GAMESA Rückenwind in Zahlen und Aufträgen
Galan sagte letzte Woche , dass, obwohl die Integration von Gamesa und Siemens " eine gute Nachricht "würde , weil es die größte Windkraftunternehmen in Europa sein würde , der strategische Plan von Iberdrola " enthält keine Veräußerung "
In einer Präsentation für Analysten und Investoren über die Ergebnisse des Jahres 2015 und den neuen strategischen Plan von Iberdrola, betonte Galán , dass der Betrieb noch " Gegenstand von Verhandlungen " sei, aber er hat gesagt, dass , wenn das Board von Gamesa die Fusion beschliesse ,dass Iberdrola nicht plant " jede Veräusserung " auszuführen.
http://www.eleconomista.es/mercados-cotizaciones/...es-en-Gamesa.html
Interessant ist in diesem Zusammnehang, dass auch Merril Lynch glaubt, dass Iberdrola seine 19,6 % ige Beteiligung an Gamesa im Falle einer erfolgreichen Fusion zwischen dem spanischen Windturbinenhersteller und Division von Siemens Energy behalten könnte .Das amerikanische Unternehmen führt diese Überlegungen in einem Bericht über die Ergebnisse und Unternehmen in dieser Woche präsentiert Perspektiven von IBERDROLA ( IBE.MC ), die betont, dass das durchschnittliche jährliche Wachstum von 6% bei den Leistungen von Gamesa das Dreifache des Durchschnitts des Wachstumssektors sei. Mit 90% der abgesicherten Projekte , sieht die Bank noch Raum für mehr Investitionen und Wachstum und letztlich zu erwartenden Vorteile bei einer durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 8 % .
Die Analysten von JP Morgan glauben, dass Iberdrola den besten Vorschlag innerhalb der europäischen Macht in dem, was bezieht sich auf das Verhältnis zwischen geringem Risiko und attraktives Investment bietet .Für UBS hat das Unternehmen " eine glänzende Zukunft voraus" und ist ein " Benchmark in der Branche in Sicht , die strategische Ausrichtung und Ausführung ",
http://www.eleconomista.es/economia/noticias/...sion-con-Siemens.html
wenn das auch etwas Googledeutsch scheint,ist das doch klar ,dass Gamesa eine sehr gute Anlage ist mit geringem Risiko und man fragt sich, warum sollen sie denn das Angebot von Siemens überhaupt annehmen, wenn sogar Iberfuero überlegt seinen Anteil zu behalten. Was antürlich die 51% Anteil die Siemens anstrebt unrealistisch erscheinen lässt
ich hoffe ich habe das einigermassen richtig übersetzt mit Google
2.02.2016 etwas älter
man fragt sich schon warum aus den Stunden mittlerweile Wochen geworden sind und ob das wirklich so ein tolles Geschäft ist mit Siemens ,insbesondere wenn man die Bilanz der Windsparte von Siemens sieht und sich fragt warum deren Offshore Geschäft nun so viel besser sein soll als das Jointventure Adwen mit Areva
hier der Artikel von Espanol vor einem Monat !
Es sei nur noch eine Frage von Stunden und nicht Tagen ??, obwohl die Bedingungen über Bewertung und Vergütung noch nicht abgeschlossen sind . Allerdings schätzen Finanzquellen den Wert der künftigen Gamesa -Siemens auf 16,000 Millionen Euro mit einem Umsatz von jährlich 9100 Millionen.
Die spanische Iberdrola , die 20% von Gamesa hat - strebt an ?
sich als wichtige Partner des Unternehmens schließlich durch den Austausch von Aktien statt einer Bar-Transaktion zu integrieren.
Es wird nicht leicht sein, Siemens davon zu überzeugen, Ignacio Sanchez Galan Vorsitzenden , der mehr als 100% Gewinne durch seine 20% hat. Diese Aktien sind im Wert von heute 943.000.000 € im Vergleich zu der Bilanzierung von 456 Millionen, die in den Aufzeichnungen enthalten sind.
Der Siemens- Windgeschäft ist stark, aber stagniert . In den vergangenen zwei Jahren ist der Verkauf nur 5 % auf 5.660 Mio. Euro gestiegen. Gegenüber der Geschwindigkeit von Gamesa , deren Umsatz um fast 50% im gleichen Zeitraum auf fast 3.500 Millionen im Jahr 2015 stieg. Analysten schätzen, dass Gamesa im Jahr 2016 3.800 Millionen erreichen wird ...
