Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 1 von 193 Neuester Beitrag: 22.04.25 17:12 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.808 |
Neuester Beitrag: | 22.04.25 17:12 | von: MalakoffKoh. | Leser gesamt: | 2.263.672 |
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aber wie ausgeführt siehe Artikel NY Times von 1910 . Quelle: Bix Weir youtube Kanal "There is massive amounts of gold in the chocolate Mountains and in the Grand Canyon " ( untapped ) aber leicht förderbar.
Jedoch im Besitz der USA. Dies könnte also Gold verleiohen ohne Ende ,sie brauchen keine Wolframbarren als Fake, sie bräcuten nur den Garnd Canyon oder die Chocilate Mountains ( liegt in den Rockies ) anzapfen. Der Witz des 12 x12 x12 m Kubus , wie ein goldenes Kalb, das sei alles was es jemals an Gold gab , wird von vielen als Realität gefressen.
https://www.axinocapital.de/news/axinocapital/...or-einer-zerreiprobe
Nur meine Meinung, kein Rat. Mal sehen, ob Trump dem Con dann endlich ein Ende setzt.
Ist Bitcoin das neue Gold? Eine DIW-Analyse vergleicht Bitcoin mit Aktien, Gold und Anleihen. Das Ergebnis ist ernüchternd für Krypto-Fans.
Der Bitcoin-Kurs kannte lange nur eine Richtung: steil nach oben. Von knapp 67.000 US-Dollar Anfang November kletterte er innerhalb weniger Wochen auf über 100.000 US-Dollar. Dieser Anstieg machten die Kryptowährung in den Augen vieler Anleger zu einem begehrten Anlageobjekt.
Die Hoffnung war oftmals, dass der Kurs nach der Wahl von Donald Trump weiter steigen würde. Doch inzwischen hat sich der Trend umgekehrt und der Bitcoin-Kurs fällt. Am Donnerstag lag er knapp über 82.000 US-Dollar. Und viele Anleger gehen davon aus, dass der Kurs weiter nach unten geht. Zumindest haben sie sich laut Bloomberg für einen Kurssturz auf 70.000 US-Dollar mit Put-Optionen abgesichert.
Der Vermögensverwalter BlackRock hatte im vergangenen Jahr davor gewarnt, dem Bitcoin einen zu großen Platz im Portfolio einzuräumen. Ein Bitcoin-Anteil von ein bis zwei Prozent würden dem Risikoprofil großer Tech-Aktien in einem klassischen 60/40-Portfolio aus Aktien und Anleihen entsprechen.
Alles darüber hinaus würde das Gesamtrisiko des Portfolios stark erhöhen, warnen die BlackRock-Experten. Sie sehen die Analyse als "potenzielle Blaupause für Anleger, die das Risiko von Bitcoin tolerieren".
Jetzt hat auch das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) untersucht, ob Anleger ihr Portfolio mit Bitcoin diversifizieren sollten. Die Studie kommt zu einem klaren Ergebnis: Nein. ...
Die Unsicherheit über die Weltwirtschaft, befeuert durch das Zoll-Chaos von Donald Trump, sorgt für Unsicherheit am Aktienmarkt. Und treibt den Goldpreis nach oben. Am Mittwoch-Abend nähert sich die Feinunze Gold am Spotmarkt den Rekordhöhen vom Februar. Ein Analyst sieht den Goldpreis in den kommenden drei Monaten sogar bis auf 3.100 Dollar steigen.
Die Strategen von BNP Paribas erwarten, dass der Goldpreis schon in Kürze nicht nur das bisherige Rekordhoch bei 2.956 Euro knacken wird, sondern zum ersten Mal auch die Marke von 3.000 Dollar pro Unze erreicht. Schon in wenigen Monaten soll die 3.100-Dollar-Marke erreicht werden. ...
Michael Jäger (62) vom Europäischen Steuerzahlerbund war noch nie ein Freund der Auslandslagerung. Doch mit Blick auf die jüngsten Eskalationen sieht er sofortigen Handlungsbedarf.
