Geh Wählen "DIE LINKE
LINKE geht mit kräftigem Rückenwind in die Bundestagswahl
DIE LINKE ist die Wahlgewinnerin im Saarland. In Thüringen und in Sachsen hat DIE LINKE ihre Wahlziele erreicht: Die "CDU-Alleinherrschaft" ist gebrochen.
Im Saarland und in Thüringen haben die Wählerinnen und Wähler einen Politikwechsel hin zu mehr sozialer Gerechtigkeit eröffnet. "DIE LINKE geht mit einem Riesenerfolg in die Bundestagswahl. Unsere Themen bleiben: die soziale und politische Stärkung von Arbeit und Lohn statt von Börsianern und Dividenden, der Ausbau der demokratischen Beteiligung in Politik und Wirtschaft", kündigt Wahlkampfleiter Dietmar Bartsch an.
Wer SPD und CDU nicht glaubt, sollte die DIE LINKE wählen
DIE LINKE ist die Wahlgewinnerin im Saarland. In Thüringen und in Sachsen hat DIE LINKE ihre Wahlziele erreicht: Die "CDU-Alleinherrschaft" ist gebrochen.
Im Saarland und in Thüringen haben die Wählerinnen und Wähler einen Politikwechsel hin zu mehr sozialer Gerechtigkeit eröffnet. "DIE LINKE geht mit einem Riesenerfolg in die Bundestagswahl. Unsere Themen bleiben: die soziale und politische Stärkung von Arbeit und Lohn statt von Börsianern und Dividenden, der Ausbau der demokratischen Beteiligung in Politik und Wirtschaft", kündigt Wahlkampfleiter Dietmar Bartsch an.
Wer SPD und CDU nicht glaubt, sollte die DIE LINKE wählen
1995 formulierte Lafontaine seine rentenpolitische Vorstellung in einem Focus-Interview noch so: "Wir können auf die ständig steigende Lebenserwartung nicht mit immer kürzerer Lebensarbeitszeit reagieren."
Im Februar 2007 protestierte Lafontaine mit der parlamentarischen Geschäftsführerin der Fraktion der Linken, Dagmar Enkelmann, gegen die Rente mit 67. In einem Brief an die Politik-Homepage abgeordnetenwatch.de schrieb er: "Die Verlängerung der Lebensarbeitszeit ist eine staatlich verordnete Rentenkürzung
http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html
Im Februar 2007 protestierte Lafontaine mit der parlamentarischen Geschäftsführerin der Fraktion der Linken, Dagmar Enkelmann, gegen die Rente mit 67. In einem Brief an die Politik-Homepage abgeordnetenwatch.de schrieb er: "Die Verlängerung der Lebensarbeitszeit ist eine staatlich verordnete Rentenkürzung
http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html
Auch sein Solidaritäts-Begriff hat sich verändert. 1988 schrieb Oskar Lafontaine noch in seinem Buch "Die Gesellschaft der Zukunft": "Wahre Solidarität empfindet man entweder gegenüber allen Menschen oder überhaupt nicht."
Jetzt wirds witzig!
Anders klang das am 14 Juni 2005. In Chemnitz sagte Lafontaine vor Demonstranten bei einer Kundgebung: "Der Staat ist verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Er ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und -frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen."
eeeehhh,wähle ich anstatt rechts vielleicht doch links
http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html
Jetzt wirds witzig!
