ITMPower
In Deutschland soll dieser zu grünem Wasserstoff umgewandelt werden.
Die Frage ist wer macht hier das Geschäft?
Dieses mal sollte diese Hürde genommen werden das der Weg frei ist bis zum Euro.
Wenn nicht wäre es im Jahreschart ein herber Schlag.
aller Guten Dinge sind drei vier fünf -- scherz
in der Hoffnung liegt der Schmerz ? oder so ähnlich
viele Sprüche verderben den Brei ....
dann mal los zum >>>>>>>>>>>>>>>>>
11:46:10§0,7435 €
3 §
2 € 311.162 235 T €
11:45:48§0,7495 €
135 §
101 € 311.159 235 T €
11:39:06§0,738 €
4.000 §
2.952 €
Jeden Tag das gleiche spiel hochtreiben und dann wieder abverkaufen.
Ich hatte heute morgen Hoffnung das es hoch geht nein da werden wieder Tausende von Euro zwischen weggenommen. Das man so etwas überhaut duldet es müssten Weltweit haltedauern eingeführt werden wie bei Immobilienfonds. Mindestens ein Jahr. Und dann steuerfrei.
eine andere Freizeitbeschäftigung suchen ... ??? ohne großen Aufwand/ Risiko und viel Spass haben
Arbeit ist es nicht -----
"""""""""""""Heute ist ein großer Tag für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft – ein Schlüsselelement der Energiewende! RWE und andere Unternehmen haben Fördermittel von Bund und Ländern erhalten, um Wasserstoff-Großprojekte zu entwickeln.
RWE hat Fördermittel für zwei Projekte erhalten. Sie sind Teil der Initiative GET H2, einem einzigartigen integrierten Ansatz entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Mehrere Partner planen Infrastruktur für Wasserstoffproduktion, -transport sowie -speicherung – ein gewaltiger Kraftakt für die Dekarbonisierung der Industrie. RWE erhält Fördermittel für den Bau einer 300-Megawatt-Elektrolyseanlage im niedersächsischen Lingen, die eine der größten Anlagen Europas sein wird. Das zweite Projekt ist unser Speicher im nordrhein-westfälischen Gronau-Epe, der helfen soll, die schwankende Produktion von grünem Wasserstoff abzupuffern.
Darüber hinaus sind wir auch Teil eines Konsortiums, das auf den Bau einer 100-Megawatt-Elektrolyseanlage in Rostock hinarbeitet. Dies ist ein weiteres Projekt, das eine Förderung erhalten hat.
Die EU hat alle Projekte als „wichtige Projekte von gemeinsamem europäischem Interesse“ (IPCEI) zertifiziert, was die Grundlage für die Finanzierungszusagen war. Ich bin sehr froh, dass wir nach mehr als drei Jahren, mehr als 1.000 Seiten Dokumenten und unzähligen Stunden der Beantwortung detaillierter Fragen vorankommen. Ich denke, wir sind uns alle einig, dass es Möglichkeiten gibt, solche bürokratischen Prozesse auf europäischer Ebene zu beschleunigen, um die Wettbewerbsfähigkeit Europas aufrechtzuerhalten. Heute können wir feiern, dass der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft nun im Gange ist.""""""""""""
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Wahrscheinlich warten schon einige MW in den Hallen von ITM auf einen Transport nach Lingen. Bestellt worden sind sie ja schon.
"""""""""""""""RWE bestellt bei Linde zwei 100-Megawatt-Elektrolyse-Anlagen für GET H2
100 MW sollen in 2024, weitere 100 MW in 2025 in Betrieb gehen
"""""""""""""Knapp zwei Jahre vor dem geplanten Fertigstellungstermin kommt Bewegung in GET H2: RWE hat soeben bei Linde Engineering, dem weltweit führenden Industriegase- und Anlagenbauunternehmen, zwei 100-Megawatt-Protonen-Austauschmembran-Elektrolyseure (PEM) bestellt.
