Gold-Crash steht schon bald bevor?
Trotz gegensätzlicher Meinungen bleibt es doch in diesem Thread immer sachlich, anständig und fair im Umgang untereinander. Kleine "Sticheleien" müssen natürlich mal sein, ein bißchen "Würze" sollte schon sein, aber das Niveau hier gefällt mir.
Gestern war ich mal im Conergy-Thread, hab mich getraut, unter all den vielen frustrierten, eingefleischten Conergy-"Fans" mal meine -negative- Meinung über Conergy kundzutun. Mein Gott, was bin ich angepöbelt worden, mit schwarzen Sternchen beworfen worden etc. Da verträgt absolut keiner eine andere Meinung als die ihrer "verschworenen Gemeinschaft". Naja, sollen sie dort doch untereinander glücklich sein und ihr Conergy-Leid gemeinsam ertragen.
Nochmal zum Gold: Heute, Tony Ford, war doch wieder mal ein Tag, der zeigte, das mit steigenden Aktienmärkten durchaus auch der Goldpreis steigen kann. Beides schließt sich nicht aus, zeigte ja auch schon fast das gesamte letzte Jahr. Ich bleibe bei meinem Optimismus, das beide Märkte dieses Jahr schön steigen werden...
Gruß vom
Abachonär
(der heute wirklich ein neues Gold-AZH in Euro "erlebte"...)
ich würde eher sagen,das war heute genau umgekehrt..durch den steigendem goldpreis wurde auch der aktienmarkt angeschoben..würde ja sonst ein schlechtes bild auf die indizes werfen..;-)
Du wirst auch mit deiner These Recht bekommen!
Nur eben nicht gleich jetzt!
Gold und Öl waren schon immer ein Indikator der Inflation! IMMER!
Das gilt auch für heute, die Welt ist keine andere geworden!
Öl ziegt es heute trefflich an!
Meine Meinung war im Herbst 2009, daß Gold nochmals zu neuen Höhen schwingen wird und sich danach auf eine größere Korrektiur bewgen wird.
Größere Korrektur in einem Bullenmarkt. Meine Ansichtsweise ist oftmals total weitsichtiger als von vielen hier wargenommen!
Ich sehe Gold bis 2013 in seinem Bullkenmarkt bestätigt. Seine Ziele dürften nahe der 2.000 Dollar-Marke liegen, evtl. sogar höher, will es aber nicht genau orakeln!
Da ist die 1.000 Dollar für mich als laaaaaaaaaaangfristiger Goldbug ein Zwischenstop!
Und nach Erreichen der 1.225 und Überschreitung werde ich mir auch einen Short ins Depot legen mit Ziel unter der 1.000 Dollar-Marke! Damit rechne ich fest!
Genauso wie wir Euro-Goldkäufer die 1.000 Euro sehen werden, wenn der Euro gen Parität wandert!
Im Moment stimmt der Fahrplan noch sehr exakt!
Wir werden weiter sehen! Wir bleiben jedenfalls dabei!
P.S. Das mit dem #450 gefällt mir schon arg! dann gilt natürlich nichts mehr! Dann werden alle Regeln über den Haufen geworfen! Aber Gold wird bei diesem Schritt am meisten zum gewinner werden, egal wie die neue Währung danach heißen wird, das dürfte auch klar sein!
Sicherlich wird die Inflation deutlich ansteigen, jedoch kein Problem markieren oder Gold zusätzlich in die Höhe bringen.
Aber wie du mich ja schon mittlerweile kennst, bin ich ein "Papierfreund", denn nachdem Papier die letzten 8 Jahre die Underperformer waren, kommt nun wieder die Ära des Papiers und Hartgeld wird wieder etwas an Bedeutung verlieren ;-)
@Abacho
Ich muss auch allen Leuten hier ein Lob aussprechen, dass sie sich mit meinen skeptischen Kommentaren und Thesen auseinandersetzen müssen.