Anders klang das am 14 Juni 2005. In Chemnitz sagte Lafontaine vor Demonstranten bei einer Kundgebung: "Der Staat ist verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Er ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und -frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen."
eeeehhh,wähle ich anstatt rechts vielleicht doch links
http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html
Privatisierungen fand Lafontaine vor zehn Jahren noch akzeptabel. Im Februar 1997 sagte er auf der Konferenz "Moderner Staat in einer modernen Gesellschaft": "Wenn gesellschaftliche Aufgaben durch private Anbieter besser und preiswerter erledigt werden können, dann haben die Bürger ein Recht darauf, dass die für sie beste Lösung gewählt wird, das heißt dann: Privatisierung."
aha,daher weht der Wind
Heute verteufelt er Privatisierungen - wie die der Bahn, zum Beispiel bei einer Kundgebung des Netzwerkes Attac im November 2006 in Berlin. In einem Interview mit der Zeitung Neues Deutschland sagte er im Februar 2006: "Es dürfen keine weiteren öffentlichen Einrichtungen privatisiert werden. Stattdessen müssen wir die Steuer- und Abgabenquote in Deutschland auf das europäische Niveau anheben."
Damit will er wohl die Binnennachfrage steigern,lol.
http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html
aha,daher weht der Wind
Heute verteufelt er Privatisierungen - wie die der Bahn, zum Beispiel bei einer Kundgebung des Netzwerkes Attac im November 2006 in Berlin. In einem Interview mit der Zeitung Neues Deutschland sagte er im Februar 2006: "Es dürfen keine weiteren öffentlichen Einrichtungen privatisiert werden. Stattdessen müssen wir die Steuer- und Abgabenquote in Deutschland auf das europäische Niveau anheben."
Damit will er wohl die Binnennachfrage steigern,lol.
http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html
Lafontaine und der Boulevard-Journalismus - eine Feind-/Freundschaft im Wandel der Zeit: Als Vorsitzender der saarländischen SPD ließ er im Juli 1982 eine Pressemitteilung verbreiten, in der es hieß: "Die Bild-Zeitung hatte am Mittwoch, 14. Juli 1982 telefonisch eine Interview-Anfrage an den Saarländischen SPD-Parteichef gerichtet, die Lafontaine aufgrund der von ihm nicht gebilligten Arbeitsweise des Boulevard-Blattes, die erneut unter Beweis gestellt wurde, abgelehnt hat."
Achtung die Kohle winkt,was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
Ein paar Euro zu seinen Millionen können nicht schaden.
Im März 2003 feiert Oskar Lafontaine gemeinsam mit dem CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler (r) bei einer Veranstaltung der Bild-Zeitung zum politischen Aschermittwoch. Von Januar 2001 bis Januar 2006 war Lafontaine bei Bild im Wechsel mit Gauweiler als Kolumnist für monatlich 5000 Euro unter Vertrag.
Achtung die Kohle winkt,was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
Ein paar Euro zu seinen Millionen können nicht schaden.
Im März 2003 feiert Oskar Lafontaine gemeinsam mit dem CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler (r) bei einer Veranstaltung der Bild-Zeitung zum politischen Aschermittwoch. Von Januar 2001 bis Januar 2006 war Lafontaine bei Bild im Wechsel mit Gauweiler als Kolumnist für monatlich 5000 Euro unter Vertrag.
man weiß ja,dass er ein Schaumschläger ist
ich gönne es denen die ihn gewählt haben
1998 zweifelte Lafontaine noch an der außenpolitischen Verlässlichkeit der PDS. Dem Spiegel sagte er: "Die PDS ist populistisch und vielfach antiwestlich. (...) Es bestehen zum Beispiel berechtigte Zweifel hinsichtlich der außenpolitischen Zuverlässigkeit der PDS, denken Sie nur an die PDS-Gegnerschaft zur Nato-Osterweiterung und zur Einführung des Euro. Das allein schon verbietet auf Bundesebene jede Form der Zusammenarbeit. Die internationale Staatengemeinschaft muss sich auf die außenpolitische Berechenbarkeit Deutschlands verlassen können."
