Glückwunsch Griechenland!


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Neuester Beitrag: 13.07.15 05:57
Eröffnet am:05.07.15 18:39von: Verlustmitna.Anzahl Beiträge:93
Neuester Beitrag:13.07.15 05:57von: Tony FordLeser gesamt:8.208
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967 Postings, 4222 Tage noscegewissen,herz

 
  
    #76
2
06.07.15 10:59
 
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129861 Postings, 7666 Tage kiiwii74 - schau dir die Zahlen bitte genau an, bevor du

 
  
    #77
1
06.07.15 11:42
so unsinnige Urteilen fällst wie:
"Das zeigt eindrucksvoll, dass dieses Konstrukt EU keine Hilfe war, damit der Handel zwischen den EU Länder einfacher oder besser wird, und somit sich erhöht, sondern das Gegenteil ist der Fall."


Sind denn die Handelszahlen innerhalb der EU in absoluten Werten auch zurückgegangen - oder ist vielleicht doch der Handel mit Drittländern überproportional gewachsen ??  

129861 Postings, 7666 Tage kiiwii-n

 
  
    #78
06.07.15 11:42

8051 Postings, 7915 Tage RigomaxGriechenland könnte, um die Liquiditätskrise

 
  
    #79
06.07.15 13:16
zu überwinden, (verzinsbare oder nichtverzinsbare) Schuldscheine herausgeben, die in GR als Ersatzgeld fungieren. Ob die jemand als "Geld" akzeptiert, ist natürlich nicht sicher. Das läßt sich aber notfalls durch eine gesetzliche Regelung über eine Annahmeverpflichtung  innerhalb von GR steuern. Das wäre zwar möglicherweise im Widerspruch mit irgendwelchen EU - oder Euro-Regeln, aber um derlei Kleinigkeiten hat sich ja auch in der Vergangenheit niemand gekümmert.

Damit wäre das Liquiditätsproblem erstmal gelöst. Der Staat könnte seinen Beamtenapparat und die Renten bezahlen. Dabei hätte man den Begriff "Währung", "Drachme" oder auch nur "Geld" vermieden und könnte deshalb eher auf Akzeptanz bei den anderen Euroländern hoffen. Denn eigentlich wären derlei Schuldscheine ja nur sowas wie Wechsel. Mit dem kleinen Nebenbei einer Annahmeverpflichtung. Aber wer wird denn schon so pingelig sein.

In der Folgezeit könnte man diese Schuldscheine per Gesetz gegen den Euro abwerten und dann irgendwann in Drachmen umtauschen.  

9756 Postings, 5678 Tage MulticultiEigentlich is das Thema

 
  
    #80
06.07.15 15:28
Griechenl.ausdiskutiert,mir brauchen nen neuen Türkenthread,wo san de alle Hin??????  

4934 Postings, 9081 Tage n1608Sind die DDR-Mark Bestände schon geschreddert?

 
  
    #81
1
06.07.15 16:43
Wenn nicht, kann man sie den Griechen als vorläufige Ersatzwährung zur Verfügung stellen. Dann könnten sie sich das Geld für eine eigene Notenpresse sparen und der Wert des Geldes würde auch ungefähr dem Produktivitätsniveau der griechischen Wirtschaft entsprechen...  

129861 Postings, 7666 Tage kiiwiiGr. Banken bleiben bis Mittwoch geschlossen

 
  
    #82
06.07.15 19:52
...offenbar is no a weng Suppe da...
(Und würden die Geschäftsinhaber die Bar-Kohle wieder zur Bank bringen, gäbs auch keine Probleme, aber die horten alles)
Schuldenkrise: Griechische Banken bleiben bis Mittwoch geschlossen - Griechenland - FAZ
Griechenlands Banken sollen nach neuen Plänen erst am Donnerstag wieder öffnen. Auch die Beschränkungen am Geldautomaten bleiben bestehen.
 

129861 Postings, 7666 Tage kiiwii.das Zittern der Griechen geht no a weng weiter...

 
  
    #83
06.07.15 19:55

21160 Postings, 9369 Tage cap blaubärGetzt kommen die luckeschen blühenden landschaften

 
  
    #84
06.07.15 20:08
Für den griechen  

44542 Postings, 8753 Tage SlaterKalli ist schuld

 
  
    #85
06.07.15 20:11
Kalinichta  

7 Postings, 3418 Tage TurnerMorgenEZB belässt ELA-Notkredite unverändert

 
  
    #86
06.07.15 20:14

2268 Postings, 5114 Tage tobiraveKiwi, klar ist das Handelsvolumen insgesamt

 
  
    #87
10.07.15 12:18
gestiegen!

Also die Handelstransaktionen sind massiv angestiegen, die mit nicht Eu Ländern aber noch viel stärker!

