Geh Wählen "DIE LINKE
JW
Was unter schwarz-gelb kommen wird, ist klar. Nachdem die Kleinen ausgesaugt sind, kommt jetzt der Mittelstand dran. Nur bei dem ist noch was zu holen. Wie man das macht, weiss die FDP genau. LÖeistung soll sich wieder holen. A la FDP bedeutet das, dass der Mittelstand von vorn, nämlich bei Null, anfangen soll...... nach der Plünderung.
Wie kommt man auf so einen Scheixx?
Gut, dass dein Posting #14 fundiert war :-)
@ruhrpottuocker
Wie teuer die Rechnung für eine Links-Links-Grün Regierung
wird kann man schön in Berlin bewundern, "arm aber sexy",
das scheint mit auch sehr fundiert :-)!
Schaut man sich hingegen wirtschaftlich stabile Länder an,
wie Bayern oder Baden-Würtenberg, wirst du sehen wie viel erfolgreicher
das Gegenmodell funktioniert, oder hast du ein erfolgreiches Rot-Rotes Beispiel?
Wo du da eine Aussage meinerseits reininterpretierst, dass jeder Mensch, der gegen Die Linke ist automatisch uninformert ist, ist mir ein Rätsel. Das hab ich nie behauptet und das impliziert auch kein Satz meiner Postings.
Wenn euer Betrieb pleite geht, waren das dann Kommuinisten ?
Schaut euch mal euren Steuerbescheid an, seht euch in Deutscland um, wie es aussieht bei der Bildung, bei der Infrastruktur und beachtet mal die schleichend Entindustrialisierung...........
Das soll gesund sein ? Das ist das ergennis von Mißwirtschaft, von faulem Aussitzen, dass 1982 unter Kohl begann
Unfassbar
So, ick guck jetzt Produkinformationen auf RTL. Welch schöne heile Welt.
Das einzigste was die Linke fördert ist Faulheit - auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung.
Im Februar 2007 protestierte Lafontaine mit der parlamentarischen Geschäftsführerin der Fraktion der Linken, Dagmar Enkelmann, gegen die Rente mit 67. In einem Brief an die Politik-Homepage abgeordnetenwatch.de schrieb er: "Die Verlängerung der Lebensarbeitszeit ist eine staatlich verordnete Rentenkürzung
http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html
Jetzt wirds witzig!
Anders klang das am 14 Juni 2005. In Chemnitz sagte Lafontaine vor Demonstranten bei einer Kundgebung: "Der Staat ist verpflichtet, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. Er ist verpflichtet zu verhindern, dass Familienväter und -frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen."
eeeehhh,wähle ich anstatt rechts vielleicht doch links
http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html
aha,daher weht der Wind
Heute verteufelt er Privatisierungen - wie die der Bahn, zum Beispiel bei einer Kundgebung des Netzwerkes Attac im November 2006 in Berlin. In einem Interview mit der Zeitung Neues Deutschland sagte er im Februar 2006: "Es dürfen keine weiteren öffentlichen Einrichtungen privatisiert werden. Stattdessen müssen wir die Steuer- und Abgabenquote in Deutschland auf das europäische Niveau anheben."
Damit will er wohl die Binnennachfrage steigern,lol.
http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html
Achtung die Kohle winkt,was interessiert mich mein Geschwätz von gestern.
Ein paar Euro zu seinen Millionen können nicht schaden.
Im März 2003 feiert Oskar Lafontaine gemeinsam mit dem CSU-Bundestagsabgeordnete Peter Gauweiler (r) bei einer Veranstaltung der Bild-Zeitung zum politischen Aschermittwoch. Von Januar 2001 bis Januar 2006 war Lafontaine bei Bild im Wechsel mit Gauweiler als Kolumnist für monatlich 5000 Euro unter Vertrag.
ich gönne es denen die ihn gewählt haben
1998 zweifelte Lafontaine noch an der außenpolitischen Verlässlichkeit der PDS. Dem Spiegel sagte er: "Die PDS ist populistisch und vielfach antiwestlich. (...) Es bestehen zum Beispiel berechtigte Zweifel hinsichtlich der außenpolitischen Zuverlässigkeit der PDS, denken Sie nur an die PDS-Gegnerschaft zur Nato-Osterweiterung und zur Einführung des Euro. Das allein schon verbietet auf Bundesebene jede Form der Zusammenarbeit. Die internationale Staatengemeinschaft muss sich auf die außenpolitische Berechenbarkeit Deutschlands verlassen können."
Im April 2007 klagten Lafontaine und Gregor Gysi für die Linkspartei vor dem Bundesverfassungsgericht gegen den Einsatz von deutschen Tornados in Afghanistan. In den programmatischen Eckpunkten der Partei, die Lafontaine mit erarbeitet hat, heißt es: "Die Bundeswehr darf nicht weiter für Militärinterventionen im Ausland eingesetzt werden. (...) Militärbündnisse wie die Nato wollen wir überwinden."
http://www.welt.de/politik/article1897595/...chung_von_Konzernen.html
Weiß nicht, was daran schlecht sein soll.
Das kapitalistische System ist kurz vorm Kollabieren und jetzt soll Guido kommen und alles ist wieder schön.
Vielleicht überschätzen sich hier viele in der Hierachie. Ich denk' mal wer weniger als ne mio hat, hat auch vor
Oskar zu befürchten. Vor 30 Jahren gab es die gleichen Verleumdungen und Abgrenzungsversuche gegen
die Grünen. Auch ehemalige KBler können Minister werden. Der Mensch ist anpassungsfähig.
ist und keine Partei ist die Leute von "aussen" integrieren kann.