Geh Wählen "DIE LINKE


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Neuester Beitrag: 01.09.09 10:38
Eröffnet am:31.08.09 18:52von: SkydustAnzahl Beiträge:62
Neuester Beitrag:01.09.09 10:38von: kiiwiiLeser gesamt:5.714
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11942 Postings, 6541 Tage rightwing@katju

 
  
    #26
1
31.08.09 20:06
.. bitte genau lesen und zitieren, ansonsten trifft dich der polemik-vorwurf selbst  

1719 Postings, 5615 Tage Johnny WalkerAch, so einfach scheint das zu sein.

 
  
    #27
1
31.08.09 20:06
Gegen "Die Linke", impliziert den Verdacht auf "uninformierte Rechte". Danke, Katjuscha, das war sehr aufschlussreich.

JW  

19279 Postings, 9141 Tage ruhrpottzockerDie Abgeltungssteuer war doch nur ein Klacks

 
  
    #28
31.08.09 20:07
Die Steuererhöhungen waren auch nur ein Vorgeschmack.

Was unter schwarz-gelb kommen wird, ist klar. Nachdem die Kleinen ausgesaugt sind, kommt jetzt der Mittelstand dran. Nur bei dem ist noch was zu holen. Wie man das macht, weiss die FDP genau. LÖeistung soll sich wieder holen. A la FDP bedeutet das, dass der Mittelstand von vorn, nämlich bei Null, anfangen soll...... nach der Plünderung.

15890 Postings, 8635 Tage Calibra21Mal ein Stichwort für die

 
  
    #29
1
31.08.09 20:07
"kapitalistischen"(Verfechter der soz.Marktwirschaft) "die Linke" Wähler: Börsenumsatzsteuer.

Wie kommt man auf so einen Scheixx?  

1020 Postings, 5834 Tage Winthorpe...

 
  
    #30
4
31.08.09 20:08
@Katjuscha
Gut, dass dein Posting #14 fundiert war :-)

@ruhrpottuocker
Wie teuer die Rechnung für eine Links-Links-Grün Regierung
wird kann man schön in Berlin bewundern, "arm aber sexy",
das scheint mit auch sehr fundiert :-)!

Schaut man sich hingegen wirtschaftlich stabile Länder an,
wie Bayern oder Baden-Würtenberg, wirst du sehen wie viel erfolgreicher
das Gegenmodell funktioniert, oder hast du ein erfolgreiches Rot-Rotes Beispiel?  

111068 Postings, 9057 Tage Katjuscha@Johnny Walker, was erzählst du denn da?

 
  
    #31
31.08.09 20:11
Ich hab lediglich von uninformierten Rechten geredet, die hier unbegründete Behauptungen über Die Linke aufstellen. Zeigt mir die Aussagen bitte im Wahlprogramm von Die Linke oder anhand von Interviews mit Oskar Lafontaine! Ich hab die Aussagen konkret angesprochen.
Wo du da eine Aussage meinerseits reininterpretierst, dass jeder Mensch, der gegen Die Linke ist automatisch uninformert ist, ist mir ein Rätsel. Das hab ich nie behauptet und das impliziert auch kein Satz meiner Postings.

19279 Postings, 9141 Tage ruhrpottzockerHier will jemand Beweise ?

 
  
    #32
31.08.09 20:11
Lest ihr ausser Charts keine Zeitungen ? Nehmt ihr keine Ergebnisse zur Kenntnis ?

Wenn euer Betrieb pleite geht, waren das dann Kommuinisten ?

Schaut euch mal euren Steuerbescheid an, seht euch in Deutscland um, wie es aussieht bei der Bildung, bei der Infrastruktur und beachtet mal die schleichend Entindustrialisierung...........

Das soll gesund sein ? Das ist das ergennis von Mißwirtschaft, von faulem Aussitzen, dass 1982 unter Kohl begann

19279 Postings, 9141 Tage ruhrpottzockerSchönen Dank für den Berlin-Hinweis !

 
  
    #33
31.08.09 20:13
Ich denke, das sagt alles. Da hinterlässt ein Diepgen verbrannte Erde, und ein CDU-Claqueur klagt rot-rot an !

Unfassbar

1719 Postings, 5615 Tage Johnny WalkerDann is ja gut, Katjuscha.

 
  
    #34
2
31.08.09 20:13
Ich frage halt lieber nach, um sicher zu gehen.

JW  

2103 Postings, 6936 Tage SozialaktionärDas hat der Oskar von

 
  
    #35
1
31.08.09 20:15
sich gegeben.Glaubst du das ist mir so wichtig,dass ich mir behalte wann und wo er das gesagt hat.

