Royal Bank of Scotland
LG
Daniel
Erfolgreich geschrumpft
Die Royal Bank of Scotland (RBS) geht einen genau anderen Weg. Das vor der Finanzkrise durch die spektakuläre ABN-Amro-Übernahme stark aufgeblähte, global operierende Finanzkonglomerat wurde von der Finanzkrise wohl so stark gebeutelt wie kaum eine andere Großbank. Höhepunkt war ein Verlust von Milliarden Pfund - Rekord in der britischen Geschichte - woraufhin der Staat mit mehr als 80 Prozent einsteigen musste.
Mittlerweile befindet sich die RBS im Zuge eines konsequenten Schrumpfungskurses wieder auf einem sehr guten Weg. Der Berg an faulen Krediten wird stetig abgebaut, die Bilanz wird durch den Verkauf von Randbeteiligungen gestärkt und im Kerngeschäft wird wieder profitabel gearbeitet. Während in den ersten sechs Monaten 2009 noch ein Fehlbetrag von 3,35 Milliarden Pfund verbucht wurde, erzielte die RBS im ersten Halbjahr 2010 einen Gewinn von 1,58 Milliarden Pfund. Konzernchef Stephen Hester zeigte sich mit der Geschäftsentwicklung zufrieden, betonte aber, der Wiederaufbau der RBS sei ?ein Marathon und kein Sprint". Anleger, die über den langen Atem und die nötigen Nerven verfügen, sollten diesen Weg mitgehen, denn das Aufholpotenzial der Aktie ist enorm.
der weiter oben gezeigte chart,weist auch deutlich auf einen erneuten kursausbruch nach oben hin....;)
ich halte eien kursanstieg bis 0,75 die kommenden tage für möglich
Brunner, who is suing RBS Coutts in Zurich for wrongful dismissal, said in a filing with the Singapore High Court last month that the bank’s lawsuit is intended to embarrass him in Singapore, where he is based.
RBS Coutts claimed in its Singapore lawsuit that Brunner should return S$171,022 ($128,000) he received as a cash advance on a deferred bonus plan. The bank introduced the plan after being bailed out by the U.K. government following record losses in 2008. RBS Coutts didn’t give a reason for his dismissal in the suit.
Brunner said his contract with his former employer is governed by Swiss law and their dispute should be decided there. He sought 1.2 million Swiss francs ($1.2 million) for damages, including his outstanding bonus.
“Whether I was a good or bad leaver is one of the issues to be decided by the Swiss courts along with the compensation due to me,” the 58-year-old banker said in his 169-page filing. “The circumstances of my departure were however most upsetting.”
Brunner accused John Baines, the former chief executive officer of wealth management at RBS, of firing him in order to give his job to a friend.
Change of Tactics
“John Baines has all along wanted to replace me with a close friend of his, Nicholas Pollard,” Brunner said in his court filing. “When John Baines realized in the course of our discussions that I was not willing to resign, he changed tactic and went on the offensive.”
Pollard, who became Asia chief of RBS Coutts after Brunner was fired in August 2009, said in October after the departure of almost a third of its Singapore employees that the bank planned to hire about 200 people in the region over the following five years.
Baines resigned in February without giving a reason for his %20...
http://www.finanznachrichten.de/...oyal-bank-of-scotland.asp#17936744
BASEL III/Einigung auf neue und schärfere Kapitalstandards für Banken
DJ BASEL III/Einigung auf neue und schärfere Kapitalstandards für Banken
BASEL (Dow Jones)--Die Vorsitzenden der Notenbanken und Aufsichtsbehörden der im Basler Ausschuss vertretenen Länder haben sich am Sonntag auf eine deutliche Verschärfung der Kapital- und Liquiditätsanforderungen an Kreditinstitute verständigt. Zusätzlich wird den Banken die Schaffung eines Puffers von bis zu 2,5% des Eigenkapitals zum Ausgleich zyklischer Schwankungen auferlegt.