Am Ende würde ich mich nicht wundern, wenn irgendwo in der Mitte die Wahrheit liegen wird und die Märkte dieses Jahr eher so dahin dümpeln.
Zudem wäre es auch langweilig, wenn jeder die gleiche Meinung und Sichtweise hätte, denn dann würde Börse nicht funktionieren.
Gerade weil es so viele verschiedene Analysen und Ansatzpunkte gibt, ist es auch so spannend die Entwicklung zu verfolgen.
Wenn Börse, Goldkurse, etc. eines nicht sind, dann ist es die sichere oder gar logisch-rationelle Vorhersage / Performance.
Es bleibt also spannend, mein Tipp 750$ bis Ende des Jahres bleibt bestehen und bis dahin ist ja noch vieeelll Zeit ;-)
Problematisch jedoch finde ich den Zeitpunkt, da aufkommende Zinsängste zu weiteren Verkäufen führen und somit den noch bestehenden Aufwärtstrend an den Aktienmärkten entgültig nach unten durchbrechen könnte.
Eine Schwäche an den Aktienmärkten könnte dann auch die "Rohstoffblase" zum Platzen bringen, denn eines ist deutlich erkennbar:
- die Kurse sind relativ hoch
- die Lagerbestände sind ebenfalls extrem hoch und steigen deutlich an
- die steilen Aufwärtstrends wurden nach unten durchbrochen, so dass die große Aufwärtsbewegung vorerst am Ende sein dürfte.
Das Korrekturpotenzial an den Rohstoffmärkten könnte deutlich größer als an den Aktienmärkten sein, da sich hier über die letzten Jahre deutlich größere Gewinnpositionen aufgebaut haben.
Wenn nun Gold mit in diesen Strudel gerät und deutlich fällt, so könnte dies dann auch die Goldminenaktien deutlich unter Druck bringen, da dort die Förderkosten zuletzt massiv angestiegen sind.
Gold, sowie Aktien könnten nun bald stärker korrigieren.
Ich habe jedenfalls mein Depot abgesichert und werde ggf. weitere SHORT-Posis aufbauen.
Hier im Thread herrscht(e) dagegen immer eine wohltuende Fairness und gegenseitiger Respekt, trotz diverser Meinungsverschiedenheiten.
Gold hat sich toll entwickelt die letzten Tage und ich glaube, das ist erst der Anfang eines weiteren Hausse-Schubs. Hoch interessant ist mMn aber vor allem Silber, ein Kunde von uns (der scheinbar "hellsehen" kann was die Ergebnisse seiner bisherigen Anlagen belegen), hat vor paar Tagen massenhaft Silber eingekauft. Der Silberpreis ist auch mMn völlig unterbewertet, so dass auch ich nochmal kräftig Silber gekauft habe. So kann ich der -ungewissen- Zukunft doch halbwegs entspannt entgegenblicken, wenn ich mein mit Gold/Silber u. div. wertvollen Münzen bestückten Safe so betrachte...
Letztmals viele Grüße an Dich und die anderen hier im Thread
vom
Abachonär
PS: Wenn wir eines Tages mal horrende Gold + Silberpreise haben werden, kannst Du ja nochmal an mich denken, nach dem Motto "Mensch, der Abachonär damals hatte doch tatsächlich recht gehabt.." :-)
Schade, dass du dich hier verabschiedest. Warum tust du dich nicht einfach vom Conergy-Thread fernhalten? Es gibt eben Threads, da muss man nicht mit diskutieren, weil es die Leute nicht wert sind.
Dann ist es das Beste, man hält sich fern oder sucht sich einen Thread, bei dem man willkommen ist.
Es ist schon interessant, wie wenig spekulativ orientierte Shortpositionen es bei Gold gibt.
Die Masse der Anleger geht also von steigenden Kursen aus und so dürften vermutlich 80% bullisch gestimmt sein.