Im April 2007 klagten Lafontaine und Gregor Gysi für die Linkspartei vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den Einsatz von deutschen Tornados in Afghanistan. In den programmatischen Eckpunkten der Partei, die Lafontaine mit erarbeitet hat, heißt es: "Die Bundeswehr darf nicht weiter für Militärinterventionen im Ausland eingesetzt werden. (...) Militärbündnisse wie die Nato wollen wir überwinden."
http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html
ich gönne es denen die ihn gewählt haben
1998 zweifelte Lafontaine noch an der außenpolitischen Verlässlichkeit der PDS. Dem Spiegel sagte er: "Die PDS ist populistisch und vielfach antiwestlich. (...) Es bestehen zum Beispiel berechtigte Zweifel hinsichtlich der außenpolitischen Zuverlässigkeit der PDS, denken Sie nur an die PDS-Gegnerschaft zur Nato-Osterweiterung und zur Einführung des Euro. Das allein schon verbietet auf Bundesebene jede Form der Zusammenarbeit. Die internationale Staatengemeinschaft muss sich auf die außenpolitische Berechenbarkeit Deutschlands verlassen können."
Im April 2007 klagten Lafontaine und Gregor Gysi für die Linkspartei vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den Einsatz von deutschen Tornados in Afghanistan. In den programmatischen Eckpunkten der Partei, die Lafontaine mit erarbeitet hat, heißt es: "Die Bundeswehr darf nicht weiter für Militärinterventionen im Ausland eingesetzt werden. (...) Militärbündnisse wie die Nato wollen wir überwinden."
http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html
humorvoll die Angst vor links.
Das kapitalistische System ist kurz vorm Kollabieren und jetzt soll Guido kommen und alles ist wieder schön.
Vielleicht überschätzen sich hier viele in der Hierachie. Ich denk' mal wer weniger als ne mio hat, hat auch vor
Oskar zu befürchten. Vor 30 Jahren gab es die gleichen Verleumdungen und Abgrenzungsversuche gegen
die Grünen. Auch ehemalige KBler können Minister werden. Der Mensch ist anpassungsfähig.
Das kapitalistische System ist kurz vorm Kollabieren und jetzt soll Guido kommen und alles ist wieder schön.
Vielleicht überschätzen sich hier viele in der Hierachie. Ich denk' mal wer weniger als ne mio hat, hat auch vor
Oskar zu befürchten. Vor 30 Jahren gab es die gleichen Verleumdungen und Abgrenzungsversuche gegen
die Grünen. Auch ehemalige KBler können Minister werden. Der Mensch ist anpassungsfähig.
regelmäßig Leute in CDU/CSU, die den Holocaust relativieren oder das Asylrecht weiter einschränken wollen. Sorry, aber wer denkt in der CDU/CSU gäbe es keine Rechtsaußen hat den Realitätssinn verloren. Übrigens gibt's diese Rechtsaußen auch in der Wählerschaft der Linkspartei und anderen Parteien der demokratischen Mitte.
Ich glaube du hast da was nicht ganz verstanden, denn die Linke
ist alles nur keine Partei der Mitte! :-)
Es ist die Partei der Rosa Luxemburg, Marx und Lenin Anhänger,
oder hat eine Partei der Mitte eine kommunistische Plattform?
Übrigens kannst du das auch am Namen abelesen,
denn die Patei heist nicht die Mitte, sondern die Linke!
ist alles nur keine Partei der Mitte! :-)
Es ist die Partei der Rosa Luxemburg, Marx und Lenin Anhänger,
oder hat eine Partei der Mitte eine kommunistische Plattform?
Übrigens kannst du das auch am Namen abelesen,
denn die Patei heist nicht die Mitte, sondern die Linke!