Außerdem sieht die als "Basel III" betitelte Anforderungsliste eine Anhebung der Kernkapitalquote (Tier-1) auf 6% von derzeit 4% vor und eine Straffung beim harten Kernkapital auf eine Quote von 4,5% (bislang 2%) jeweils im Zeitraum Januar 2013 bis Januar 2015.
Der neu geschaffene Puffer soll in Phasen starken Wachstums aufgebaut werden, um ein exzessives Kreditwachstum zu unterbinden. Die genaue Höhe soll aber von nationalen Gegebenheiten abhängig sein. Umgesetzt werden müssen diese Vorgaben zwischen Januar 2016 und Januar 2019.
Mit den Maßnahmen soll das Risiko künftiger Marktverwerfungen reduziert werden, da die Banken gezwungen sein werden, ein höheres Eigenkapital zur Unterlegung ihrer Geschäfte bereitzuhalten.
Aus Sicht des Präsidenten der Europäischen Zentralbank (EZB), Jean-Claude Trichet, tragen die neuen Regeln zu langfristiger Finanzmarktstabilität bei, wie er nach dem Treffen am Sonntagabend in Basel sagte. Die Übergangsregelungen ermöglichten es den Banken, die neuen Standards zu erfüllen und zugleich die wirtschaftliche Erholung zu unterstützen. Im November soll das Reformwerk dann im südkoreanischen Seoul endgültig von den G-20-Ländern beschlossen werden.
Bundesbank-Präsident Axel Weber sprach von einem "international konsistenten und anspruchsvollen Rahmenwerk", dessen schrittweise Übergangsphase es allen Banken ermögliche, die Anforderungen zu erfüllen. Er sah dabei auch die Besonderheiten der deutschen Finanzinstitute, die keine Aktiengesellschaften sind, angemessen berücksichtigt.
DJG/smh
(END) Dow Jones Newswires
September 12, 2010 15:41 ET (19:41 GMT)
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© 2010 Dow Jones
Hanspeter Brunner: Wehrt sich gegen seinen Ex-Arbeitgeber.
Bild: Bloomberg13.09.2010 11:57
In Singapur liefern sich ein prominenter Schweizer Private Banker und sein ehemaliger Arbeitgeber RBS Coutts einen hässlichen Rechtsstreit. Dabei werden auch interessante Vergütungen publik.
Daniel Hügli
Die Schweizer RBS Coutts schlägt zurück. Und zwar gegen ihren ehemaligen Asien-Chef. Die Bank fordert in einer Klage nun und 130'000 Franken an Bonuszahlungen von Hanspeter Brunner zurück, der die Einheit mit Sitz in Singapur bis 2009 geleitet hatte. Die zur Royal Bank of Scotland gehörende RBS Coutts betreut von der Schweiz aus vermögende Kunden ausserhalb Grossbritanniens. Die Hauptkundschaft kommt aus Asien, Russland und Deutschland.
Das ist jedoch bloss der jüngste Akt in einer juristischen Auseinandersetzung, deren Transparenz und Heftigkeit in Bankenkreisen unüblich ist. Denn Brunner, einer der erfahrensten Asien-Private-Banker mit Schweizer Pass, hatte zuvor schon schweres Geschütz gegen RBS Coutts (die ehemalige Coutts Bank von Ernst) aufgefahren.
Unzählige Schweizer CEO tun es - warum Sie nicht? Lesen Sie den cash-Newsletter, jeden Morgen top aktuell ab 8 Uhr. cash-Newsletter: Wo Profis sich informieren. Jetzt kostenlos abonnieren.Der 58-jährige Brunner verklagte im letzten Monat RBS Coutts (mit Sitz in Zürich) nämlich auf die Summe von 1,2 Millionen Franken. Brunner findet, er sei im letzten Jahr zu Unrecht von der Bank entlassen worden, für die er zwölf Jahre gearbeitet hatte. Brunner beschuldigt John Baines, den ehemaligen CEO von RBS Coutts, dass dieser ihn entlassen habe, um einen nahen Freund einzustellen.