Dies zeigt jedoch gleichzeitig auch das Abwärtspotenzial, welches in Gold steckt, denn wenn einmal die Shorties Gold für sich gefunden haben und sich die Spekulanten von ihren LONGs verabschieden, dann sind die 750$ keinesfalls utopisch.
Dies erinnert mich an den Internetboom Anfang 2000, als Technologieunternehmen ihre Kapazitäten massiv ausgeweitet hatten, die Nachfrage scheinbar grenzenlos war.
Das Ende vom Lied war, dass die Nachfrage stagnierte und die hohen Kapazitäten zu einem Überangebot führten. Der größte Kurseinbruch war damit besiegelt und man möge bedenken, dass die Kursverluste noch deutlich höher als bei der Finanzkrise 2008 ausgefallen waren.
http://www.ariva.de/news/Lihir-Gold-plant-neue-Rekorde-3303481
UiUiUi, wenn es so weitergeht, wird Gold in einigen Jahren wohl wieder irgendwo bei 300$ stehen, denn dieser RampUp, der momentan geschieht, wird zu einem Überangebot führen.
Wann siehst du denn einen Zusammenbruch der Carry-Trades?
Warum soll der Preis für Rohstoffe, welche endlich sind fallen, das Gedruckte hingegen, welches unendlich ist, steigen?
patsmelv - Gruss
2. ist die reale Nachfrage (bzw. der Verbrauch an Rohstoffen) liegt aktuell weit unter dem was die Minen fördern. D.h. das Angebot ist eigentlich deutlich höher als die Nachfrage und das Angebot wird zudem auch noch die nächsten Jahre vermutlich 2stellig wachsen. (siehe RampUp bei den meisten Explorern)
Ergo könnte man sogar behaupten, dass die Geldmenge vermutlich auch nicht viel stärker ansteigen wird als die Menge der Rohstoffe. Der einzige Unterschied zum Papiergeld oder einem Wertpapier ist, dass Rohstoffe einen gewissen direkten Gegenwert besitzen. Dieser Wert liegt meiner Meinung nach momentan beim Gold bei weit unter 1000$, vielleicht um 500 bis 750$ rum.
Man sollte sich ja auch mal die Frage stellen, warum die Rohstoffpreise im Jahre 2000 weit niedriger waren. Verbraucht die Welt plötzlich wirklich so viel mehr Rohstoffe als davor?
Ist es denn nicht sogar so, dass seit kurz vor der Internetkrise die Weltwirtschaft kaum gewachsen ist?
D.h. die hohen Preise sind zu 50% reine Spekulation und was mit Spekulationen passiert hat man ja an den Immobilienpreisen gesehen. Sicherlich hätte vor 3 Jahren kaum jemand damit gerechnet, dass man in den USA gute Häuser für nichtmal 100.000$ kaufen kann, die doch vorher locker für 500.000$ verkauft wurden.
Jedoch sind seit der Reflationierung ab 03/09 die billigen US Gelder in vielen Assets gebunden und haben diese hochgetrieben. Prozess läuft weiter, ich vermute aber, ähnlich wie Marc Faber dass es bald zu schockartigen Rückführungen dieser Gelder kommt zb aus GLD ETF und Anderem.
Deshalb bin ich aus Sicherheitsgründen kurzfristig bis mittelfristig ausschliesslich im USD engagiert, ex EM Position die nicht angetastet wird.
Ich kann mich auch täuschen.
Nur meine Meinung.
Aber aus welchem Anreiz sollen die Carry Trades zurückgeführt werden, warum, und wo parkt sich dann dieses Geld.
Korrektionen wie jetzt wegen der Euroschwäche sind doch keine schockartigen Rückführungen. Sowieso sind beide Währungen nicht mehr viel wert, die Defizite der Staaten so hoch dass sie nicht mehr zurückgezahlt werden können.