Daraus ergibt sich sehr klar, meine ich, dass die EU keine Hilfe ist, wenn es um den Handel mit anderen EU Ländern geht.
Und das eine Eu Einfluss auf den Handel mit nicht EU Staaten haben könnte, kann man wohl ausschliessen.  

129861 Postings, 7666 Tage kiiwiijetzt kennst du die Fakten und denkst trotzdem

 
  
    #88
1
10.07.15 12:43
falsch, nicht zu fassen...  

29917 Postings, 8592 Tage Tony Ford#87...

 
  
    #89
10.07.15 15:12
Die Nicht-EU-Zone ist in ihrem Umfang wesentlich größer als die EU-Zone, so dass dies nicht verwunderlich ist, dass die Wachstumsraten höher liegen.

BIP EU 13bio.€

BIP Welt 77bio.$ (ca. 70bio.€)
somit liegt der BIP Nicht-EU bei über 50bio.€

Wenn der Außenhandel hier um 10% gemessen am BIP steigt, müsste der Außenhandel in der EU um weit mehr als 40% steigen.

Ist einmal mehr so eine typische Milchmädchenrechnung a la Sarrazin & Konsorten.  

8051 Postings, 7915 Tage RigomaxHäh? Manchmal kann man hier nur staunen.

 
  
    #90
1
12.07.15 22:34
Die Nicht-EU-Zone ist größer als die EU-Zone. Das leugnet niemand.

Aber wieso kann man denn daraus schließen, dass der deutsche Export in die Nicht-EU-Zone innerhalb von 13 Jahren **prozentual** stärker wachsen "müsste" als der in die EU-Zone?  

29917 Postings, 8592 Tage Tony Ford#90...

 
  
    #91
12.07.15 22:57
sicherlich ein guter Einwand aber dem Niveau geschuldet.

Dtl. exportiere 2014 58% seiner Exporte in die EU, 36% in die Eurozone und gerademal 21% in die Nicht-EU-Länder.

Der Anteil den die Nicht-EU-Länder am BIP ausmachen liegt jedoch um ein Vielfaches höher, so dass der Warenexport in Nicht-EU-Länder im Vergleich zur EU extrem unterentwickelt ist.

Das ist das gleiche Phänomen beim BIP, Einkommen, etc., wenn du ein Jahreseinkommen von 1000$ hast und sich dies auf 2000$ erhöht, steigt es um 100%
Wenn ein Jahreseinkommen von 10.000$ auf 11.000$ steigt, steigt es um lediglich 10%
Obwohl die Löhne *prozentual* sehr unterschiedlich stark gestiegen sind, so steigt die Kaufkraft in beiden Fällen gleichstark an.

Daher ist es letztendlich ein Äpfel-Birnen-Vergleich, den man damit macht.

Man kann dieses stärkere prozentuale Wachstum nämlich auch positiv sehen, denn der mit Nicht-EU-Ländern noch unterentwickelte Außenhandel mit der EU gewinnt an Attraktivität. D.h. u.a. auch, dass europäische Waren an Attraktivität gewinnen.

Dies ist auch logisch, weil wenn die Einkommen in China Jahr für Jahr deutlich steigen, steigt auch die Zahl derer, welche sich hochwertigere Waren, z.B. den VW leisten kann, steigt auch die Anzahl der Betriebe, welche die nötigen Mittel haben um sich Maschinen aus Europa kaufen zu können, usw.  

8051 Postings, 7915 Tage RigomaxNa, na, Tony. Du hast in #91 geschrieben:

 
  
    #92
12.07.15 23:20
"Die Nicht-EU-Zone ist in ihrem Umfang wesentlich größer als die EU-Zone, so dass dies nicht verwunderlich ist, dass die Wachstumsraten höher liegen."

Es ging hier um relative Wachstumsraten des Exportes in die beiden Gebiete. Nicht um absolute Werte wie in Deinem Beispiel in #91.
Ich glaube, hier gab es wenig Grund, auf Klausi herumzuhacken.

Nebenbei: Du schreibst in #91:
"Dtl. exportiere 2014 58% seiner Exporte in die EU, 36% in die Eurozone und gerademal 21% in die Nicht-EU-Länder."

Das verblüfft mich doch sehr. 58% in die EU, 21% in die Nicht-EU. Macht zusammen 79%. Und wohin sind die restlichen 21% gegangen? Frag' mal bei Deiner Quelle nach.

 

29917 Postings, 8592 Tage Tony Fordzurück auf Anfang...

 
  
    #93
13.07.15 05:57
mir ist in der Tat ein Fehler unterlaufen.

EU 58%, Nicht-EU logischerweise 42%

http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...nach-laendergruppen/  

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