Steinhoff Informationsforum
Die Gläubiger haben genug in das Wrack reingepumpt und werden Spekulanten kaum hofieren.
Und einem nackten Mann wie Steinhoff kann man nicht mehr in die Taschen packen....
Von Cash : Aktien (50:50) wollen sie wieder abstimmen lassen für Cash : Aktien (40:60)
Bekommen die dann mit ihren Phantom Shares auch CVR Oder wie die Gläubiger richtige Aktien?
Und auch immer gut möglich, dass die Katze nach brutalem Aufschlag ausm 20.Stock nochmal kurz nach oben hopst.
Die Speku kann jeder machen...
Das Kleingeld habe ich über. Die LdR hat mir dafür grünes Licht gegeben sofern ich meine Anteile ab einen bestimmten Gewinn an gierige Lemminge verkaufe und für einen erneuten Kurssturz sorge.
Die Besichern mit 200 Millionen nen Kredit zu 1Mrd. und kassieren den Zins auf die volle Summe..
dann blocken sie die meisten Sicherheiten und ziehen immer mehr Sicherheiten an sich heran..
dann geben sie die Besicherung nach 3Jahren auf und die alten Kreditgeber halten wieder zu
100% die Mrd. die Besicherung muss man sich nun teilen und wegen Zins und Zinseszinz plus
der wieder vollständige Kreditsumme stellt man dann aus Zeitgründen fällig ?
Wie sieht deine Berufsgruppe so etwas ? Kann man das absegnen ?
Vielleicht kannst du geschwind deine persönliche Meinung dazu abgeben.?
PS: Gute Besserung
Bei Cash ist denke ich mehr im Topf. 1,1Mrd + 0,257Mrd + 0,3Mrd = 1,657 Mrd und nicht wie von dir angenommen 1,5Mrd
1. der ganze Prozess verlängert sich und Zeit ist gut für uns. Steinhoff ist sehr kompliziert und eventuell werden einige Vertrage eingefroren
2. alles wird von externen Fachleute noch Mal angeguckt und dann kommt vielleicht die Presse dazu
Warum wird dieses Geld nicht sofort zur Tilgung der Kredite genutzt, also mal mindestens 1,5 Mrd. € mit sofortiger Reduktion der jährlichen Zinslast um 150 M €? Vermutlich weil man dann zu solvent wirken könnte. Mit einer IPO von GB und MF und weiteren Verkäufen, Sonder-Dividenden etc. wäre man schnell bei einer Restschuld von ca. 6 Mrd. die man locker fremdfinanziert bekäme, auch ohne die aktuellen Gläubiger.
Das dies nicht gemacht wird ist ein eindeutiges Zeichen, dass alle Maßnahmen und Angebote von den Gläubigern bestimmt werden. Wir stimmen hier also nicht gegen Steinhoff, sondern gegen die Gläubiger. Und deren Vorgehen ist eindeutig illegal, z.B. Angebot zum Delisting ohne Benennung Barabfindund.
Natürlich möchten die Gläubiger auch keine Barabfindung machen, aber nur weil im Circular steht, dass die Gläubiger dem nicht zustimmen würden überwiegt nunmal nicht dem geltenden Recht, dass sie es müssen. und so ist der gesamte Vorschlag. maximale Interessenwahrung und sogar Bereicherung der Gläubiger, bei partieller Enteignung (80%) der Aktionäre und minimalster Chance, dass die 20% der CVRs noch etwas Wert sein könnten und das frühestens 2026, aber vermutlich erst 2028.
Abfindungszahlung?
Verlängerung der Kredite
Rausdrängen der Aktionäre?
Kursanstieg?
Bei einem Kursanstieg würden die Gläubiger den größten Teil der verbleibenden Aktionäre ohne Klagen loswerden. Deswegen müssen wir bei einem Kursanstieg standhaft bleiben.
Ich gehe stark davon aus, dass dieses passieren wird, als letzte Option!
1. Sie können prüfen ob die Einnahmen ausreichen, um die laufenden Kosten an die Gläubiger zu bedienen und ob evtl. ein Fortbestand der Holding in dieser Form noch Sinn macht. Die Entscheidung trifft aber die Holding!
2. Sie können dem Management mangelndes Interesse und /oder schlechte Kommunikation zu den Aktionären vorwerfen, liegt aber im Auge des Betrachters und fruchtet leider nicht.
3. Sie können Hochrechnungen anstellen, die den inneren Wert der Holding in etwa widerspiegelt, aber wo keine Käufer mit einem präzisem Kaufangebot parat stehen, sind es eben nur ganz grobe Einschätzungen die keinesfalls den Wert der Holding oder gar ein Betrug des Managements, was das Zahlenwerk betrifft, nachweisen.