111068 Postings, 9057 Tage KatjuschaIm Übrigen bin ich selbst kein Wähler der

 
  
    #36
3
31.08.09 20:15
Linkspartei. Aber ich versuch mich wenigstens über deren Programm zu informieren, und halte nicht an alten Vorurteilen und blöden Sprüchen über sie fest. Hier werfen einige der Linken Populismus vor, obwohl ihre eigenen Aussagen viel populistischer sind. Was von SED-Nachfolgepartei, Mauerschützen und Ähnlichem zu schreiben, ist immernoch viel einfacher und populärer als jede inhaltliche Auseinandersetzung.

So, ick guck jetzt Produkinformationen auf RTL. Welch schöne heile Welt.

15890 Postings, 8635 Tage Calibra21@Die Linke-Phantast

 
  
    #37
6
31.08.09 20:16
Die FDP hat das beste Programm von allen. Du darfst Steuersenkungen nicht als Belohnung sehen, sondern als Ursache des Aufschwungs, welcher widerrum zu erhöhten Steuereinnahmen führt. Aber ist mir schon klar...Mit Kommunisten über VWL bzw. BWL zu diskutieren führt zu nix.

Das einzigste was die Linke fördert ist Faulheit - auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.  

752 Postings, 5740 Tage Gesäßtrompete@katjuscha 19:

 
  
    #38
1
31.08.09 20:18
ich hatte oben nur mitteilen wollen, was ich unter guter Abendunterhaltung verstehe...

salut
GT
:)

2103 Postings, 6936 Tage SozialaktionärWie will der Oskar

 
  
    #39
3
31.08.09 20:21
bei seiner Verstaatlichung die Aktionäre entschädigen.

2103 Postings, 6936 Tage SozialaktionärLinksparteitag in Cottus 24.Mai 2008

 
  
    #40
4
31.08.09 20:24
Parteichf Lothar Bisky. Er kritisierte die Bundesregierung: "Verdrängen wir die Interessen von Aktionären, transnationalen Renditejägern, Managern und Vermögenden vom Platz 1 der politischen Hitliste."

15890 Postings, 8635 Tage Calibra21Wenn die Linke keine Kommunisten

 
  
    #41
5
31.08.09 20:26
mehr sind, warum haben sie noch immer eine kommunistische Plattform?  

2103 Postings, 6936 Tage SozialaktionärLafontaine 1995

 
  
    #42
4
31.08.09 20:29
1995 formulierte Lafontaine seine rentenpolitische Vorstellung in einem Focus-Interview noch so: "Wir können auf die ständig steigende Lebenserwartung nicht mit immer kürzerer Lebensarbeitszeit reagieren."

Im Februar 2007 protestierte Lafontaine mit der parlamentarischen Geschäftsführerin der Fraktion der Linken, Dagmar Enkelmann, gegen die Rente mit 67. In einem Brief an die Politik-Homepage abgeordnetenwatch.de schrieb er: "Die Verlängerung der Lebensarbeitszeit ist eine staatlich verordnete Rentenkürzung

http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html

2103 Postings, 6936 Tage SozialaktionärWetterfähnchen Lafontaine

 
  
    #43
4
31.08.09 20:33
Auch sein Solidaritäts-Begriff hat sich verändert. 1988 schrieb Oskar Lafontaine noch in seinem Buch "Die Gesellschaft der Zukunft": "Wahre Solidarität empfindet man entweder gegenüber allen Menschen oder überhaupt nicht."

Jetzt wirds witzig!

Anders klang das am 14 Juni 2005. In Chemnitz sagte Lafontaine vor Demonstranten bei einer Kundgebung: "Der Staat ist verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Er ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und -frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen."
eeeehhh,wähle ich anstatt rechts vielleicht doch links


http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html

2103 Postings, 6936 Tage Sozialaktionärund,und,und

 
  
    #44
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31.08.09 20:37
Privatisierungen fand Lafontaine vor zehn Jahren noch akzeptabel. Im Februar 1997 sagte er auf der Konferenz "Moderner Staat in einer modernen Gesellschaft": "Wenn gesellschaftliche Aufgaben durch private Anbieter besser und preiswerter erledigt werden können, dann haben die Bürger ein Recht darauf, dass die für sie beste Lösung gewählt wird, das heißt dann: Privatisierung."

aha,daher weht der Wind

Heute verteufelt er Privatisierungen - wie die der Bahn, zum Beispiel bei einer Kundgebung des Netzwerkes Attac im November 2006 in Berlin. In einem Interview mit der Zeitung Neues Deutschland sagte er im Februar 2006: "Es dürfen keine weiteren öffentlichen Einrichtungen privatisiert werden. Stattdessen müssen wir die Steuer- und Abgabenquote in Deutschland auf das europäische Niveau anheben."