Gamesa wächst schneller, weil vor allem in den Schwellenländern sein Geschäft stützt . Seine Aktivität ist in Indien, Mexiko oder China zentriert . Siemens sucht in diesen Märkten sein exponentielles Wachstum zu stärken , aber auch ein höheres Risiko . Größeres Engagement in China wird auch wegen der Zweifel an Chinas Wachstumsschwankungen empfindlicher machen , wie es am Anfang 2016 stattgefunden hat.
Jetzt wird Gamesa die finanziellen Ressourcen des deutschen Riesen haben. ?? Die Windsparte von Siemens hat "nur" 5.660 Millionen Rechnung, aber der Riese tritt das Jahr mehr als 75.600 Millionen Euro an ??. Sie können damit den Zugang zu mehr Aufträgen und ein Potenzial für ein stärkeres Wachstum in Europa und Nordamerika haben ,wo die Regierungen , wenn auch mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten , das Engagement für erneuerbare Energien verstärken ??
Bloomberg schätzt, dass die installierte Leistung mit einer Rate von 10% in den kommenden Jahren wächst. (Google Übersetzer korrigiert)
die Fragezeichen stammen von mir
aber möglicherweise platzt das Geschaft gerade, denn Siemens hatte es ja schon mehrmals vergeblich versucht Es ist nicht das erste Mal, dass Siemens sowas anstrebt, es wollte mit Mitsubishi Heavy Industries ,dann mit Alstom, schliesslich mit GE. Auch letzteres ging im Oktober 2015 schief, schrieb Windpower Monthly vor Kurzem
http://af.reuters.com/article/energyOilNews/idAFnE8N15D00
das war ja schon von Anfang an bekannt, dass es hier Überschneidungen gibt. Die 5MW ist ja von Gamesa entwickelt worden und bereits mehrfach verkauft, so dass es eigentlich keine Notwendigkeit gibt bei Siemens wegen der Offwindsparte einzusteigen. Es wurde auch von Analysten mehrfach bestätigt, dass Siemens davon profitieren will, dass Gamesa gut aufgestellt ist in China,Indien Mexiko,Brasilien
Zamudio, Spanien – Der spanische Windenergieanlagen-Produzent Gamesa hat heute einen Vertriebserfolg in Südamerika gemeldet. Die Spanier werden in Uruguay für einen staatlichen Versorger einen 70 Megawatt (MW) großen Windpark schlüsselfertig errichten.
In Lateinamerika ist Gamesa schon lange ein wichtiger Player in der Windenergiebranche. Von den im Jahr 2015 installierten 3.180 MW Windenergie-Leistung, die Gamesa errichtet hat, entfielen rund 27 Prozent auf Märkte in Lateinamerika. Speziell in Uruguay hat Gamesa seit dem Markteintritt bislang insgesamt Windparks mit einer Leistung von 200 MW errichtet. Zusammen mit dem neuen Auftrag sind dort nun weitere 190 MW fest gebucht.
Gamesa wird im Rahmen des neuen Auftrags 35 Anlagen des Typs G114-2.0 MW installieren. Der Windpark mit dem Namen Colonia Arias soll auch nach der Fertigstellung für einen Zeitraum von 15 Jahren durch Gamesa instand gehalten werden. Auftraggeber ist Rafisa, ein Verwalter des Financiero Arias Trust, der wiederum vom staatlichen Energieversorger UTE gemanagt und unterstützt wird....
Samsung wohl unstrittig ein Druckfehler !
2016 ist besonders positiv für Gamesa, die bereits eine jährliche Rendite von 7,8% erreicht hat. Da jedoch das Interesse von Samsung ( ? ) durch eine Fusion mit dem Unternehmen nachgelassen hat, ein riesiges Windunternehmen zu schaffen, hat dies zu minus 3,23% in dieser Woche geführt.
Fer Bereich von 16,972 bis 16,578 euros war viermal eine wichtige Widerstandszone , und wurde nur durch ein Gap gebrochen , das nach und nach geschlossen wird. Das Ziel sollte die nächst niedrigere Unterstützung von € 15,391 sein, und deren Abstand entspricht der Differenz zwischen dem Minimum und Maximum in den letzten 7 Sitzungen .