RWE plant die erste der beiden Anlagen in 2024 auf dem Gelände ihres Gaskraftwerkes in Lingen in Betrieb zu nehmen. Die zweite Anlage soll ein Jahr später ihre Arbeit aufnehmen. Die beiden Elektrolyseure sind Teil von RWEs Bestrebungen, im Rahmen von GET H2 bis 2026 insgesamt 300-MW-Elektrolyseurleistung in Lingen zu errichten. Unter Einsatz von Strom aus Erneuerbaren Energien sollen die Elektrolyseure grünen Wasserstoff für industrielle Abnehmer erzeugen.
weiter Link https://www.lingen.de/politik-rathaus-service/...trolyse-anlagen.html
Elektrolyse-Anlage in Lingen sowie ein Wasserstoffspeicher in Epe werden mit insgesamt 619 Mio. Euro gefördert
Rostocker Elektrolyse-Projekt mit RWE-Beteiligung erhält 199 Mio. Euro
Die Mittel stellen der Bund und die Länder Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern
Essen, 15. Juli 2024
RWE hat heute Förderzusagen von Bund und Ländern in Höhe von mehr als 619 Mio. Euro erhalten, um zwei ihrer Wasserstoff-Großprojekte in Deutschland umzusetzen.
Gefördert werden der Bau eines 300-Megawatt-Elektrolyseurs zur Erzeugung von grünem Wasserstoff in Lingen (Niedersachsen) im Rahmen des Projekts GET H2 Nukleus sowie der Bau eines Wasserstoffspeichers in Gronau-Epe (Nordrhein-Westfalen).
Ein dritter Zuwendungsbescheid über 199 Mio. Euro ging an ein Konsortium, das im Rahmen des Projekts HyTechHafen Rostock (Mecklenburg-Vorpommern) auf den Bau einer
100-Megawatt-Elektrolyse-Anlage hinarbeitet. An diesem Konsortium ist RWE beteiligt.
Der Bund stellt pro Vorhaben jeweils 70 Prozent der Fördersumme bereit. 30 Prozent steuern je nach Projektstandort die Länder Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern bei. RWE plant, in die drei Projekte einen mittleren dreistelligen Millionenbetrag zu investieren.
Markus Krebber, Vorstandsvorsitzender der RWE AG: „Heute ist ein guter Tag für den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft. Dank der Förderung von Bund und Ländern können jetzt in Deutschland die ersten Wasserstoffprojekte in industriellem Maßstab umgesetzt werden. Grüner Strom und Wasserstoff werden entscheidend sein für die Attraktivität von Wirtschaftsstandorten. Deshalb ist es wichtig, jetzt rasch auch in die heimische Wasserstoffproduktion und die Infrastruktur inklusive der Speicher zu investieren. Unser Team bei RWE hat viel geleistet, um unsere Wasserstoffprojekte voranzutreiben – schön, dass es jetzt los gehen kann.“
Die EU-Kommission hatte den Projekten zusammen mit weiteren Wasserstoff-Vorhaben im Februar bescheinigt, wichtige Projekte von gemeinsamem europäischem Interesse
(Important Projects of Common European Interest, IPCEI) zu sein. Dadurch war eine Förderung durch nationale Träger möglich geworden.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck und Vertreter der Länder überreichten die Förderbescheide am Montag in Berlin.
Der Standort Lingen spielt eine Schlüsselrolle in RWEs Wasserstoffstrategie. Dort plant das Unternehmen, im Rahmen des GET H2 Nukleus bis 2027 in 100-Megawatt-Schritten Wasserstoff-Erzeugungskapazitäten von 300 Megawatt zu schaffen. Die erste 100-MW-Elektrolyse soll 2025 in Betrieb gehen. Der in Lingen erzeugte grüne Wasserstoff soll Industrieunternehmen dabei helfen, ihre CO2-Emissionen deutlich zu reduzieren.
Beim Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft kommt der Transport- und Speicherinfrastruktur eine wesentliche Rolle zu. Der von RWE Gas Storage West geplante Wasserstoff-Kavernenspeicher in Gronau-Epe wird zwei Kavernen zur Lagerung von Wasserstoff nutzen. Der Speicher wird dazu beitragen, die schwankende Wasserstofferzeugung aus Wind und Sonne zu puffern. Dadurch kann grüner Wasserstoff bedarfsgerecht für industrielle Abnehmer bereitgestellt werden. Der erste Wasserstoff soll 2026 in die Anlage eingespeist werden.
