einschränkt: „Die Preisanstiege von Gold und Silber stehen unseres Erachtens auf tönernen Füßen, da sie stark spekulativ getrieben waren. Somit hat sich Korrekturpotential aufgebaut, welches sich entladen könnte, falls der Preisanstieg ins Stocken gerät.“ ...
banken, die mit lockerer Geldpolitik ewiges Wachstum und immerzu steigende Börsen herbeizaubern wollen. Das wird kein gutes Ende nehmen:
...Ziel der Währungshüter ist aber eine Teuerung von knapp zwei Prozent, die sie als optimal für die Wirtschaftsentwicklung betrachten. Das Programm soll bisher bis September 2016 laufen und dann - weitere Wertpapiere wie Pfandbriefe und Hypothekenpapiere eingeschlossen - einen Umfang von 1,14 Billionen Euro haben. Monatlich wollen die Euro-Wächter im Schnitt Titel im Umfang von 60 Milliarden Euro erwerben.
Drägerwerk schockt mit Gewinnwarnung - 'Vertrauen zerstört' -18,84%
http://www.ariva.de/news/...Gewinnwarnung-Vertrauen-zerstoert-5519576
Wachstumssparte der Software AG schwächelt -7,89%
http://www.ariva.de/news/...parte-der-Software-AG-schwaechelt-5519553
Schock bei Leoni reißt andere Zulieferer mit in die Tiefe -3,76%
http://www.ariva.de/news/...ndere-Zulieferer-mit-in-die-Tiefe-5519007
Volkswagen droht Rückzahlung der Abwrackprämie -40% in 2 Wochen!
und KfZ-Steuer wegen Abgasbetrug
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...raemie-a-1057622.html
Aber Draghi druckt einfach noch ein paar Milliarden und die Party auf der Titanic geht weiter...
Eigentum verpflichtet tönt es überall. Klar, denn die wirklich Reichen und Politgrößen wie Merkel haben ausgesorgt und nichts zu fürchten.
Es wird der Otto-Normalo sein, der die Zeche zahlen soll.
Arbeit wird an der Quelle besteuert während Kapitaleinkünfte privilegiert sind.
Wer sich nicht versklaven lassen möchte sollte beizeiten vorsorgen!