Jäger zu BILD: „Bundesbank und Bundesregierung müssen in dieser Phase der weltpolitischen Machtverschiebungen Weitsicht beweisen und das deutsche Gold aus den USA sofort zurückholen. Gerade in einer Zeit, in der in Berlin und in Brüssel über immense Neuverschuldung diskutiert wird, brauchen wir im Notfall sofortigen Zugriff auf alle Goldreserven.“
Seine Mindestforderung:Eine Überprüfung der Vorräte, die nicht nur aus einem Blick in den Tresorraum bestehen dürfe: „Wenn selbst Trump das Gold der USA in Fort Knox in Augenschein nehmen will, um sicherzugehen, dann müsste das auch die Mindestanforderung der neuen Bundesregierung für das deutsche Gold in den USA sein“, sagt Jäger. Entscheidend sei, die Goldbarren „auch physikalisch zu prüfen“.
Besser wäre aber, „die gesamten deutschen Goldvorräte schnellstmöglich nach Frankfurt oder zumindest nach Europa zu holen.“ ...
Der ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete Marco Wanderwitz hatte bereits in der Vergangenheit gefordert, die deutschen Goldreserven im Ausland regelmäßig zu kontrollieren oder zurückzuholen. Der "Bild"-Zeitung sagte Wanderwitz kürzlich: "Natürlich stellt sich die Frage jetzt neu."
Ähnlich äußerte sich der langjährige EU-Abgeordnete Markus Ferber (CSU) in der "Bild": "Ich fordere die regelmäßige Kontrolle der deutschen Goldreserven. Dazu müssen offizielle Vertreter der Bundesbank die Barren persönlich durchzählen und ihre Ergebnisse dokumentieren."
"Holt unser Gold nach Hause!"
Michael Jäger vom Europäischen Steuerzahlerbund fordert sogar, das deutsche Gold aus den USA sofort zurückzuholen. Er sagte der "Bild": "Gerade in einer Zeit, in der in Berlin und in Brüssel über immense Neuverschuldung diskutiert wird, brauchen wir im Notfall sofortigen Zugriff auf alle Goldreserven."
Der ehemalige CSU-Kommunalpolitiker fordert daher, das deutsche Gold in den USA zu kontrollieren und auch die Goldbarren in New York "physikalisch zu prüfen". Am liebsten würde er aber die gesamten deutschen Goldreserven aus den USA nach Deutschland oder Europa holen. "Unsere Forderung: Holt unser Gold nach Hause!", sagte er dem ZDF.
Während Anleger und Unternehmer verzweifeln, scheint Trump seine Rolle im Rampenlicht allerdings zu genießen. Wie der Sender CNN berichtet, wartet der Präsident offenbar darauf, dass sich langjährige Handelspartner nun um Ausnahmen von den Zöllen bemühen.
»Diese Länder rufen uns an. Sie küssen meinen Arsch. Sie brennen darauf, einen Deal zu machen«, sagte Trump dem Sender zufolge am Dienstagabend vor einer Gruppe von Republikanern.
»Ich werde alles tun, Sir.«
Ausländische Staats- und Regierungschefs würden angeblich vor ihm um Gnade winseln, um die neuen Zölle zu vermeiden, so Trump: »Bitte, bitte, Sir, machen Sie einen Deal. Ich werde alles tun, Sir.«
#1 Der große Vertrauensschwund
Das Misstrauen wächst, dass die Staaten es mit der Staatsverschuldung übertreiben könnten. Die globale Verschuldung dürfte nach Einschätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) bis zum Jahresende die Marke von 100 Billionen Dollar übertreffen. Allein die USA, der größte Schuldner der Welt, haben ihre Schulden seit 2000 mehr als verdreifacht und mussten im vergangenen Jahr über eine Billion Dollar an Zinsen zahlen. Die IWF-Chefin, Kristalina Georgiewa, warnt:
"Unsere Prognosen deuten auf eine unerbittliche Kombination aus niedrigem Wachstum und hoher Verschuldung hin. Auf uns wartet eine schwierige Zukunft."