Ein Passant ist gestolpert und auf den Rücken gefallen. Oskar Lafontaine kommt zufällig vorbei, hilft dem Ärmsten auf die Beine und scherzt: "Dafür müssen Sie aber bei der nächsten Wahl die Linke wählen!" "Aber Herr Lafontaine", meint der Passant, "ich bin auf den Rücken und nicht auf den Kopf gefallen!"
ich höre immer kapitalismuskritik. was bitte genau wird denn da kritisiert, wenn manager boni kassieren, die nichts mit leistung zu tun haben? diesen leuten wäre es doch völlig egal, ob sie einem privaten oder einem staatlichen konzern vorstehen. und was bitte soll die kritik an der transnationalen wirtschaft? ja glauben denn die linken, dass esuns besser geht, wenn wir uns vom ausland entkoppeln? wird denn eine nokia in einem land investieren, in dem die politik von vornherein verbietet, dass man wieder geht? was haben die übertreibungen der banken-praxis mit kapitalismus zu tun? von einem kapitalist erwarte ich, dass er seine entscheidungen auf grundlage sauber durchgerechneter und belastbarer informationen trifft - dass diese leute von der basis abgekoppelt in einem elfenbeinturm sitzen ist doch alles als ein indikator für marktwirtschaftliches handeln - eher entspricht das dem selbstverständnis selbstgefälliger apparatschniks, die wir aus staatsautoritären systemen kennen. ich persönlich hätte kein problem damit, wenn das bankwesen vom staat betrieben würde -das geldmengen- und basiszinswesen ist ja per se auch in staatlicher hand und sollte es auch sein.
wer lernen möchte, was kapitalismus ermöglicht, der sollte sich mal die entstehungsgeschichte der ersten versicherungen ansehen (england, 17. jhd), oder die tatsache, dass gewisse grossprojekte erst über den gang an die börse ermöglicht werden. die aufteilung von unternehmen an gewinnorientierte anteilseigner ist für sich genommen eine brilliante idee - wichtig hierbei ist allein der umstand, dass spekulation sauber von investition getrennt wird, und das macht man am besten, indem man lange anlagezeiten honoriert. und was denken etatisten (derzeit) und linke (in planung)? wir besteuern jeden gewinn gleich hoch, egal, ob hier kurzzeitzocker oder solide anleger am werk sind - jgenau so macht man es eben nicht, mit der staatlichen aufsicht und kontrolle des marktwirtschaftlich positiven handelns.
wer lernen möchte, was kapitalismus ermöglicht, der sollte sich mal die entstehungsgeschichte der ersten versicherungen ansehen (england, 17. jhd), oder die tatsache, dass gewisse grossprojekte erst über den gang an die börse ermöglicht werden. die aufteilung von unternehmen an gewinnorientierte anteilseigner ist für sich genommen eine brilliante idee - wichtig hierbei ist allein der umstand, dass spekulation sauber von investition getrennt wird, und das macht man am besten, indem man lange anlagezeiten honoriert. und was denken etatisten (derzeit) und linke (in planung)? wir besteuern jeden gewinn gleich hoch, egal, ob hier kurzzeitzocker oder solide anleger am werk sind - jgenau so macht man es eben nicht, mit der staatlichen aufsicht und kontrolle des marktwirtschaftlich positiven handelns.
Neoliberal ... ich denke mal, 99% (derer, die sich "Links" nennen) können den Begriff nicht erklären, sondern blöken ihn einfach wie die Lemminge (also ganz a la DDR, die Partei hat immer recht) nach.
Leider sind hier aber auch Teilnehmer mit einer gewissen Bildung ... und die kennen die Bedeutung von Neoliberal ...
tja, dumm gelaufen, wenn man alles unreflektiert nachplappert, was die oberen Demagogen raushauen in ihrer grenzenlosen Wahrheitsverdrehung .. scheint ja in einigen kleinen Hirnen schon angekommen zu sein.
Leider sind hier aber auch Teilnehmer mit einer gewissen Bildung ... und die kennen die Bedeutung von Neoliberal ...
tja, dumm gelaufen, wenn man alles unreflektiert nachplappert, was die oberen Demagogen raushauen in ihrer grenzenlosen Wahrheitsverdrehung .. scheint ja in einigen kleinen Hirnen schon angekommen zu sein.