Damit will er wohl die Binnennachfrage steigern,lol.

http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html

2103 Postings, 6936 Tage SozialaktionärLaffi und BLÖD

 
  
    #45
2
31.08.09 20:41
Lafontaine und der Boulevard-Journalismus - eine Feind-/Freundschaft im Wandel der Zeit: Als Vorsitzender der saarländischen SPD ließ er im Juli 1982 eine Pressemitteilung verbreiten, in der es hieß: "Die Bild-Zeitung hatte am Mittwoch, 14. Juli 1982 telefonisch eine Interview-Anfrage an den Saarländischen SPD-Parteichef gerichtet, die Lafontaine aufgrund der von ihm nicht gebilligten Arbeitsweise des Boulevard-Blattes, die erneut unter Beweis gestellt wurde, abgelehnt hat."

Achtung die Kohle winkt,was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
Ein paar Euro zu seinen Millionen können nicht schaden.

Im März 2003 feiert Oskar Lafontaine gemeinsam mit dem CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler (r) bei einer Veranstaltung der Bild-Zeitung zum politischen Aschermittwoch. Von Januar 2001 bis Januar 2006 war Lafontaine bei Bild im Wechsel mit Gauweiler als Kolumnist für monatlich 5000 Euro unter Vertrag.

2103 Postings, 6936 Tage Sozialaktionärwird schon langweilig

 
  
    #46
1
31.08.09 20:45
man weiß ja,dass er ein Schaumschläger ist
ich gönne es denen die ihn gewählt haben


1998 zweifelte Lafontaine noch an der außenpolitischen Verlässlichkeit der PDS. Dem Spiegel sagte er: "Die PDS ist populistisch und vielfach antiwestlich. (...) Es bestehen zum Beispiel berechtigte Zweifel hinsichtlich der außenpolitischen Zuverlässigkeit der PDS, denken Sie nur an die PDS-Gegnerschaft zur Nato-Osterweiterung und zur Einführung des Euro. Das allein schon verbietet auf Bundesebene jede Form der Zusammenarbeit. Die internationale Staatengemeinschaft muss sich auf die außenpolitische Berechenbarkeit Deutschlands verlassen können."

Im April 2007 klagten Lafontaine und Gregor Gysi für die Linkspartei vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den Einsatz von deutschen Tornados in Afghanistan. In den programmatischen Eckpunkten der Partei, die Lafontaine mit erarbeitet hat, heißt es: "Die Bundeswehr darf nicht weiter für Militärinterventionen im Ausland eingesetzt werden. (...) Militärbündnisse wie die Nato wollen wir überwinden."


http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html

111068 Postings, 9057 Tage KatjuschaGenau wie Die Linke keine Kommunisten aus

 
  
    #47
31.08.09 20:48
der Partei schmeißt, wird die CDU keine Rechtsaußen aus der Partei schmeißen, und das ist in beiden Fällen auch gut so. Beide Partein leisten damit einen Beitrag, die Wähler von linksaußen bzw. rechtsaußen in demokratisch gesinnten Partein zu binden.
Weiß nicht, was daran schlecht sein soll.

104 Postings, 6359 Tage avidyafind ich echt

 
  
    #48
1
31.08.09 20:58
humorvoll die Angst vor links.  
Das kapitalistische System ist kurz vorm Kollabieren und jetzt soll Guido kommen und alles ist wieder schön.
Vielleicht überschätzen sich hier viele in der Hierachie. Ich denk' mal wer weniger als ne mio hat, hat auch vor
Oskar zu befürchten. Vor 30 Jahren gab es die gleichen Verleumdungen und Abgrenzungsversuche gegen
die Grünen. Auch ehemalige KBler können Minister werden. Der Mensch ist anpassungsfähig.  

1020 Postings, 5834 Tage Winthorpe@Katjuscha

 
  
    #49
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31.08.09 21:00
Der Vergleich hinkt aber stark, da 1. die Linke selber insgesamt links außen
ist und keine Partei ist die Leute von "aussen" integrieren kann.  

15890 Postings, 8635 Tage Calibra21@katjuscha. Du bist lustig.Wähler von rechtsaussen

 
  
    #50
3
31.08.09 21:04
finden sich in der NPD. Mit der Merkel ging ein Linksruck durch die CDU. Die Mitte ist nur noch bei der FDP zu finden.  

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