Silber - alles rund um das Mondmetall
Seite 13 von 190 Neuester Beitrag: 18.11.24 15:16 | ||||
Eröffnet am: | 21.02.14 19:10 | von: Canis Aureu. | Anzahl Beiträge: | 5.749 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 15:16 | von: MalakoffKoh. | Leser gesamt: | 2.090.652 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 132 | |
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2.) In den letzten 50 Jahren entwickelte sich Gold während der ersten zwei Jahre aller zyklischen Bullenmärkte, die innerhalb langfristiger Bullenmärkte stattfanden, tendenziell besser als Silber - was zu einem Anstieg des Gold-Silberverhältnisses führte. So schnitt Gold - von Mitte 1971 bis Mitte 1973, von Mitte 1976 bis gegen Jahresende 1978, von Anfang 2001 bis Mitte 2003 - besser ab als Silber. (Diese drei Zeiträume sind unten im Chart durch die Kästchen A, B und C gekennzeichnet).
3.) Allem Anschein nach liegt die ‘Normalspanne‘ des Gold-Silber-Verhältnisses jetzt zwischen 50-65. Ausbrüche unter die Marke von 50 gelten aktuell als Hinweis darauf, dass Silber längerfristig betrachtet im Vergleich zu Gold “überkauft“ ist und dass eine Edelmetall-Rally ihre Endphase erreicht hat; ein Ausbruch über die Marke von 65 hingegen deutet darauf hin, dass der gesamte Edelmetallsektor längerfristig betrachtet “überverkauft" ist und dass Investoren, die für eine Zeitspanne von mindestens zwei Jahren planen, Silber den Vorzug geben sollten
http://www.goldseiten.de/artikel/202386--Gold-gegen-Silver.html
Zeitpunkt: 08.04.14 12:15
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID - Von: derFranke
Zitat: Kaum jemand weiß, dass die City of London – der größte Finanzhandelsplatz der Welt – exterritoriales Gebiet ist und nicht zu Großbritannien gehört. Britische Gesetze greifen in der City nicht, die City of London Corporation hat eine eigene Staatlichkeit, eigene Gesetze und überwacht sich selbst. Ihre Manager handeln mit Wertpapieren und Devisen über alle Grenzen hinweg.
von Prof. Dr. Dr. Wolfgang Berger ...
zitat: Es geht letztlich ausschließlich darum, dass das Bankenkartell vor dem Zusammenbruch stünde, ließe man den deflationären Kräften freien Lauf. Diese stehen nämlich bereits vor der Türe, wie die niedrigen Preissteigerungsraten signalisieren. Draghis gesamte Aussage muss diametral verkehrt werden, denn die Ausweitung der Geldmenge führt zum Raub am Vermögen der Verbraucher und Unternehmen und zur Abwertung sowie Destabilisierung der Währung, was am Ende des Tages zum völligen Vertrauensverlust und zur gänzlichen Entwertung des Euros führen wird. Das Vermögen zur Rekapitalisierung des Kartells kommt vom Bürger. Die Politik der Inflation und der Bail-Outs kann nie, selbst wenn diese gut gemeint wäre, einen nachhaltigen positiven Effekt auf die Wirtschaft und Gesellschaft haben, die dem Wohlstand und der Freiheit förderlich wäre.
Ohne Rücksicht auf den Ansehensverlust der Bürger werden Hausdurchsuchungen von Gerichten immer leichtfertiger und schneller genehmigt. Dabei handelt es sich nicht immer um die Bekämpfung schwerer Kriminalität, sondern immer mehr um die Einschüchterung von Bürgern, deren legale Aktivitäten den Staat stören. Erst kürzlich wurde bei einer Hausdurchsuchung eines kritischen Journalisten in Berlin dessen Computer beschlagnahmt, weil dieser Skandale in der Hauptstadt aufdeckte.