Ob man jemandem folgen sollte,der unter Vernachlässigung der Auftragslage einzig auf die in Frage gestellte Fusion mit Samsung/Siemens abhebt und daraus ableitet,dass die Aktie bis 15,39 fallen wird ,um das Gap zu schliessen darf der geneigte Leser selber prüfen. Mir scheint die Aktie erstaunlich widerstandskräftig und ich habe nie viel von dieser Fusion gehalten.
Die Gespräche des deutschen Windenergie-Konzerns Siemens Wind und des spanischen Wettbewerbers Gamesa Corporación Tecnológica S.A. hatten sich zuletzt deutlich konkretisiert.Nun steht aber offenbar eine Verzögerung im Raum, denn die Spanier stecken noch mitten in Verhandlungen rund um ein Joint Venture mit dem französischen Kernkraftwerk-Betreiber Areva S.A. ??(meines Wissens längst in trockenen Tüchern !)
...Noch steht diese Fusion der Windkraft-Sparten aber in den Sternen, denn zuerst müssen die Joint Venture-Verhandlungen mit Areva abgeschlossen werden.?? Diese erweisen sich als umfangreich, beinhalten sie doch unter anderem auch ein 600 MW-Offshore-Windparkprojekt ? vor der deutschen Nordseeküste.
2 Projekte in der Nordsee 45 und 50 km vor Borkum Alpha Ventus 60MW Turbine: AD 5-116 Trianel Windpark Turbine: AD 5-116, formerly called M5000-116 200 MW
http://www.adwenoffshore.com/projects/
in beiden Fällen die von Gamesa entwickelte und erprobte 5MW ! 260MW zusammen
wesentlich sorgfältiger recherchiert PRODUKTION Zeitschrift für Wirtschaft und Technik http://www.produktion.de/nachrichten/...it-gamesa-verzoegert-114.html
Der Windturbinenhersteller Gamesa benötige mehr Zeit, um über die Zukunft eines der Küste vorgelagerten Wind-Joint-Ventures mit dem französischen Atomkonzern Areva zu verhandeln, sagten mit der Sache vertraute Personen am Freitag.
Siemens und Gamesa hätten sich schon vor Wochen im Grundsatz darauf geeinigt, dass Siemens seine Windaktivitäten in das spanische Unternehmen einbringe. Im Gegenzug solle der deutsche Konzern 60 Prozent an dem fusionierten Unternehmen erhalten, sagten die Informanten weiter.
..Die Transaktion sei noch nicht unterzeichnet worden, weil zunächst die Eigentümerstruktur des Offshore-Joint-Ventures mit Areva angesichts eines Kontrollwechsels bei Gamesa neu geordnet werden müsse, hieß es aus den Kreisen. Eine diskutierte Lösung sehe vor, dass Gamesa den Anteil von Areva kaufe, sagte eine der Personen.
http://renews.biz/101873/ptc-energy-adds-30mw-in-india
http://seekingalpha.com/news/...-power-deal-stalls-french-jv-concerns
EU müsste JV mit Siemens zustimmen, denn dann bliebe als Wettbewerber nur Vestas übrig.Deswegen sei es denkbar dass man nur Aktientausch macht oder Kapitalerhöhung , was für die Aktienbesitzer von Gamesa nicht sehr attraktiv ist, da es den Wert der Aktien verwässert. Jedenfalls wäre für die Kapitalerhöhung die Zustimmung der Aktionäre erforderlich und das scheint unwahrscheinlich, da Siemens nur Assets einbringen will und die Bilanzen von Gamesa so gut sind, dass sie keine Kapitalerhöhung benötigen. Auch der Aktientausch wäre verwässernd für 2016 und 2017.Am interessantesten wäre Bezahlung in Geld.
Mitte März treffen sie die Aufsichtsräte...
http://thecorner.eu/companies/...oblem-for-siemens-gamesa-deal/52344/
So it is important that Siemens solves it successfully. This would mean the German company only opting for a stock option on Gamesa, something that Siemens would obtain via a capital increase.
If this is the case, Bankinter’s analysts believe the appeal of the deal would be significantly reduced for Gamesa’s shareholders. It would not in any way be an offer, but the incorporation of a new partner, which would dilute the current shareholders’ stock options.
The company’s new value would depend on the valuation agreed for Siemens’ assets.
