Gold/Edelmetall wann platzt die Blase 1420$
Richtig, wir haben eine Geldblase, dass Geldmengenwachstum ist eklatant. Deshalb sehen wir aber auch den dramatischen Anstieg des Goldpreises. Deshalb sollte man aber langsam über eine Umschichtung des Goldes in andere Sachwerte überlegen. Immobilien, Immobiliensanierung vorhandener Immobilien, Konjunkturrobuste Aktien, Phovoltaikanlagen etc., aber keineswegs in Anleihen, Festgeld oder Ähnliches. Oder zumindest Gewinne beim Gold z.T. mitnehmen und diversifiziert anlegen. Immerhin hatten sich z.B. meine 1999 erworbenen Goldbarren im Preis versechsfacht. Das Schließfach im Banktresor jedoch nur marginale Kosten.
http://www.teleboerse.de/nachrichten/...s-Loesung-article3796521.html
mir ist schleierhaft, wie sich eine repuplikanische partei jemals behauptet hat oder behaupten will und ja auch kann, angesichts folgender tatsachen:
wenn eine minimale steuer auf superreiche abgelehnt wird, aber arbeitslose, rentner, klein und mittelverdiener abgezockt werden sollen.
die masse ist eindeutig auf der anderen seite.
dass die ewige schuldenmacherei der demokraten auch nicht super ist, ist schon richtig, aber wie kann das amerikanische volk eine partei wählen, die eindeutig nur der spitze der superreichen dient?
ich sagte ja bereits in meinem ersten Posting, das ich deine Investition bzw. deine Entscheidung nicht werte - Eben weil ja Niemand weiß was kommt. Und daher kann auch ihc nicht beurteilen ob es gut oder schlecht ist was du tust!
AAAAber: Immobilien sind halt nicht mobil und der Staat wird dir im Falle eines Geldmangels dafür unter Umständen Zwangsabgaben abknöpfen. Dies solltest du auch in deine Berechnungen mit einfliessen lassen!
Hi Ing,
in spätestens 2 Jahren kaufe ich Die Deine (gut sanierten) Immobilien mit meinem Gold ab.
Aber zu meinen Preisvorstellungen.
Und Du wirst froh sein. Weil sonst verhungerst Du und Deine Familie!
Oder aber die Bank nimmt Dir alles weg, weil Du die Zwangshypotheken nicht bedienen kannst.
Das wars dann .
Haste aber eine Menge "Fiat-Money" verschenkt in den letzten 7 Tagen.
Warte einmal bis zum 3.August 2011.
Dann hätte sich Dein Goldbestand seit 1999 nicht nur versechstfacht, sondern verzehnfacht.
Hoffentlich haben das Deine Investitionen auch in 14 Tagen geschafft!
dann platzt sie natürlich sofort, wenn z.B. Moody's Gold auf Ramschniveau herabstuft - oder: wer's glaubt, wird selig!
ich sagte bereits, ich musste mir als ich 1999 meine Aktien in Gold tauschte auch noch einige Zeit die Sprüche einiger Leute anhören, die damals im Aktienrausch waren. Gleiches erwarte ich jetzt von jenen die gegenwärtig im Goldrausch sind. Sehr ähnlich wie damals, damals redete jeder vom Neuen Markt und die unglaublichen Gewinnmöglichkeiten. Immer dann, wenn Leute die bezüglich Geldanlage wenig Erfahrung haben von etwas reden, was sie nicht wirklich verstehen, dann ist es Zeit die Welle auf der man schön gesurft ist zu verlassen, bevor man am Strand hart aufschlägt.
Ausserdem spielt der Einkaufszeitpunkt KEINE Rolle für die Entscheidung jetzt - oder später zu verkaufen. Wenn man glaubt, dass Gold nun seinen Höhepunkt gesehen hat, dann sollte man verkaufen - unabhängig davon ob man (unbelegt) in 1999, 2003, 2005 oder 2008 gekauft hat oder nicht.
PS: selbst unter Analogie von 1999 Aktien - 2011 Gold > dann käme das Beste erst noch !
Denn gerade erst nach 1999 sind die Aktien regelrecht explodiert. Viele erwarten eine ähnliche Hausse beim Gold und Silber, bevor dieser Goldbullenmarkt zu ende ist.
Zu Ende ist der übrigens erst, wenn die €U zerbröselt ist - bzw. der USD nicht mehr globale Leitwährung ist, die nach belieben vermehrt wird. Und das dauert noch......
1980 ist der Goldpreis auf damalige 700 $ die Feinunze hochgestiegen. Damalige Gründe waren Dollarschwäche und Inflation. Er ist hinterher gefallen und hatte seine Tiefststände einmal in 1999 und dann in 2001 bei etwas über 250 $. Warum ist das Gold wieder schwach geworden?, es waren sich doch 1980 (fast) Alle sicher, dass Gold ein sicherer Hafen ist, der auch weiterhin steigen wird?
Hierzu sei angemerkt, das 700 $ heute etwa 2.200-2.400 entsprechen. Wer also 1980 in Gold eingestiegen ist, sitzt inflationsbereinigt immer noch in den Miesen. Nun gut ich will nicht sagen, verkauft euer ganzes Gold, aber über eine Gewinnmitnahme sollte man in der Tat nachdenken. Ich habe auch noch ein paar Kilo des 1999 erworbenen Goldes im Schließfach behalten. Man sollte nicht alles auf eine Karte setzen aber mit Augenmaß rechtzeitig umschichten. Theoretisch könnte der Goldpreis auch wieder die damaligen Höchststände erreichen, aber mir ist halt die Luft zu dünn geworden.