Ein noch "dreisterer" Fall ereignete sich in Lüneburg. Dort wurden die Räumlichkeiten eines Edelmetallhändlers durchsucht, weil dieser den Behörden seine Kundendaten für Tafelgeschäfte mit Edelmetall unterhalb der Meldegrenze nicht übergeben wollte.
http://www.goldseiten.de/artikel/...gen-in-Deutschland-nehmen-zu.html
ja die Tafelgeschäfte sind unserer Regierung ein Dorn im Auge,
übrigens bin wieder frei, Sperre abgesessen!
http://kingworldnews.com/kingworldnews/...tock_Market_In_History.html
zitat: Wenn man physisches Silber als Absicherung gegen den Zusammenbruch des Geldsystems kauft, kauft man es daher nicht etwa in der Hoffnung, dass der Silberpreis bis Ende des Jahres bei USD 30 pro Unze liegt. Nein, man rechnet vielmehr mit einer plötzlichen Preisexplosion, nur dass man nicht genau weiß, wann es soweit sein wird. Vor dem Hintergrund, dass der Währungskollaps unvermeidlich ist, dürfte der Ansatz, einfach physisches Silber zu bunkern, der beste sein.
Aufgrund der fraktalen Natur der Märkte gehe ich davon aus, dass das, was Silber während der 1970er Jahre widerfuhr, lediglich ein Vorgeschmack auf die kommende „Ende-des-Geldsystems-Rally“ war. Silber stieg von USD 8,70 pro Unze im August 1979 auf USD 50 pro Unze im Januar 1980. Das war ein phänomenaler Anstieg. Nur bei wenigen Gütern (wenn überhaupt) kam es während eines solch kurzen Zeitraums zu derart großen Preisanstiegen.
Wir werden regiert von Großkonzernen, Großbanken und großen Bürokraten
Zitat: Der britische Querdenker Nigel Farage hielt eine denkwürdige Rede anlässlich der Übernahme der EU-Ratspräsidentschaft durch Griechenland.
Zum Antritt der griechischen EU-Ratspräsidentschaft hielt Antonis Samaras Anfang des Jahres eine Rede vor dem Europäischen Parlament. Im Anschluss erhielt der griechische Premierminister im Rahmen kurzer Wortmeldungen Lob von diversen Parlamentariern, insbesondere für den Konsolidierungskurs Athens.
Zitat: Pathologischer Weg des Totsparens
Warum ist der Marktzins so tief? Wenn ein Zins niedrig ist, dann ist das Angebot an Ersparnissen größer als die Nachfrage nach Investitionskapital. Die Ersparnisse sind zu hoch und die Investitionen zu gering. In Deutschland beobachten wir schon seit Jahren fallende Investitionen des Staates und des Privatsektors. Insofern hätte Schäuble im Grunde sogar mehr Einfluss auf den Realzins als EZB-Chef Mario Draghi. Die Finanzminister der 20 größten Industriestaaten könnten diesen Realzins nach oben drücken, wenn sie gemeinsam Investitionen ankurbelten. Stattdessen schieben sie den Schwarzen Peter den Notenbanken zu.
der vernünftig nachdenkt an Silber vorbei sehen.
Nehmen wir mal einen monatlichen Beitrag von 100 Euros,
zahlt momentan fast jeder für LVs und sonstigen überflüssigen Versicherungsmüll.
(Außer der Privathaftpflicht braucht man nichts).
Dafür erhält man 5 Unzen Silber! Dann kaufst noch zusätzlich vom Urlaubs/Weihnachtsgeld
einige Unzen und schon kommst auf ca. 3000 Unzen bei Rentenbeginn.
Dann könntest noch pro Jahr 1 Unze Gold kaufen macht 40 Unzen!
Dann hättest eine solide Basis als Grundsicherung dir für den Rentenbeginn gesichert,
ohne dass du auf Forderungen, Enteignungsangst und staatl. Wohldaten angewiesen bist.
Wie denkt ihr darüber?
Das empfehle ich immer allen Bekannten, Freunden und Bekannten wenn die Sprache drauf
kommt! Die Empfehlung ist natürlich nur für normale Arbeiter/Angestellte gedacht die
wenig auf Seite legen können.
Geld oder Gold arbeitet ja nicht, jede Zukunftsvorsorge braucht
auch eine stabile Bevölkerungsgrundlage, also Kinder und intakte Umwelt
damit der Generationenvertrag für alle Beteiligten dauerhaft Sinn macht.
Genau diese Grundlagen werden von der heutigen Politik zerstört. Kinder
und Ehe sind heute eher ein finanzielles Risiko. Die Umwelt und Nahrung
werden immer mehr vergiftet...
Aber die junge Generation braucht auch einen vernünftigen Start ins Leben,
dazu gehört nicht bereits vor der Geburt Schulden ohne Ende
und natürlich eine saubere Umwelt,
mit Bildung, Infrastruktur und Aussicht auf einen vernünftig bezahlten Job!