If Siemens does enter the company through a capital hike, this would have to be aproved by Gamesa’s board and shareholders. The move is unlikely to happen because, firstly, Siemens would not contribute cash but assets. And, secondly, Gamesa has a healthy financial situation and doesn’t need a capital increase to strengthen its balance sheet.
If Siemens makes a full takeover bid for Gamesa, the less attractive option for the German company would be an exchange of shares. This would be dilutive in 2016 and 2017. The most attractive option would be a cash acquisition. This would be EPS enhancing from 2016, unless the premium paid was over 25%.
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-windparks-solarenergie
Siemens würde die Aktion gerne so verkaufen, als ob es etwas anderes wäre als eine Übernahme. De Fakto aber sind die Aktionäre von Gamesa heute Besitzer einer Firma, über die sie bestimmen...Hinterher wären sie rechtlose Marionetten eines 60% Grossaktionärs namens Siemens. Natürlich wird da ein Pflichangebot fällig, das weiss auch Siemens ganz genau, sonst bräuchte Siemens ja nicht bei der Börsenaufsicht um eine Ausnahme zu betteln.Wenn Siemens als Firma Siemens zum 60% Grossaktionär werden will, mit einer Nacht- und Nebelaktion Kontrolle über die Gamesa Assets erlangen will, das geht so gar nicht, erst recht nicht ohne Entschädigung der Gamesa-Aktionäre."
http://news.photon.info/de/news/...ut-20-megawatt-kraftwerk-sri-lanka
und ist auch nicht bereit, das Werk zu bauen in Frankreich, für das es bisher 2 Aufträge gibt und für das Adwen Subventionen erhielt unter der Auflage die 8MW-Turbine zu bauen,die bisher nur im Testlauf ist. Und Areva ist pleite und wird vom Staat gestützt. Die franz.Regierung könnte vermutlich die Aufträge stornieren. Es gibt Gespräche mit General Electric, Mitsubishi Heavy Industries 7011.T and Mitsui 8031.T über die Übernahme von Teilen von Adwen. Alle Beteiligten kommentierten die Vorgänge nicht
Adwen's two contracts are a 1 gigawatt offshore park in
consortium with Engie ENGIE.PA and a 500 megawatt (MW) farm
with Spain's Iberdrola IBE.MC - with Areva due to build the
turbines in both cases.
France awarded Areva the contracts - which together are
worth nearly 6 billion euros to the consortiums - in 2012 and
2014, buying the power at the above-market price of about 200
euros per MW with a view to creating an offshore wind champion.
But Areva, which is chiefly a state-owned nuclear power
company, is now virtually bankrupt after five years of losses
and is being bailed out by the state.
One of the sources said France had few options to influence
Siemens, but given the offshore wind farm contracts were
conditional on turbine factories being built in France it could
still cancel them.
"That is the only weapon the government has," one source
said, adding that Siemens was talking to the government about
the conditions under which the contracts could proceed.
Talks are also underway with General Electric, Mitsubishi
Heavy Industries 7011.T and Mitsui 8031.T about buying part,
or all of Adwen, the two sources said.
Attempts to turn French energy company Alstom ALSO.PA into
a national wind power champion ended when it sold its energy
division to General Electric GE.N .....
es ist doch wirklich ein Witz, da hat Gamesa die produktionsreife 5 MW in Adwen eingebracht, welchen Vorteil soll es denn aus dem JV mit Siemens ziehen? wäre da nicht Iberdrola mit seinen 20 % ....
MÜNCHEN/PARIS (dpa-AFX) - Siemens (DE:SIEGn) könnte einem Pressebericht zufolge für die geplante Übernahme des spanischen Windkraftanlagenbauers Gamesa (MADRID:GAM) (FSE:GTQ) mehr auf den Tisch legen als ursprünglich geplant. Knackpunkt des Deals ist das komplizierte Beteiligungsgeflecht um Gamesa. Siemens-Chef Joe Kaeser soll bereit sein, auch den französischen Energiekonzern Areva (PSE:CEI) (FSE:A9R) aus einem Joint Venture mit Gamesa herauszukaufen, um den Deal unter Dach und Fach zu bringen, wie die "Süddeutsche Zeitung" (SZ/Dienstagausgabe) berichtet.Damit würde Siemens am Ende mehr bekommen als geplant - eine Übernahme der Windkraftgeschäfte von Areva sei nämlich zunächst nicht angedacht gewesen. Ein Siemens-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren.Vor zwei Jahren gründete Gamesa ein Gemeinschaftsunternehmen für Anlagen auf hoher See ("Offshore") mit dem derzeit kriselnden französischen Energiekonzern und Kraftwerksbauer, der zu 85 Prozent dem französischen Staat gehört. Die Areva-Anteile am Joint Venture wurden bei Gründung mit rund 280 Millionen Euro bewertet. Heute wollen die Franzosen dafür laut Zeitung aber wohl mehr haben.
