Royal Bank of Scotland
07:40 01.02.10
DJ J. P. Morgan schließt Kauf des US-Geschäfts von RBS Sempra aus - Times
EDINBURGH (Dow Jones)--Die J.P. Morgan Chase & Co schließt einem Zeitungsbericht zufolge den Kauf des US-Geschäfts des Rohstoffhändlers RBS Sempra aus. Wie die in London erscheinende "The Times" (Montagsausgabe) ohne Angabe von Quellen berichtet, folgt die Entscheidung auf die von der US-Regierung angekündigten strengeren Finanzmarktregeln.
Vor etwa zwei Wochen war J.P. Morgan Chase zum exklusiven Verhandlungspartner für den zu 51% zu RBS gehörenden Rohstoffhändler ernannt worden. Nachdem US-Präsident Barack Obama ein hartes Durchgreifen gegen Eigenhandel angekündigt hat, habe das Institut die Akquisition der Nordamerika-Assets allerdings ausgeschlossen, schreibt das Blatt weiter.
Präsident Obama hatte die US-Banken dem Bericht zufolge überrascht, als er vergangenen Monat den Eigenhandel verboten hatte, bei dem die Finanzhäuser mit ihrem eigenen Geld Investitionswetten eingehen. Obama habe seine als "Volcker Rule" bekannt gewordenen Pläne einen Tag nachdem J.P. Morgan exklusiven Verhandlungsstatus mit RBS erlangt hatte veröffentlicht.
Webseite: www.timesonline.co.uk
die RBS kommt schon wieder, da bin ich mir ganz sicher.... sollten halt alle long aufgestellt sein so um die 1-3 jahre kann es schon dauern, aber dann werden wir sicher wieder andere kurse sehen...
ausserdem wird obama das ganz eh so nicht durchbekommen....
rbs hätte nur wegen der eu vorgabe verkauft - wenn das nun nicht so schnell geht,ist das für rbs kein nachteil.
spätenstens wenn obama abgewählt worden ist (und danach sieht es laut umfragen aus) wird sempra veräußert werden können.
Montag, 1. Februar 2010
London (Reuters) - Die US-Bank JPMorgan Chase will einem Bericht zufolge nur noch die europäischen Aktivitäten des Rohstoffhändlers RBS Sempra kaufen.
Der Verkäufer Royal Bank of Scotland (RBS) erwäge daher die 51-prozentige Beteiligung am US-Geschäft von RBS Sempra an seinen bisherigen Partner Sempra Energy zu veräußern, berichtete der Nachrichtendienst "SparkSpread" unter Berufung auf Branchenkreise. Die US-Regierung hatte zuletzt strengere Finanzmarktregeln angekündigt. Demnach könnte es Banken künftig verboten sein, eigene Handelsgeschäfte zu betreiben.
Die in der Finanzkrise mehrheitlich vom britischen Staat übernommene RBS muss ihren auf einen Wert von vier Milliarden Dollar geschätzten Anteil an RBS Sempra auf Geheiß der EU verkaufen, die die Hilfen der Regierung genehmigen musste. Die Deutsche Bank war im Rennen um den Rohstoffhändler nach Angaben aus Verhandlungskreisen ausgeschieden.
RBS Sempra ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Die Royal Bank of Scotland hatte für ihren Anteil im April 2008 1,7 Milliarden Dollar bezahlt, der US-Energiekonzern Sempra steckte 1,6 Milliarden Dollar in die Firma.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE61003720100201
Wenn man heute eine Firma gründet, dann versucht man auch das Risiko z.B. unter einer Holding zu streuen. Die Gebäude, Maschinen, Inventar usw. in einer eigenen Gesellschaft separat abzusichern und das risikoreiche Geschäft in einer anderen Gesellschaft mit einem anderen Namen zu führen. Die Gebäude, Maschinen usw. werden an das Risikoreiche Geschäft vermietet. Geht diese Pleite, reißt er nicht die gesamte Firma mit sich, sondern die Substanz der Firma wird geschützt.
Diesen Gedanken trägt auch Obama.
Kurs denkt ihr, dass man wieder einsteigen sollte, da der Kurs in den letzten beiden Tage über 10% gestiegen ist.
VG
Ist das nur Intuition eurerseits oder könnt ihr das mit fakten begründen?
Sonst ists ja die Logik: wer am tiefsten fällt, streigt am meisten!
ob diesen April wieder eine Dividende ausgeschüttet werden soll? und wenn ja, in welcher Höhe ungefähr?
lg
Das spiel heißt hop oder flop für 2 Jahren sind wir mal auf jeden fall auf der hop seite!!! weil sie nicht vom Markt genommen wird danach steht alles in den Sternen.wenn ich alles so richtig vergfolgt habe!!!