"Erst haben die Staaten die Banken gerettet, später müssen die Notenbanken die Staaten retten. Das geht nur über Geldentwertung in der einen oder anderen Form: Inflationieren oder Bankrottgehen ist das Schicksal der Weltwirtschaft. (Borgsmüller im €uro)"
Gruss - patsmelv
Wir sollten nicht ständig so tun, als würde es keine Möglichkeiten geben, denn theoretisch könnten wir alle von arm bis reich unseren Staat entschulden, wenn wir es nur wollten.
Doch wir wollen lieber alle gemeinsam mit dem Kahn untergehen und schieben die Schuld ständig auf die Anderen, indem wir uns über Steuererhöhungen, Abgeltungssteuer, Vermögenssteuer, etc. aufregen.
Ich bin der Meinung, dass es nur RICHTIG sein kann, wenn WIR ALLE unseren Beitrag leisten, einmal in den sauren Apfel beißen und Beispielsweise 50% unseres Vermögens UNSEREM STAAT überlassen.
Dann wären die Schulden getilgt und der Staat bzw. WIR ALLE hätten mehr Mittel für öffentliche Ausgaben, Forschung, Bildung, soziale Betreuung, etc.
Aber da wir kleinen "Kapitalistenschweine" ja glauben, dass uns die Freiheit zur systematischen Ausbeutung & Plünderung der Staatskassen gegeben ist und nur die Wahrung dieser netten Freiheiten uns vor größeren Übel bewahrt, wird am Ende wohl nur die Währungsreform übrig bleiben. Wiederum wird eine Währungsreform vermutlich nicht friedlich ablaufen und es werden sicherlich tausende meiner Meinung nach sogar zehntausende Menschen ihr Leben in einem heftigen Bürgerkrieg, wahrscheinlich sogar Weltkrieg lassen.
Und wenn wir "Glück" haben, fliegen dann noch ein paar größere Bomben und unsere schönen Freiheiten, wie sie die FDP verteitigt, wird vorerst in eine gewisse Anarchie enden.
Ich sage nur, die Vermögen der deutschen Bürger sind im letzten Krisenjahr um fast 200mrd.€ gestiegen. Hätte man dieses Geld dem Staat zugeführt, hätte der Staat kein Schuldenproblem ;-)
Des Weiteren sitzen die deutschen Bürger auf Vermögen von etwa 5000mrd.€, der Staat sowie die Länder & Kommunen sitzen auf einen Schuldenberg von "lediglich" 2500mrd.€
Ergo, haben wir kein Schuldenproblem, sondern ein reines "Verteilungsproblem".
Würde man den Staat entschulden, so würde jedem deutschen Bürger immer noch durchschnittlich 30.000€ an Vermögen zustehen. D.h. für eine 4-köpfige Familie sogar 120.000€.
Ich kann daher nicht begreifen, wie naiv die Bürger sind und sich von den Lobbiisten a la FDP für dumm verkaufen lassen bzw. daran glauben, dass uns hohe Neuverschuldung, Entlastung der Bürger + hohes Wachstum aus der Krise führt.
Es führt letztendlich nur dazu, dass die Reichen das Spiel der systematischen Ausbeutung des Staates weiter fortführen können und auf Kosten unser aller einen übermäßigen Prunk leben.
Und diese "Verdummung" und "Lobbyarbeit" findet man in allen Bereichen wieder, sei es die Klimaerwärmung, die Schweinegrippe, die Atomindustrie, uvm.
Wenn man lernt, hinter den Fassaden zu schauen, dann stellt man in 90% der Fällen fest, dass in den Medien a la n-tv eigentlich nur Lügenmärchen erzählt werden und wir dadurch gezielt in eine Richtung gesteuert werden.
Um zum Thema Gold zurückzukommen, genau aus diesem Grunde bin ich eben der Meinung, dass wir eher deutlich fallende Kurse sehen werden, weil eben auch an den Goldgeschichten viele Lügen enthalten sind.
Gold wird nicht knapp, sondern wird in den nächsten Jahren so viel gefördert, wie noch nie.