Brunner holt Ex-Angestellte
Brunner verlor im letzten Jahr nicht nur seinen Job als Asien-Leiter von RBS Coutts, sondern auch denjenige des CEO von RBS Wealth International. Die Einheit leitet heute Gerhard Müller. Brunner ist der Meinung, seinen Streit mit RBS Coutts müsse ein Schweizer Gericht beurteilen.
«Die Umstände meiner Entlassung waren äusserst schlimm», zitiert Bloomberg aus der Anklageschrift von Brunner. Nun ist Brunner sogar der Meinung, die jüngste Klage gegen ihn von RBS Coutts ziele darauf ab, ihn in Singapur in Verlegenheit zu bringen.
Brunner rächt sich an seinem ehemaligen Arbeitgeber in geschäftlichen Belangen. Etwa 100 Leute von RBS Coutts haben seit letztem Jahr zu Brunner gewechselt, der seit März 2010 die Geschicke der Banca della Svizzera Italiana (BSI), einer Tochtergesellschaft von Generali, in Singapur leitet. Brunner will mit der BSI Asia zu den Top-10 im asiatischen Raum gehören, wie er der «Financial Times» sagte.
Ehemaliger CS-Banker
Die Gerichtsunterlagen geben auch einen interessanten Einblick in die Vergütungspolitik der Banken im Private-Banking-Wachstumsmarkt Asien. Das jährliche Grundsalär von Brunner bei RBS Coutts betrug 957'082 Singapur-Dollar (728'320 Franken), 2009 hatte er zusätzlich Anspruch auf einen Bonus in der Höhe von 456'600 Singapur-Dollar.
Dazu kamen ein jährlicher Wohungszuschuss von 28'000 Singapur-Dollar, ein Mercedes 500 S-Klasse und Business-Class-Ticktes für die Schweiz für Brunners Familie und sich selber. Gegenüber Bloomberg wollten sich Brunner zum Gerichtsverfahren nicht äussern.
Brunner hatte von 1991 bis 1997 für die Credit Suisse gearbeitet, zuletzt als Leiter des Geschäfts in Hongkong. Für RBS Coutts war er ab 1997 tätig.
By Cathy Chan - Sep 17, 2010 10:23 AM GMT+0700
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Business ExchangeTwitterDeliciousDiggFacebookLinkedInNewsvinePropellerYahoo! BuzzPrint RBS signed a memorandum of understanding with a local partner and applied to the China Securities Regulatory Commission for approval of the venture. Photographer: Simon Dawson/Bloomberg
Royal Bank of Scotland Group Plc reached an accord to start a venture with Guolian Securities Co., paving the way for the U.K.’s biggest state-owned bank to manage stock sales in China, said people with knowledge of the matter.
RBS signed a memorandum of understanding with the Wuxi- based firm and applied to the China Securities Regulatory Commission for approval, said two of the people, who asked not to be named because the deal isn’t public. RBS, based in Edinburgh, would hold 33 percent of the venture, they said.
“We are hopeful to have a joint-venture securities company arrangement at some point,” said RBS Asia-Pacific Chief Executive Officer John McCormick in an interview yesterday, declining to identify a partner. Officials at Guolian, based in eastern Jiangsu province, declined to comment.
RBS, which received the world’s biggest bank bailout in 2008 and 2009, joins Goldman Sachs Group Inc. and JPMorgan Chase & Co. in creating a venture in China, the world’s largest market for equity sales. Initial public offerings on the country’s two exchanges account for more than a third of the $152 billion raised globally in 2010, according to data compiled by Bloomberg.
The U.K. bank ranks No. 13 in arranging Chinese overseas stock sales this year, and hasn’t advised on any acquisition by a Chinese company, according to data compiled by Bloomberg.
