Die besten Gold-/Silberminen auf der Welt
Seite 2110 von 2110 Neuester Beitrag: 22.02.25 20:55 | ||||
Eröffnet am: | 07.08.19 22:50 | von: Bozkaschi | Anzahl Beiträge: | 53.73 |
Neuester Beitrag: | 22.02.25 20:55 | von: grafikkunst | Leser gesamt: | 18.779.215 |
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Wird an diesem Beispiel vielleicht deutlich, weil es das nicht so ohne weiters ersichtliche Problem offen legt:
https://www.silver-phoenix500.com/article/...w-we-have-nickel-problem
https://www.sprottmoney.ca/blog/...76-293809404&mc_cid=290b392e76
Was ist bei mir hängengeblieben:
" Er weiß nicht was kommt" - ok verstehe
"Wenn es runter geht könnte es weiter runtergehen" ok verstehe
"Wenn es hoch geht könnte es weiter hoch gehen" ok verstehe
es gibt wohl eine Wahrscheinlichkeit dass genau was passiern könnte?
wenn es die gäbe würden Leute damit Geld verdienen im großen Stil
ich sehe aber das Prospekt aufpoppen und da steht:
"73% der Anleger verlieren mit CFD Handel Geld" ! Totalverlust
ist möglich. Großanleger setzen auf fallende Kurse. Die Banken sehen
welche Derivate unlaufen und wollen diese Wetten nicht verlieren.
73% der Anleger verlieren. 73% der Wetten gewinnen die Banken.
Nicl Leason hat eine ganze Bank mit seinem goldenen Händchen
zu Fall gebracht. Schade um Barings, aber iregndwie kein Mitleid
wenn man Einzelnen so viel Macht gibt.
"Finnen werfen Kleingeld auf den Müll
Ein- und Zwei-Cent-Münzen sind in Finnland überflüssig. Im eigenen Land werden sie wegen der hohen Verbraucherpreise nur zu Sammlerzwecken geprägt. Wenn Touristen die unliebsamen Münzen mitbringen, machen viele Finnen damit kurzen Prozess, berichtet der Finanzstaatssekretär. "
"
Die finnische Nationalbank hat die beiden kleinsten Centmünzen selbst nur für Sammlerzwecke geprägt. "Bei unseren hohen Verbraucherpreisen gab es dafür keine Nachfrage", sagte Rauhio. Ein- und Zwei-Cent-Münzen sind aber gesetzliches Zahlungsmittel und müssen von Geschäften angenommen werden, wenn etwa Touristen sie aus anderen Ländern der Euro-Zone mitbringen.
"Ökonomisch sind die Münzen sinnlos", sagte der Staatssekretär. Sie hätten allenfalls psychologischen Nutzen. Das Sammeln lohne sich für Bürger und Geschäftsleute nicht, weil Banken hohe Gebühren verlangten, wenn sie die Münzen entgegennehmen müssen. Nur die Post packe die kleinen Münzen ein und verschicke sie in andere Euro-Länder. Meist endeten die Geldstücke dann doch im Abfall. Schädlich für die Umwelt seien die weggeworfenen Münzen wohl kaum, sagte Rauhio."
"Die Finnen bezahlen nach Angaben des Staatssekretärs ohnehin am liebsten bargeldlos mit Kreditkarten. An den Münzen hänge ihr Herz nicht: "Geldfetischismus ist uns fremd."
so geht das :)