Royal Bank of Scotland
http://www.finanzen.net/aktien/Royal_Bank_of_Scotland_Group-Aktie
Einen Ruhigen und erfolgreichen Handelstag wünsche ich Euch mitinvestierten!!!
Waere fast gleich wieder hochgekommen . Was ist da wirklich los?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...76436,00.html#ref=rss
hier ein kleienr Artikel beim Spiegel: Boni von 1,3 Mrd stehen im Raum!
aber mal im ernst, in diesen zeiten kann dir doch keiner eine prognose geben, was in 2-3 jahren ist, geschweige denn, wie es nächstes jahr aus schaut ...
Wo steckt ihr??? Kauft ihr nach???
dass es jetzt erstmal ganz auf die "2. welle der Finanzkrise" ankommen wird. Ich warte die nächsten Wochen erstmal ab und kann dann hoffentlich bei noch niedrigeren Kursen einsteigen!
lg
Auf ein hoffentlich gutes Restjahr 2010...
Hab mir jetzt vorgenommen den restlichen Februar mein Depot nicht mehr anzuschauen... :-)
Commerzbank ROT
Aareal ROT
RBS ROT
:-(
http://www.guardian.co.uk/business/2010/feb/14/...onuses-barclays-rbs
http://www.guardian.co.uk/business/2010/feb/14/...onuses-barclays-rbs
LONDON (Reuters) - Royal Bank of Scotland (RBS.L) and Sempra Energy (SRE.N) are set to reach a deal to sell the non-U.S. assets of their commodities joint venture to JP Morgan Chase & Co (JPM.N) for around $1.7 billion (1.1 billion pounds), a person familiar with the matter said.
The source said a deal with the U.S. bank could be finalised as early as Tuesday. Talks continue on the remaining assets, notably U.S. power and gas businesses.
Sempra Energy owns 49 percent of RBS Sempra, and RBS owns the remaining 51 percent.
RBS, 84-percent owned by the UK government, has been forced to sell a string of assets including its stake in joint venture RBS Sempra to appease European Union antitrust concerns after it received billions in state aid during the financial crisis.
JP Morgan had been in exclusive talks to buy all of RBS Sempra, but U.S. plans to stop proprietary trading by banks prompted it to rethink its plans.
RBS declined to comment and JPMorgan had no immediate comment.
(Reporting by Steve Slater and Clara Ferreira-Marques; Editing by Erica Billingham)
JPMorgan wird Haupteigentümer von Rohstoffhändler RBS Sempra |
17.02.2010 |
Nach viermonatigem Ringen hat sich die US-Großbank JPMorgan den Großteil der Anteile an dem Rohstoffhändler RBS Sempra sichern können. Für 1,7 Milliarden Dollar wird JP Morgan das weltweite Öl- und Metallgeschäft sowie das europäische Energie- und Gasgeschäft übernehmen. Für den Energiehandel in Nordamerika würden noch verschiedene strategische Alternativen geprüft, wobei die RBS dafür JPMorgan als Berater angeheuert hat, wie Reuters berichtet. Hintergrund für den Verkauf ist, dass die EU der Mutter Royal Bank of Scotland (RBS) dies zur Auflage gemacht hat, im Gegenzug für die Staatshilfe, die das Institut erhalten hat. Die RBS selbst ist im Zuge dessen zu 84 Prozent in den Besitz der britischen Regierung übergegangen. RBS hält 51 Prozent an dem 2008 gegründeten Gemeinschaftsunternehmen, Sempra Energy 49 Prozent. Der RBS fließen nach eigenen Angaben rund 800 Millionen Dollar zu, Sempra Energy rechnet mit 940 Millionen Dollar. Insgesamt zahlte JPMorgan 468 Millionen Dollar mehr als den Buchwert des Gemeinschaftsunternehmens. Durch die Übernahme von Sempra verdoppelt sich JP Morgan’s Kundenstamm im Rohstoffhandel wie der Chef der Investmentsparte, Jes Staley, sagte. |