Gab es schonmal einen unwürdigeren Weltmeister als
Seite 8 von 10 Neuester Beitrag: 11.07.14 14:07 | ||||
Eröffnet am: | 10.07.06 08:58 | von: lassmichrein | Anzahl Beiträge: | 241 |
Neuester Beitrag: | 11.07.14 14:07 | von: DarkKnight | Leser gesamt: | 25.434 |
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Dich grüsse ich heute nicht mehr
Zombi
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
ich registriere es lediglich und weiss wem ich nicht mehr einlade:-(
Und wenn ihr dann noch einen übrig habt, Madame geht auch immer ab wie ein Zäpfchen"fg"!
Jaja, ich weiss, ich kann ein richtiger Drecksack sein"fg"!
Am besten eignen sich Leute mit grüner Weste, ein einziger Schwarzer lässt das ganze Kartenhaus zusammenstürzen, sowas mag ich:-)
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Materazzi betonte darüber hinaus, die Mutter des französischen Spielers nicht beleidigt zu haben. Auf die Frage, ob denn dann Zidanes Schwester an der Reihe gewesen sei, deutete Materazzi nur an, dass man "per Ausschlussverfahren" darauf wohl kommen müsse.
Materazzi schildert die Vorkommnisse so, dass er wegen der Kopfballstärke Zidanes sehr besorgt gewesen sei, und ihn deshalb am Trikot festgehalten habe. Als dieser ihm daraufhin spöttisch angeboten habe, ihm das T-Shirt nach dem Spiel zu schenken, seien ihm ein "Paar Worte herausgerutscht". Dennoch habe er von einem Spieler wie Zidane niemals erwartet, dass dieser tätlich werde.
"Klar hätte ich ausweichen können. Aber ich frage sie: Wie viele Menschen auf der Welt hätten vermutet, dass Zidane sie mit einer Kopfnuss trefen will? Niemand." Materazzi beklagt sich darüber hinaus darüber, dass in anderen, ähnlich gelagerten Fällen, sowohl sein Team-Kollege Francesco Totti, als auch er selbst aufgrund von Reaktionsfouls mit mehrwöchigen Strafen belegt worden seien, damals sich aber niemand nach den Beleidigungen erkundigt habe, die diese Fouls ausgelöst hätten.
"Hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Nur in meinem Fall steht jetzt plötzlich eine in der Hitze des Gefechts gefallene Äußerung vor Gericht". Dennoch, so Materazzi, sei er Zidane wegen dessen andauernder Wut nicht böse, und auch nicht seiner Mutter, die einer englischen Boulevardzeitung zufolge "Materazzis Eier auf einem Tablett" gefordert hatte.
Die Mutter verstehe er, so Materazzi: Auch er würde so reagieren, wenn er Falschdarstellungen in der Presse für wahr hielte. Und Zidane halte er nach wie vor für einen großen Champion: "Ich schätze ihn, nein, ich verehre ihn für das, was er auf dem Spielfeld geleistet hat. In der Serie A haben wir selbst Trikot getauscht. Meiner Meinung gehört ihm der 'Goldene Ball' wirklich nicht wegen des Kopfstosses abgenommen. Den hat er sich einfach erspielt, das darf eine einzelne Episode nicht trüben." (mso)
Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Mittwoch, 19. Juli 2006
Neapolitanische Volksweise
"Yesterday" geklaut?!
Die Beatles sollen ihren Ohrwurm "Yesterday" aus Neapel geklaut haben. Das behauptet der italienische Musikexperte und Komponist Lilli Greco. Zum Beweis spielte er in den Nachrichten des Senders RAI 2 die neapolitanische Volksweise "Piccere" aus dem Jahr 1895 auf dem Klavier vor - und tatsächlich: Der Refrain und die Melodie klingen fast identisch.
Greco betonte auch, er habe seinerzeit in London den Manager der "Pilzköpfe", Brian Epstein, kennen gelernt. Dieser habe ihm schon damals verraten, dass John Lennon und Paul McCartney eine besondere Vorliebe für alte Lieder aus Neapel gehabt hätten. "Yesterday ist eine Kopie", titelte provokant die Zeitung "Corriere della Sera" am Mittwoch.
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Szenen, die um die Welt gingen und für Endlosspekulationen sorgen (dpa) | |
Stunde der Wahrheit für Zidane und Materazzi
Was Italiens Verteidiger Marco Materazzi im Finalspiel gegen Frankreich dem Franzosen gesagt hat, steht im Mittelpunkt der Anhörung Zidanes vor dem Disziplinarausschuss des Fußball-Weltverbandes Fifa, die am Donnerstag in Zürich begonnen hat. Und: Wer wird wie bestraft? Zidane hat in einem Fernsehinterview gesagt, Materazzi habe seine Mutter und seine Schwester geschmäht. «Er sagte sehr persönliche Dinge über sie. Er wiederholte sie mehrmals mit harten Worten, das hat mich tief getroffen», sagte der Franzose. Was genau Materazzi ihm nach einem eher unbedeutenden Gerangel im italienischen Strafraum an den Kopf geworfen hatte, verriet er indes nicht. Materazzi hat eingeräumt, Zidane beschimpft zu haben. Aber er beteuerte, nichts über die Mutter des 34-jährigen Franzosen gesagt und diesen auch nicht mit Terrorismus in Verbindung gebracht zu haben.
Schnelle Entscheidung erwartet
Eine Entscheidung der Fifa wird noch am Donnerstag erwartet. Für Zidane, der seine Karriere mit dem Endspiel beendet hat, käme eine Geldstrafe in Frage. Der mögliche Strafenkatalog für Materazzi reicht von Geldstrafe, über Sperren bis hin sogar zu einer Teamstrafe. Höchststrafe wäre die Aberkennung des WM-Titels für die Squadra Azzurra, wenn die Beleidigungen rassistischer Natur waren. Mit einer Aberkennung des Titels rechnet der Fußball-Experte von N24 Axel Kruse nicht. Als Strafe für Zidane komme aber auch eine Aberkennung seiner Fifa-Auszeichnung als bester Spieler der WM, sagte Kruse auf N24. (N24.de, AP)
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Chefermittler Francesco Saverio Borrelli (Foto: dpa) | |
Milde im italienischen Fußball-Prozess erwartet
Das Berufungsverfahren im italienischen Fußball-Skandal dürfte laut Medienberichten zu einem milderen Urteil führen.
Wie die Zeitung "La Gazzetta dello Sport" am Dienstag berichtet, muss Rekordmeister Juventus Turin zwar weiterhin mit dem Zwangsabstieg in die Zweite Liga rechnen. Doch werde das Gericht vermutlich die in erster Instanz verhängten Strafpunkte verringern. Das Urteil wird am Dienstagabend um 20.00 Uhr erwartet.
Zugleich schließt die Zeitung mit Blick auf das Berufungsurteil nicht aus, dass die beiden anderen angeklagten Spitzenclubs AC Florenz und Lazio Rom weiterhin in der Ersten Liga spielen können.
In erster Instanz hatte das Sportgericht Juve, Florenz und Lazio mit dem Zwangsabstieg und mit bis zu 30 Minuspunkten bestraft. Als vierter beschuldigter Verein darf AC Mailand nach der Entscheidung in erster Instanz zwar weiter in der Serie A spielen, aber nächste Saison nicht an der Champions League teilnehmen.
(N24.de, Netzeitung)
Richter sagt Zeigefingerwedelnd: Ah dududu, das war aber nicht so nett mit dem bescheissen, machts bitte nie wieder, ok?
http://www.fringsfreunde.de
;o))