Gaertnerin's Fotohüsli
Seite 23 von 51 Neuester Beitrag: 24.04.21 23:18 | ||||
Eröffnet am: | 22.03.12 23:25 | von: Gaertnerin | Anzahl Beiträge: | 2.258 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 23:18 | von: Manuelalxnta | Leser gesamt: | 108.681 |
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Seit ich mit der Kamera all die kleinen & großen Wunder rings um unseren Garten aufnehme, wächst mir dieser in bisher ungeahnter Weise zunehmend an's Herz.
Nochmals eins von gestern ...
Also, ich hatte deine Anfrage wegen Bildern von Lou für einen Kalender. Die habe ich jetzt übermittelt. Jetzt habe ich die Information bekommen, die Bilder sollten 300 dpi haben wegen des Drucks. Aber egal welche Pixelgröße meine Bilder haben, es sind bei den Bildinformationen immer 72 dpi hinterlegt.
Es müßte doch aber einen Unterschied machen, ob mein Bild 2272x1712 Pixel hat oder 5184x3456. Da können doch nicht immer 72 dpi rauskommen.
Kann ich so was generell an der Kamera einstellen?
Ich habe versucht, mich im Netzt bissle schlau zu machen. Aber ich glaube, ich bin zu blöd das zu begreifen.
oder:
Ich denke fast, ich brauch' 'ne größere Kamera,
damit der Vogel dann besser in den Kasten passt ...
läßt sich von Amsel's rasantem Satz allerdings wenig beeindrucken.
Genüßlich werden erst mal die Abfälle unterm Voglhuesli geknabbert.
Beeindruckt war lediglich ich,
als das Eichhörnchen dann im Flucht-Turbo-Modus verschwand.
Die 4-5 Meter zum Haselnußbaum überwand es in EINEM Satz,
so schnell, dass ich es noch nicht mal hüpfen / landen sah ...
Nur soviel, diese 72 DPI haben mich auch immer wieder verwirrt, grad in der Bildbearbeitung...
Es ist aber irgendein rechnerrisches Problem und eine falsche Anzeige in den Kameras.
wir haben auch welche im garten. die füttern wir mit gesammelten walnüssen.
meisen sind auch schöne tiere. alle tiere sind schön !
http://www.dpiphoto.eu/dpi3.htm
Du -als auch der Herr der Zeiten-
müsste(s)t einiges zum Thema beitragen können,
dachte ich mir gestern so :-))
Meine Kenntnisse rund um die Kamera halten sich, als -wenn auch ambitionierter- Amateur und Einsteiger, doch noch sehr in Grenzen...
Danke jedenfalls für die passenden Beiträge, welche sich auch gut als Basis für weitergehende Informationen nutzen lassen, als auch die Ente :-))
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als Dankeschön ein,
bei den gestern hier herrschenden trüben Lichtverhältnissen
(zudem noch hinter dem Fenster),
ziemlich rauschiger Distelfink / Stieglitz ...
mit ganzer Anzeige, F11, kann man ihn dann doch noch ansehen.
Nun ja. Reden wir in einem Jahr nochmals drüber, jedenfalls hat mich die Fotografie jetzt erst mal richtig gepackt. Die DCR-VX 2100 verstaubt im Moment grad in der Ecke...
1/300 Sekunde, relativ viel Sonnenschein, sie aber mehr im Schatten. Da ist nichts von Feder zu sehen...
Ich freue mich mit Dir, dass Du,
nach den anfänglichen Hürden,
nun ebenfalls 'Blut geleckt' hast ...
Klar, nach 'oben' hin gibt es noch unheimlich viel Luft, sich zu verbessern.
Es liegt mit Sicherheit nicht NUR am Material,
um ordentliche Bilder in Beziehung auf:
- Wahl des Objektes, Blickwinkel & Positionierung des Fotographen,
- Schärfe,
- Belichtung sowie auf
- allg. Bildgestaltung
zu realisieren ;-))
Von der nachträglichen Bearbeitung
in Photoshop / Lightroom, etc. sprech' ich ja mal noch gar ned ;-)
Das Fotohüesli gibt es nun noch keine 11 Monate -
in dieser Zeit schoß ich mit mehreren Kameras
(alles Kompakte: SX40, ixus meiner Frau, SX50)
immerhin vermutlich deutlich mehr als 20.000 Bilder ...
Zwischenzeitlich erkenne ich zumindest bereits
das Bildrauschen Deiner Enten (meiner Viecher)
und kann mir natürlich -auch ohne Erklärung- gut vorstellen,
woher das kommt / warum das so ist ... ;-))
Der Weg ist das Ziel :-)))
Habe nun eben gemerkt, dass ich ja Polfilter & Graufilter aufeinanderschrauben kann,
kauf mir noch 'nen Timer für Langzeitbelichtungen, da erwarte ich mir tolle Ergebnisse für meine bereits vor langer Zeit ins Auge gefassten Projekte (z.B. Wolken) ...