Der mit knapp 20 Prozent größte Aktionär von Gamesa, der spanische Energiekonzern Iberdrola (XETRA:IBE) (MADRID:IBE), fordert dem Bericht zufolge zunächst eine Abstimmung mit Paris - damit die Fusion nicht hinterrücks platzt und die eigenen Anteile im Wert abrutschen lässt. Dem Vernehmen nach will Siemens Iberdrola ein 10-Prozent-Paket an Gamesa abkaufen, um letztlich die Mehrheit an dem geplanten Weltmarktführer bei Windkraftanlagen zu haben......
Moderation
Zeitpunkt: 24.03.16 16:14
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Kommentar: Regelverstoß
Zeitpunkt: 24.03.16 16:14
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Kommentar: Regelverstoß
. Siemens-Chef Joe Kaeser solle bereit sein, auch den französischen Energiekonzern Areva aus einem Joint Venture mit Gamesa herauszukaufen, um den Deal perfekt zu machen, wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtete.Damit würde Siemens am Ende mehr bekommen als geplant – eine Übernahme der Windkraftgeschäfte von Areva sei nämlich zunächst nicht angedacht gewesen. Ein Siemens-Sprecher wollte den Bericht nicht kommentieren.....
Könnte Areva Gamesa übernehmen? Das ist noch weniger wahrscheinlich, da Areva erhebliche finzielle Problem in seinem Hauptgebiet Atomkraft hat. Eine dritte Möglichkeit wäre die Übernahme von Adwen durch GE oder MHI Vestas . Kein Zweifel, dass das interssant sein könnte bei einer Subventionierung von 220 Euro pro Megawattstunde gegen aktuell 140 Euro auf dem europäischen Markt
http://www.lesechos.fr/la-releve-2016/...en-mer-tricolore-1208414.php
....
Dem Vernehmen nach will Siemens Iberdrola ein 10-Prozent-Paket abkaufen, um die Mehrheit an dem neu zu bildenden Unternehmen zu erlangen. Iberdrola pokert aber hart und verlangt deutlich mehr, als Siemens ursprünglich zu zahlen bereit gewesen sein soll. Gamesas Börsenwert liegt derzeit bei 4,7 Milliarden Euro.
Siemens hat bei dem geplanten M&A-Deal die Rechnung ohne den französischen Areva-Konzern gemacht: Vor zwei Jahren gründeten Gamesa und Areva ein Gemeinschaftsunternehmen für Windkraftanlagen auf hoher See, sogenannten Offshore-Anlagen. Siemens wollte dort wohl nur in die Rolle Gamesas schlüpfen, die Übernahme von Arevas Anteilen an dem Gemeinschaftsunternehmen war ursprünglich nicht angedacht gewesen, schreibt die SZ. Siemens will sich zu dem Bericht nicht äußern.Nun scheint Areva den Vollzug der gesamten Gamesa-Transaktion zu bremsen, indem sie den Austausch des Joint-Venture-Partners nicht ohne weiteres hinnehmen wollen. Die naheliegende Lösung, auch Arevas Anteil an dem Offshore-Joint-Venture zu übernehmen, dürfte für Siemens teuer werden.......
http://renews.biz/102166/gamesa-wins-egyptian-double
Gamesa has won two EPC contracts from Egypt’s New & Renewable Energy Authority (NREA) which includes the delivery and installation of 80 G80-2.0MW turbines.
The Spanish manufacturer said today it had won the 160MW order on two projects in the Gabbal El Zayt along the Red Sea coast.
The first contract is for the delivery and installation of 60 turbines on an unnamed project. It was awarded by NREA in a public tender with funding coming from the Spanish Government. Delivery of the G80 units will begin in October with commissioning slated for the third quarter next year.
A further 20 turbines will be delivered to another unnamed NERA project where 200MW is already in operation....