4. Auch schlechtes Timing oder Unfähigkeit (was die Verschiebung des Börsengangs von Mattress Firm und/oder der Verkauf von 265 Mio. Pepkor Aktien betrifft) kann man dem Management vorwerfen, (da stehen solche Verbrecher besonders drauf), bringt aber auch nichts, da die Hintergründe hierfür nicht bekannt sind. Die Entscheidung hat das Management nunmal getroffen und selbst wenn es ein Fehler war, kann man niemanden deswegen belangen.
5.Die können (vorausgesetzt die Stimmrechte reichen dafür aus) gegen den Vorschlag stimmen.
Das Management hat sich aber längst mit den Gläubigern abgestimmt, was in dem Fall zu tun ist.
Es wäre doch einfach gewesen uns ein Angebot (15-25 Cent ?) zu machen, aber nein, da kommt gar nichts. Und da ändert sich auch nichts!
Was glaubt IHR wie reagieren diese Verbrecher?
Dann fragen die den SDK nach der gewünschten Hohe der Vergleichszahlung.
Dann handeln sie noch 10% Rabatt bei Sofortzahlung aus.
Und lachen sich einen Ast, dass sie alle Aktien für läppische 25 Cent bekommen haben.
Moderation
Zeitpunkt: 12.02.23 17:06
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Zeitpunkt: 12.02.23 17:06
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Moderation
Zeitpunkt: 12.02.23 19:18
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 12.02.23 19:18
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Das würde zu Klagen führen. Also muss du alle auf einen anderen Weg entsorgen!
Stimmrechte bündeln, übertragen und standhaft bleiben. Auch die Gläubiger haben hier was zu verlieren…..
Auf Ansehen, legen die keinen Wert!
Aber auf unser Geld schon!
Lernen, von den Profis!
Moderation
Zeitpunkt: 12.02.23 19:19
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 12.02.23 19:19
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Begründung:
Unbelegte Aussage
Betroffener Satz: 70683 Du weißt schon, dass das Management zur HV alle Long-Term- Incentives (LTI) VORZEITIG ausbezahlt bekommt.
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Quelle: https://www.steinhoffinternational.com/shareholder-meeting.php
Einfach mal die PDF lesen...
Zum Beispiel einfach mal 10 Cent.
Genau - alle würden Steinhoff verklagen und sagen "Angebot zu niedrig".
Also kann Steinhoff auch gleich 0 Cent sagen. Verklagt werden die ja sowieso.
Sollten die ein Angebot abgeben, müsste es hierzu eine Berechnungsgrundlage geben.
Diese könnte aber von einem Gericht geprüft werden.
Also ist es nach der "0 EUR-Wert" Strategie nicht möglich, mehr als 0 Cent anzubieten.
Peter Wakkie ist ja schon geflüchtet. Der ist NL Star-Anwalt.
Warum will er denn beim großen Steinhoff-Sanierungsfinale nicht in der Presse erwähnt werden ?
Das Konstrukt wird gnadenlos vor Gericht scheitern.
Wir sind hier ja nicht in den USA...
Aber aus Stellenbosch heraus mit der wilden HF-Horde im Rücken ins ach so liebe Germany, da kann man es ja versuchen.
Maximalforderungen können dann schon mal Panik erzeugen.
Schau dir mal hier auf S. 6 an, wer so alles in 2022 schlecht gewirtschaftet hat.
Da findest du alte Bekannte, die sich jetzt auf unsere Kosten sanieren wollen.
https://capricornfundmanagers.com/wp-content/...uary-2023-Edition.pdf
Keine Kanzlei wird einen Vertrag wasserdicht in diesen vielen Jurisdiktionen gleichzeitig gestalten können.
Das kann einfach nicht funktionieren.
'n Boer (Afrikaaner) maak 'n plan...
Es ist ein Beweis dafür, dass der Afrikaaner sich etwas einfallen lässt. Wenn es ein Problem gibt, findet er einen Ausweg. Wenn etwas knapp ist, findet er einen Ersatz. Wenn es auf diese Weise nicht funktioniert, schafft er es auf eine andere Weise.
Der Afrikaaner ist nichts anderes als einfallsreich und widerstandsfähig.
So ziehst du automatisch Deine Helfershelfer an (Zocker), die dir bei deinem Plan helfen. Die verklagen dich ja nicht. Es sind ja die Altaktionäre, die du loswerden möchtest, also die klagewilligen!
Ich habe für mich entschlossen, zu bleiben, bis zum Schluss und lasse mich von einem kleinen Kursanstieg nicht beeindrucken.
Ich sehe hier auch ein Potenzial für Aktionäre in Höhe von 25Cent!
Ein scheitern wird eine Sammelklage auslösen, der ich gerne beitrete.
PIC ist verdammt ruhig und wird sich das hier auch nicht gefallen lassen. Sollen Sie sich doch erstmal alles unter den Nagel reißen. Ein Nachweisbarer Fehler und Sie müssen uns was vom Kuchen abgeben.
Und was wird mehr sein, wie die aktuellen 100 Mio, da bin ich mir SICHER!
und dann gibts auch mehr als nur 25c, imho.