Und in Richtung Makro möchte ich, wenn es draussen im Garten losgeht,
auch bereits besser Bescheid wissen, um mit den abwechselnden Motiven / Herausforderungen Schritt halten zu können ...
Mittlererweile sehe ich meinen Weg klar vor mir,
freue mich, ihn trotz so mancher Hindernisse im echten Leben gehen zu können.
Natürlich, ich bin ebenso gespannt wie Du,
wo wir im nächsten Jahr um diese Zeit stehen ...
Für heute Abend gilt es jedenfalls: eine Meise geht noch ... :-))
lg,
Danke für Euer Interesse & Eure Wegbegleitung :-))
Gaertnerin
Egal; der Weg...
Mit der Langzeitbelichtung bin ich etwas vorsichtig, ich habe auch einen Funk/Fernauslöser für (u.a.) Dauerbelichtung erworben, las aber, das der Chip zu heiß werden könnte. Und bei meiner Kamera ist wohl bei "B" auch nach 30 Sekunden Schluß. Also so mit Sternenspurhimmel wird wohl nichts.
Ich muß noch mal ins Archiv schauen, meine Sony-Bilder sichten, was das für Qualität ist. Mit der DSC-F717 habe ich mehr aufs Motiv geachtet. Die Bildqualität war soweit gut. Augenscheinlich. Weiß nicht, wie ich das heute beurteile...
Diese dpi Einstellungen sind wohl von Hersteller zu Hersteller verschieden. Und man kann dies an der Kamera nicht ändern.
Das spielt aber keine Rolle. Entscheidend für die Qualität beim Druck ist die Pixelanzahl. Und da spielt es eben auch wieder eine Rolle, wie groß der Druck anschließend ist. Und auch da gibt es dann wieder Unterschiede. Ein Fotokalenderdruck wird natürlich hochwertiger eingestellt, wie ein Plakat für eine Litfassäule oder an Hauswänden.
Ich habe hier das kostenlose Programm IrfanView auf dem Rechner.
Da kann ich dpi selber noch ändern. Dann sieht man auch gleich, bis zu welcher Größe man ein optimales Ergebnis erzielt.
Das Problem in meinem speziellen Fall ist, das sind ältere Bilder von meiner alten HP Digicam. Da waren die Pixel noch nicht so viel.
Es sind 2272 x 1712 Pixel. Bei 72 dpi kann ich eine Druckgröße von 80.2 x 60.4 cm erreichen. Wenn ich das auf 300 dpi umstelle kommt eine Druckgröße von 19.2 x 14.5 cm raus. Das ist etwas zu klein für einen Kalenderdruck.
Jetzt gibt es wohl noch die Möglichkeit, das Bild dann noch neu berechnen zu lassen................ da habe ich mich aber noch nicht damit befasst.
Im Grunde könnte es mir ja egal sein. Ich bekam die Mitteilung, die werden das schon irgendwie hin bekommen. Es schadet ja aber auch nichts, wenn man sich mit dem Thema mal bissle beschäftigt.
PS, das mit dem Bildrauschen habe ich auch noch nicht begriffen.
@ Lou2009: Rauschen sind Störungen im Bild, die durch elektronische Einstrahlung entsteht. Sinngemäß. Und je höher der ISO-Wert, desto mehr Störungen kommen auf den Sensor des Fotoknips. Ist sicher auch von Gerät zu Gerät verschieden. Du siehst es, kann auch schlecht geknipst sein, bei meiner Ente am Flügelsaum und der Meise von Gaertnerin an der Brust. Wenn man das vergrößert, verschwimmt das Bild.
... heute Spät-Nachmittag / zur blaue Stunde
bin ich dann mit Stativ, sowie aufgeschraubten Pol-& Grau-filter
mal wieder auf unserer Obstbaumwiese unterwegs gewesen :-))
Von der reichlichen, experimentellen Ausbeute möchte ich Euch ein paar Bilder zeigen ...
Bezeichnung des Kameramodells Canon PowerShot SX50 HS
Aufnahmedatum/-zeit 15.02.2013 18:49:56
Aufnahmemodus Manuell
My Colors Aus
Tv (Verschlusszeit) 2.5
Av (Blendenzahl) 8.0
Messverfahren Mehrfeld
ISO-Empfindl. 80
Objektiv 4.3 - 215.0mm
Brennweite 4.3mm
Digitalzoom ohne Konv.
IS Modus Ein
Bildgröße 4000x3000
Bildqualität RAW
Blitz Aus
Weißabgleich Wolkig
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nachträgliche Bearbeitung:
1) Bildart wurde auf monochrom gesetzt
2) Die Bildhelligkeit wurde um 2 volle Lichtwerte hochgesetzt ...
3) Das Bildrauschen wurde via Unschärfemaske reduziert.