Papiergeld kann über Nacht gedruckt werden – Gold nicht. „Gold ist Geld, alles andere ist Kredit“, hat Bankgründer J.P. Morgan einst gesagt. Die Tatsache jedenfalls, dass die immer wieder verschobenen Zinssenkungen in den USA den Goldpreis nicht mehr drückten, zeigt das Ausmaß der Verunsicherung. Die Investoren lassen sich ihre Angst nicht mehr abkaufen.
#2 Welt entzieht sich der Vorhersehbarkeit
An der Wall Street wird alles gemessen, auch der Grad dieser Verunsicherung. Der sogenannte Global Economic Policy Uncertainty Index zeigt, dass die Unsicherheit vor einem neuen Rekordwert steht.
Anders gesagt: Die Wirtschaftsprognosen der Institute und Großbanken sind das Papier, auf dem sie gedruckt werden, nicht mehr wert. Die Investoren auf dem Kapitalmarkt treten als Fluchttiere in Erscheinung. Umschichtungen von einem unsicheren Aktienmarkt hin zu einem (vermeintlich) sicheren Goldmarkt sind an der Tagesordnung. Die Bank of America hob eben erst ihre Preisprognose auf 3.500 US-Dollar je Feinunze für die kommenden zwei Jahre an. ...
könnte!
Gold-Silber-Ratio steigt weiter und damit der Druck
Aktuell notiert Gold bei 3.328 US-Dollar, Silber bei 32,6 US-Dollar. Damit beträgt die Gold-Silber-Ratio derzeit 102. Bereits im letzten Silber-Kommentar vor einer Woche wurde eine Ratio von 100 thematisiert. Eine Ratio von mehr als 100 ist nicht alltäglich und deutet auf eine besondere, womöglich auch explosive Situation hin. Zuletzt bewegte sich die Ratio in einer Spanne von 80 bis 90. Als langfristiger Durchschnittswert gilt 60.
ie Ratio könnte sich nun über verschiedene Wege „normalisieren“. Mit einem knackigen Einbruch des Goldpreises ist vor dem Hintergrund der aktuellen Gemengelage eher nicht zu rechnen. Bleibt noch der Weg über eine kräftige Rallye des Silberpreises. Dass Silber dazu in der Lage ist, die Lücke zu Gold schnell und dynamisch zu schließen, zeigte das Edelmetall bereits in der Vergangenheit ein ums andere Mal. Die Frage scheint daher nicht zu sein, ob es zu einer Silberpreisrallye kommen wird, sondern eher wann.
Bislang halten die Widerstände Silber im Zaum. Aktuell unternimmt Silber den Versuch, den Widerstandsbereich um 32,2 US-Dollar nachhaltig aufzubrechen. Darüber wartet mit dem Preisbereich 34 US-Dollar / 35 US-Dollar die nächste Herausforderung.
Zusammengefasst - Silberpreis könnte jederzeit explodieren
Die aktuelle Gold-Silber-Ratio weist unverändert auf eine starke Unterbewertung von Silber gegenüber Gold hin. Diese Entwicklung verstärkt sich noch immer. Dass es über kurz oder lang knallen wird, scheint außer Frage zu stehen. Verschiedene Szenarien sind in diesem Fall möglich. Nicht zuletzt wäre eine dynamische Silberpreisrallye ein mögliches. Doch noch sitzt der Deckel auf dem „Pulverfass“ fest. Sollte er jedoch wegfliegen, was jederzeit passieren kann, könnte alles ganz schnell gehen. Vor dem Hintergrund eines stabilen Goldpreises im Bereich von 3.300 US-Dollar wäre selbst ein Silberpreis von 50 US-Dollar lediglich die Rückkehr zur Normalität. Der Boden für eine fulminante Aufholjagd von Silber ist bereitet.
Autor: Marcel Torney, freier Redakteur, Rohstoffexperte
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...zeit-50-usd-explodieren