Guolian Securities was 38th among stock and debt underwriters in China last year after it arranged 4.4 billion yuan ($651 million) of sales, according to the Securities Association of China. The company, formerly known as Wuxi Securities, was created in September 1992 and has about 870 employees and 28 outlets, according to its website.
‘Understaffed’
The two companies aim to get final approval for the venture this year, two of the people said.
RBS is trying to increase profit to repay U.K. taxpayers for its government-funded bailout. The bank is selling assets and halted some activities such as leveraged finance as it seeks to reduce risk after the 45.5 billion-pound capital injection.
“We are going to invest in certain markets, such as China, as we’re understaffed in terms of investment bankers,” said Matthew Kirkby, who this week was appointed head of global banking for the Asia-Pacific region. Kirkby, 41, will relocate to Hong Kong from London and remain global head of corporate finance, RBS said Sept. 13.
A tie-up with a local partner is a prerequisite for arranging equity offerings in China, where domestic share sales have surged more than seven-fold in the past decade to 373 billion yuan this year, Bloomberg data show. The local venture will also allow RBS to underwrite bond offerings for China- listed companies.
China Investments
RBS bought a 20 percent stake in China’s Suzhou Trust Co. in 2008 and owns 16.7 percent of the Galaxy Futures Co. venture.
The bank, which acquired parts of ABN Amro Holding NV in 2007, has yet to rebuild its team in the Asian nation after losing bankers including the Dutch bank’s China Chairman Qiu Zhizhong last year. Raymond Yin, co-head of China investment banking, left last week after less than a year in the job, people familiar with the matter have said.
Morgan Stanley was the first Wall Street firm to set up a domestic investment bank in China through its partnership with China International Capital Corp. in 1995, followed by CLSA Asia-Pacific Markets in 2003. Goldman Sachs won approval to form a local investment bank the following year. UBS AG partnered with Beijing Securities Co. in 2006, followed by Credit Suisse Group AG in 2008 and Deutsche Bank AG last year.
http://www.bloomberg.com/news/2010-09-16/...m-with-local-partner.html
auf die nächsten Quartalszahlen oder wieso ist hier null Bewegung. RBs ist ja nicht gerade ein kleines Unternehmen, wo stecken die News ?
hi leute ich hab die aktieen jetzt schon eine ganze zeit im depod liegen mich aber nie wirklich damit bescheftigt was mit der bank los ist (einfach nur ne kleine zocker summe)
was mich momentan mal interessieren würde, wie hoch ist der startsanteil der RBS ?
verstehe ich nicht ganz- kläre uns doch mal bitte auf was du damit bezweckt hattest.
gruß
sorry
gruß
ja das forum hir ist etwas träge ;)
liegt aber auch daran das die bank nicht mehr in den medien ist und keum news durchkommen
ja und wenn es nicht so kommt ist einsames schweigen- was soll man da auch schreiben.
ich laß meine dinger liegen und warte ab. es kommt sowieso meist anders als man denkt bzw. hofft.
ich werde mich nicht an prognosen beteiligen, wir können es doch eh nicht beeinflussen- und mir wäre es auch peinlich wenn sich andere über meine falsche prognosen lustig machen würden. wahrscheinlich brauchen das einige- ist doch in den meisten foren so, bla bla im überfluß- was brauchbares muß man suchen.
nur meine meinung.
schönen abend noch
ja es gitbt immer ein par die ausreißer machen und streit suchen aber über die lese ich zumindest hinweg
du kannst ja mal in das forum der bank of ireland gehe da kommesn super beiträge chatanalysen einschetzungen und so weiter (gut die situation kann man von der aktie her schlecht miteinander vergleichen aber das ist momentan ein echtes vorzeige forum)
Sorry, ich wollte niemanden verwirren.
Zur Zeit gibt es wirklich nicht viel über die RBS zu berichten. Zumindest wurde durch die Irland-Hilfe schlimmeres verhindert.