Silber gilt traditionell als wilder – vor allem, wenn man es mit seinem großen Bruder Goldvergleicht. In den vergangenen fünf Monaten wurde es diesbezüglich aber fast schon still.
Während die historische 20-Tage-Volatilität des Silberpreises im vergangenen Jahr mehrmals an und über die Hürde von 50 Prozent stieg, hat sie sich seither mehr als halbiert (Stand April: 18,6 Prozent). Verglichen mit Gold schwankt Silber dennoch etwas stärker. Eine Gesetzmäßigkeit dürfte deshalb auch in der Zukunft Bestand haben
meinst du nicht, dass diese ständige Faberei deiner Kompetenzen abträglich sind?
Den Crash betet der gute Herr Faber doch seit Jahren herbei, bislang jedoch mit wenig Erfolg.
Aber ich bin mir sicher, wenn er es nur jedes Jahr wiederholt, dann wird er irgendwann mal Recht behalten und so manche Anhängerschaft den großen Mann feiern.
Den Crash hat er bereits 2012 ausgerufen und auch in 2013 hatte er seine Crashprophezeiung wiederholt.
http://www.businessinsider.com/marc-faber-1987-crash-2012-5
Es ist seine persönliche Meinung, was eigentlich passieren SOLLTE, aufgrund seiner fundamentalen Analyse. Dass in diesem voll von Zentralbanken manipulierten Finanzsystem fundamentale Dinge lange ausgeschaltet sein können, ist eben so...
Das gute Timing zu erraten ist in diesen Finanzmärkten extrem schwierig geworden.
Wer langfristig orientiert ist -- was Faber vermutlich ist --, den kümmern zwei oder drei Jahren nicht, falls er zu früh dran war.
Unglücklich ist sicher, wenn er von hoher Gefahr eines Crash spricht, weil ein solcher kommt sehr selten und die "Voraussagen" sind daher reines Glücksspiel. Aber wie gesagt, das ist auch seine persönliche Meinung, nicht mehr.
Ich denke, dass die Gefahr einer Trendwende an den Börsen steigt, wenn die Fed weiter QE zurückschraubt, aber in welcher Form und wann diese kommt, weiß NIEMAND.
Freaky Du bist so peinlich...
Er empfahl sogar erste Positionen in europ Aktien aufzubauen.
Faber hat übrigens schon 2010 gesagt, dass das QE bzw. Gelddrucken nicht aufhören wird, sondern immer mehr wird. Und er wird recht behaten
Minenaktien zum Bsp.Und den Crash predigt er schon jahrelang.Peinlich bist du.
Du glaubst so einem Scharlatan noch.
Trotzdem fahre ich meine eigene Strategie.
Und hör mal auf mit deinen Smilies, Du bist doch kein Kind mehr...
Dies ist doch nix Neues, nicht mal ein Phänomen der heutigen Zeit, sondern gab es bereits vor Tausenden von Jahren.
Auch ich bin seit 2013 der festen Überzeugung, dass ein Crash nahe bevorsteht. Aber so scheinbar wahrscheinlich dieses Szenario erscheint, so unwahrscheinlich ist deren genaue Bestimmung, vor allem weil sich die Grundlage auf dem die Wahrscheinlichkeit beruht, einer ständigen Veränderung oder auch Manipulation unterliegt.
Würde man Beispielsweise keinen Eingriff in den Markt vornehmen, keine Banken retten, usw. so wäre schon längst eine solche wie von Faber propagiert, größere Korrektur erfolgt.
Doch indem die Märkte einer ständigen Manipulation unterliegen, macht es eine solche Vorhersage wenig brauchbar und kann im Grunde nur einen Anhaltspunkt über mögliches Risikopotenzial geben.
Wann dieses Risikopotenzial zur Entfaltung kommt bzw. wie groß deren Entfaltung sein kann und wird, hängt zu einem großen Teil davon ab, ob man den Markt schneller manipulieren kann als dass seine Schieflagen eine Kettenreaktion auslösen können.
Solange keine globalen Ereignisse wie der 11.Sept. eintreten und zudem die Bürger und Wähler die Politik weiter legitimieren, kann ein solches Risikopotenzial noch über längere Zeit weiter schlummern und die Kurse weiter steigen.