Grund der Goldpreis hat das Allzeithoch bei1578$ überschritten laut chartsignal
ist der Weg nach oben frei.Multiculti
Frag mal einen Isländer, was er im Nachhinein anders machen würde! Den Kronenabsturz vor zwei Jahren hätte man mit Gold locker aussitzen können und es anschließend besser als vorher gehabt.
Stimmt, auch nach 1999 sind die Aktien noch gelaufen, und ich zu frühzeitig ausgestiegen. Die Spitze zu treffen ist immer Glückssache. Mir war es jetzt aber auch wie damals sicherer die Gewinne beim Gold überwiegend mitzunehmen um sie jetzt anders anzulegen. Mag schon sein dass der Kurs noch läuft, aber mir wird das zu unsicher. Andere Investments halte ich da gegenwärtig sogar für sicherer, siehe mein Beitrag das wahre Gold im Morphosys threat.
Andere Gründe: die Verschuldungssituation war damals harmlos gegenüber heute.
Und das wichtigste Sentiment - da liebt ING völlig daneben ("es waren sich doch 1980 (fast) Alle sicher, dass Gold ein sicherer Hafen ist, der auch weiterhin steigen wird?")
>> genau das ist heute nicht der Fall.
Anders als 1980 als wirklich schon die Hausfrauen Gold kauften (selbst meine in Geldanlagen erzkonservative Mutter kaufte damals am Höhepunkt ein paar Unzen) - überwiegt heute noch immer die Skepsis (zu teuer; jetzt noch ? am ATH; bringt keine Zinsen und der übliche Mülll....). In den letzten Jahren sind fragwürdige Shops ("kaufe ihr Gold zu fairen Preisen") in allen grösseren Städten hervorgeschossen. 1980 war es genau umgekehrt....
Fazit: weder vom Sentiment, noch bezüglich Zinsen oder der Entwicklung des USD und des €U - deutet etwas auf eine Blase oder gar den Höhepunkt einer Blase hin. Diesen Bullenmarkt ist noch lange nicht zu Ende. Vorallem deshalb weil auch der USD und der Euro noch nicht am Ende sind.
auch dieser Anti-Gold Thread liegt nun schon mit + 12 % hinten und reiht sich damit hinter die Anti-Goldthreads.
Die grösste Lüge des Jahrzehnts? mit den Usern Calibra, polo10, sibo, hormiga, steG etc http://www.ariva.de/Gold_Die_groesste_Luege_des_Jahrzehnts_t356317 ( +93 % ;0)
Wann platzt die Goldblase von Neemax - http://www.ariva.de/Wann_platzt_die_Goldblase_t366503 + 77 %
Der Goldcrash steht schon bald bevor von Tony Ford
http://www.ariva.de/forum/Gold-Crash-steht-schon-bald-bevor-393791 + 42 %
Gold/Edelmetall wann platzt die Blase 1420$ + 12 %
http://www.ariva.de/forum/Die-allergroesste-BLASE-der-Welt-439136 vom AM2011 + 5,4 %
................ irgendeiner wird wohl irgendwann recht bekommen. Aber dieser Zeitpunkt ist noch nicht gekommen
Zugegeben, die 14,3 Billionen US-Dollar Schulden in den USA sind kaum vorstellbar, aber sie stehen privaten Vermögen von 38,2 Billionen US-Dollar gegenüber, da ist also noch eine Menge Luft ;-)
Das gleiche "Argument" hätte man auf Griechenland, Portugal oder Irland anwenden können - diese Ländern sind aber dennoch pleite ohne EU/IMF Hilfe.
Ohne EU hätten diese Länder wie früher auch abgewertet. Wer kennt nicht noch die preiswerten Urlaube und die Kurse von Drachme, Escudo, Lira. Als ich seiner Zeit ein Jahr in Rom studierte, waren dass immer Geldbündel. Aber nun sind wir Europa, auch wenn das noch nicht alle kapiert haben. Nach der Wiedervereinigung gab es auch, bis heute, beträchtliche Transferleistungen. Bei den wirtschaftlich schwachen Regionen Europas ist das in gleichem Maße nötig. Nur dort müssen zwangsläufig Autonomien aufgegeben werden um Synergien aus einem Vereinigten Europa nachhaltig bergen zu können. In der BRD gibt es auch Bundesländer, die am Boden liegen etc. Die notwendigen Umbrüche in Europa werden noch weiterhin für Unruhe sorgen, dass wird temporär immer wieder auch das Gold stützen, aber langfristig zählen Werte die Rendite durch Produktivität abwerfen und das tut Gold nun einmal nicht, das liegt im Tresor und ist einzig und allein abhängig von den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen.
Die Aussage ist falsch, da sie ein immerwährendes Wachstum bedingt.
Ein immerwährendes Wachstum kann es aber in einem begrenzten System nicht geben.
Die Diskussion hatten wir bei Goldkursen von unter 600$ und Silberkursen von unter 9$.
Es macht keinen Sinn, sie noch einmal zu führen.
Meine Empfehlung : Das Board von Anfang an durcharbeiten - ohne Scheuklappen.
Quelle: http://www.boerse-online.de/portfolio/...bin-kein-Goldfan/627358.html
würde mich einmal interessieren was Du in Rom studiert hast und und worüber Du Deine Dissertation geschrieben hast?
war auch seit 1976 jährlich 4 bis 5 mal geschäftlich wie privat in Italien. Ob in Mailand, Como, Florenz, Amalfi, Rom, Sorrent, Venedig, Valdano usw. usw. hatte ich nie Geldbündel bei mir. Es gab auch 100.000 Lire und aufwärts. Wenn Du Deine Euros nur in 5 Euroscheinen mit Dir rumträgst haste auch heute bundel von Geldscheinen bei Dir!!!! Man oh Man Also hattest Du auch damals wohl nur 1000 Lire-Scheine im Portemonaie