Greenvironment nach dem Split
Seite 203 von 359 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:16 | ||||
Eröffnet am: | 05.11.11 18:57 | von: Tux72 | Anzahl Beiträge: | 9.972 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:16 | von: Manuelalxnta | Leser gesamt: | 960.608 |
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sollten hier qualität und zuverlässigkeit nicht stimmen, könnten hier auch sehr schnell negative effekte voll zu buche schlagen.
mfg
Minimum:
Umsatz 2012/2013: 35 Millionen
Umsatz 2013/2014: 60 Millionen
Umsatz 2014/2015: 100 Millionen
Umsatz 2015/2016: 150 Millionen
Diese Zahlen sollten allein in Deutschland über Stadtwerke und Industrie realiserbar sein, Osteuropa kommt da noch hinzu. Hier kann allein Polen mittelfristig sicherlich 50 Millionen im Jahr beitragen.
"Qualität und Zuverlässigkeit nicht stimmen" --- das ist ja nun nachweislich belegt, dass die Anlagen auch langfristig so laufen wie sie sollen und man an allen Ecken und Enden begeistert ist von der Technologie. Sie kann halt nur nicht überall sinnvoll eingesetzt werden.
http://www.ariva.de/forum/...i-Der-Aktionaer-387976?page=4#jumppos121
ansonsten würde ich ( unter den vorraussetzungen ) ebenfalls deine meinung teilen.
mfg
Einzelfälle gibt es immer, aber kein anderes Unternehmen bringt diese Technologie im Biogasbereich so gut zum Einsatz wie Greenv.
Davon abgesehen werden in Zukunft ja fast nur noch Erdgas oder Erdölbegleitgasprojekte angegangen. Da gibt es sowieso weniger Störungen.
Siehe auch Meldung zu enercity:
http://greenvironment.de/service/presse/...ch-erfolgreichem-testbetr/
"Die Mikrogasturbinen-KWK-Anlage erfordert nur eine geringe Wartung und ist relativ störungsfrei. Im Endeffekt ist der Anlagenbetrieb kostengünstiger, da auch nach langer Laufzeit keine Leistungseinbußen entstehen. Dies ist im Wesentlichen darauf zurückzuführen, dass der Generator, der Verdichter und das Turbinenrad auf einer Welle liegen, die luftgelagert ist. Das bedeutet, dass für den Betrieb keine Schmierstoffe und kein Kühlwasser benötigt werden, was wiederum einen niedrigen Verschleiß bedeutet. "
„Wir konnten uns im Testlauf von den Möglichkeiten der Anlage überzeugen. Im Vergleich zu Blockheizkraftwerken erwarten wir geringere Wartungskosten und eine höhere Verfügbarkeit“, erläutert enercity-Kraftwerksleiter Jürgen Hahn die Kaufentscheidung.
man kann ja net alles wissen.
mfg
Es wird kein "neuer Player" mal einfach so auftauchen und Greenv. konkurrenz machen. Das GEHT GAR NICHT. Man braucht Erfahrungen, Erfahrungen und nochmal Erfahrungen. Der Einsatz der MGTs mitsamt der Viezahl an Spezifikationen je nach Einzelfall ist eine sehr sensible Angelegenheit. Wer in den Markt will, wird einen bestehenden Anbieter übernehmen. Anders geht es nicht.
hatte bereits schon mal die biogas nord in verbindung mit tschechien erwähnt. die haben dort rd. 10 mio durch 3 neue aufträge gemeldet. könnte ein hinweis darauf sein das sich dort etwas auf dem kwk biogasanlagenmarkt entwickelt.
mfg
Zeitpunkt: 30.06.12 12:44
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Kommentar: Beleidigung
dann lass es uns wissen.
mfg
ps
@daveloop, wenn ich mir deine beiträge so anschaue so kann ich , so leid es mir auch tut, keinen sinn erkennen.