Das Projekt HyTechHafen Rostock sieht die Errichtung eines 100-MW-Elektrolyseurs im Hafen Rostock vor, der ab 2027 grünen Wasserstoff erzeugen soll. Dieser soll zum einen lokalen Verbrauchern zur Verfügung gestellt, zum anderen in das im Aufbau befindliche deutschlandweite Wasserstoffkernnetz eingespeist werden. Gesellschafter der Betreibergesellschaft sind die ROSTOCK PORT GmbH, die RheinEnergie AG, die EnBW Neue Energien AG sowie RWE Generation SE.
16. Juli 2024
ITM Power SPS
Kapazitätsreservierung
ITM freut sich, Ihnen mitteilen zu können, dass wir eine Kapazitätsreservierung mit einem großen Versorgungsunternehmen unterzeichnet haben, in deren Rahmen sich unser Kunde zukünftige Produktionskapazitäten für NEPTUNE II-Einheiten gesichert hat.
NEPTUNE II ist unser 2-MW-Container-Plug-and-Play-Elektrolyseursystem, das unsere hochmoderne TRIDENT-Stack-Plattform enthält.
Die Reservierung umfasst vier NEPTUNE II-Einheiten, die in den Kalenderjahren 2025/2026 für ein Projekt in Großbritannien hergestellt werden sollen.
Das Projekt, für das bereits eine HAR1-Förderung (Hydrogen Allocation Round 1) gesichert ist, erwartet den Final Investment Decision (FID) unseres Kunden im Kalenderjahr 2025.
Dennis Schulz, CEO von ITM, sagte: "Diese Kapazitätsreservierung ist das Ergebnis eines intensiven Qualifizierungsprozesses durch einen großen Industriekonzern, der eine sichere, zuverlässige und kostengünstige Lösung kaufen möchte. Die von den in Betrieb befindlichen Anlagen gesammelten Daten waren ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal."
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.itm-power.com oder wenden Sie sich an:
ITM Power PLC
Justin Scarborough, Leiter Investor Relations
+44 (0)114 551 1080
Investec Bank plc (Nominierter Berater und Broker)
+44 (0)20 7597 5970
James Rudd / Chris Sim / Ben Griffiths
Über ITM Power PLC:
ITM Power wurde im Jahr 2000 gegründet und ITM Power PLC wurde 2004 in den AIM-Markt der Londoner Börse aufgenommen. ITM Power mit Hauptsitz in Sheffield, England, entwickelt und fertigt Elektrolyseure auf Basis der Protonenaustauschmembran-Technologie (PEM) zur Erzeugung von grünem Wasserstoff, dem einzigen Netto-Null-Energie-Gas, unter Verwendung von erneuerbarem Strom und Wasser.
als auch der Anleger, wenn es über die Frist hinaus gehalten wurde, eine
Steuerbefreiung, aber unser damalige Finanz-Minister Steinbrück, hat nur
die Dublonen gesehen, die der Staat dabei kassiert. Sehr schade!
Nun denke ich das wir ein neues Jahrestief sehen.
Danach steige ich gerne wieder ein.
ITM Power PLC
REFHYNE II FID genommen
Wir begrüßen die heutige Ankündigung der Shell Deutschland GmbH bezüglich ihrer positiven endgültigen Investitionsentscheidung (FID) für das 100-MW-Projekt REFHYNE II für grünen Wasserstoff im Shell Rheinland Energie- und Chemiepark in Deutschland. Dies folgt auf die Kapazitätsreservierung zwischen Shell und ITM, die wir im Dezember 2023 angekündigt haben.
Wir freuen uns, dass Shell uns als Lieferant für dieses Projekt ausgewählt hat. Wir freuen uns darauf, den Fertigungs- und Liefervertrag zeitnah abzuschließen und das Projekt in enger Zusammenarbeit mit Shell und Linde zum Erfolg zu führen.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.itm-power.com oder kontaktieren Sie:
Jetzt sollte es das dritte mal über 0,80 laufen und es wird dann halten.
Wer sagt das? Meine Glaskugel