D.h. um den Preis weiter steigen zu lassen, muss die Nachfrage stärker als das Angebot steigen. Mit zunehmendem Goldpreis bedeutet dies, dass die Nachfrage in Richtung Billion ansteigen müsste um auf Dauer das enorm wachsende Angebot auffangen zu können.
Ob man Gold als prinzipielle Absicherung für Jahrzehnte kaufen will oder ob man Gold als eine reine Wertanlage wie jede Andere betrachtet.
Betrachtet man es als reine Wertanlage, so kann man die "Blase" durchaus mitnehmen. Man sollte sich jedoch Stopkurse setzen und nicht daran glauben, dass man mit Gold einen sicheren Gewinner hat.
Es scheint sich nach und nach zu Bestätigen, dass die Rohstoffmärkte ihre Höchststände gesehen haben könnten und nun auf hohem Niveau eine Stagnation die Folge sein wird, die dann zunehmend in eine Abwärtsbewegung münden wird, die dann wiederum zu massiven Ausverkäufen und einem deutlichen Preisverfall führen dürften, so wie auch der EUR/USD massiv unter die Räder geriet.
Die Shortquote ist jedenfalls ziemlich niedrig und vor allem beim Gold nahezu bei Null, d.h. es herrscht ein gigantischer Optimismus und nahezu niemand würde darauf wetten, dass Gold zu Jahresende bei 750$ stehen könnte (außer ich selbst ;-)
D.h. allein durch Leerverkäufe könnte ein deutliches Überangebot an Gold entstehen und kommen dann auch noch die massiven Steigerungen der Förderquoten hinzu, so könnte es im Crash enden, weshalb ich auch meinen Titel entsprechend gewählt hatte.
Aber auch Abseits aller marktspekulativen Faktoren könnte auch das Wachstum in China stagnieren, was wiederum die Fantasien der großen Rohstoffkäufe "zerstört" und sich somit so manche spekulative Anleger davon trennen könnten.
So könnte ich es mir nun die nächsten Tage und Wochen vorstellen:
- Aktienindizes steigen noch weiter, die Rohstoffe tendieren eher seitwärts bzw. können der Aufwärtsbewegung der Aktienmärkte im Tempo nicht mehr folgen.
- Die Aktienindizes könnten nach einigen Tagen & Wochen auf hohem Niveau stagnieren und später konsolidieren. Diese Konsolidierung könnte dann dazu führen, dass die Rohstoffpreise nochmals deutlich Federn lassen müssen und dann auch die letzten Aufwärtstrends (z.B. Platin, Palladium) nach unten durchbrochen werden.
- Dies wird dann dazu führen, dass Shorties an den Rohstoffmärkten gute Chancen vermuten und dann in kleinen Schritten beginnen Rohstoffe (vor allem Metalle) zu shorten und schon beginnt die Abwärtsspirale in denen Beispielsweise der EUR/USD schon mittendrin steckt.
Dafür spricht unter anderem auch der EUR/USD, der sich die letzten Tage nicht wirklich erholen konnte und vor einer weiteren größeren Abwärtsbewegung stehen könnte. Mit dieser Abwärtsbewegung könnten auch die Rohstoffe vor einer neuen Abwärtsbewegung stehen. U.a. sind auch Doppeltops bei Kupfer oder Platin zu erkennen, die drohen zu einer Trendumkehr zu werden, so wie es bei Blei schon passiert ist.
Dann habe ich Zucker beobachtet, dort hat sich eine Übertreibung mit einer beeindruckenden Abwärtsbewegung teils abgebaut.
Auch DAX und Dow sehe ich kurzfristig an einem Hoch angekommen, d.h. auch die Aktienmärkte könnten die nächsten Tage bis Wochen erstmal wieder etwas stagnieren oder gar konsolidieren, denn der Optimismus ist schon wieder in die Märkte zurückgekehrt, meiner Meinung nach aber noch zu schnell.