Freenet Group - WKN A0Z2ZZ

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-10% hab ich nirgends gesehen!
Die 20 sollte doch wohl erstmal halten, habe nachgelegt, aber immer noch Cash-Reserve!
Hatten wir kürzlich auf tradegate auch diese Kapriolen, seh ich alles recht entspannt!  

Da treibt wieder einer sein Unwesen auf Tradegate. Vermutung: Er treibt den Kurs mit Aktien runter und deckt sich dann mit Call OS ein. Gar nicht so blöd der Junge.  

War echt schon lange nicht mehr so geschockt. Heute Nacht kann ich nicht schlafen. Toll! ;)  

nachgekauft und werde sehr gut damit schlafen...  

Richtung 22, jetzt wird die Panikklaviatur ausgepackt. Es fällt mir schwer, nicht weiter zu kaufen. Wollte ja eigentlich bis Freitag warten. Cashquote derzeit 15 %. Ich schaue mir morgen mal die Eröffnung an. @ Gordon: interessanter Gedanke. So blöde waren neulich die 30000 nachbörslich vielleicht doch nicht.  

heizungsapp verursacht wohnungsbrand.  

dass von meinem Depot die Meldung kommt, dass der heutige kauf eine gute Entscheidung war, wie schon letztens, es teigt schon wieder an!
Wie auch immer, bin weg für heute, bis denne...  

welche habt ihr bzw. benutzt ihr so? vllt mit 5er hebel  

sodele, im Nachbarthread konnte wieder PROST gepostet werden, wow, hier gehts etwas langsamer zu (wie gewöhnlich), aber es sieht so aus, als obs tatsächlich gestern wieder ein "fake" gewesen ist!

JürgenTr: ICH habe nur die reine Aktie, bei entsprechender Anzahl ist das schon ein ganz netter Zusatzverdienst!

Marlenchen: Gut geschlafen ;-)?  

Hier hat man auch ein ähnliches Chart-Bild.
Der freenet Kurs ist bis zur Bollinger (Trollinger)-Mitte zurückgekommen.
Jener Bereich könnte ein guter Bereich für neue Einstiege sein,
Z.B. Für die Marktteilnehmer, die noch nicht eingestigen sind oder eben für Trader.
Zumal wenn man sich die bereits gehandelten Stücke auf Xetra anschaut,
dann ist dies schon beachtlich hoch was da bereits gehandelt wurde und sieht man selten. Der Blick dürfte aber auch natürlich auf die Indizes gehen,
vor allem wenn später die US-Börse eröffnet.

@ JurgenTr

Hallo JurgenTr,
Mich solltest du nicht als Maßstab für Derivate nehmen,
ich handele im Grunde nur Aktien, aber seit geraumer Zeit habe ich angefangen
auch mal vorsichtig in Optionsscheine "reinzuschnuppern".
Der Vorteil gegenüber reinen  K.O.s ist natürlich der, dass der Schein nicht zerbröselt, wenn es kurzfristig volatiler an den Börsen zu geht. Ich habe mir als Versuch zwei Call-Scheine ( WKN: DZB08M und TB3VH1) ausgesucht mit einer Laufzeit weit in die  Hauptversammlung, diese werde ich bis  Mai 2014 halten, außer es sollte was gravierendes passieren.

Prognostizieren kann ich keinen Kurs, dass kann niemand, aber ich kann in Wahrscheinlichkeiten und Szenarien denken. Freenet wird vermutlich ein EPS von 1,90 je Aktie verdienen und eine Divi von 1,50 EUR ausschütten. Schulden werden weiter abgebaut, Billanz verbessert sich weiter. Daher habe ich einen positiven Erwartungswert für mich bzw. die Aktie ermittelt. Mein freenet-Aktienpaket halte ich langfristig (Investment), begleitet wird dies mit kleinem Trading und neuerdings unter anderem mit überschaubaren Positionen in Derivaten.  

@ Jürgen.

ich kann noch CZ6TBP empfehlen.
(Faktorzertifikat der Commerzbank. Faktor 4. Höheren Faktor gibts nicht.).
Die haben ihre Stärke in ausgeprägten Trends und kein KO (es lässt sich ruhiger schlafen).
Außerdem ändert sich der Hebel nicht.  

... versucht es mal mit einem guten Rotwein, wenn es in absehbarer Zeit wieder auf die 21 geht. :-)  

Ich denke auch, dass wir die 21 bald wieder sehen.
Aber mit nem KO-Schein Hebel 5 bist du ca. 16% vom KO weg.
Wenns da ein paar hysterische Anfälle auf dem Markt gibt und dann noch so ein Tradegate-Aktienwerfer dazwischen kommt, dann kannst du nicht gut schlafen.
(Zumal der Hebel nach unten hin auch noch immer größer wird und das KO immer näher rückt und nur 1 Mal berührt werden muss.)  

... mit so einem Scheinchen bei Intershop Kohle in den Sand gesetzt habe, bin ich kuriert und handle nur mit Aktien. Ich drücke dir dennoch beide Daumen.  

Alle noch an Bord auf dem Tanker? ;) Da hat es jetzt FNT also doch auch mal erwischt nach 10 grünen Wochenkerzen am Stück (gab es zuvor noch nie bei FNT) und wochenlangem Dauertanz über dem oBB im Weekly Chart. Das da mal eine Konso bzw rote Kerze kommt nach der Daueranstieg-Vorstellung der letzten Wochen überrascht somit nicht so stark. Und wenn dann gestern offenbar ein einzelner größerer Finanzmarktteilnehmer bei FNT und DRI (und auch anderen Nebenwerten) schonmal Gewinne sichert vor dem Jahreende, weil man dort die Bücher offenbar etwas eher schließen will, dann konnte der "normale" Markt dieses fast dreifach so hohe Volumen wie sonst gestern nur bedingt sofort auffangen, wenn parallel auch der Gesamtmarkt wackelt aus Angst vor guten US-Arbeitsmarktzahlen am Freitag. Die Börse mag einfach keine zu gute Konjukturzahlen. Mal überspitzt: Würde morgen allen Unternehmen der Welt die Pleite drohen, dann  würde die Börse Jubelsprünge machen ohne Ende, weil die Liquidtätsjunkies dann noch mehr auf den Großdealer Notenbank setzen. Leider haben Goldman-Sachs-Clowns wie "Pumpen-Al" Greenspan, "Heli-Ben" Bernanke &Co. durch ihre seit 2 Jahrzehnten nun fortgesetzte absurde Geldpolitik die Börsenwelt immer weiter pervertiert. Und nachdem der ehemalige Goldman-Sachs-Vize Draghi ( http://de.wikipedia.org/wiki/Mario_Draghi#Kritik ) an der Spitze der EZB ist, macht Euopa den gleichen Zirkus, da mal von der gleichen Macht nun am Nasenring gezogen wird und seriöse Leute wie Weidmann ins Abseits gestellt werden.  ( http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...i-und-weidmann-12667574.html ). Auch die platzende Dot.Com Bubble und die Lehman-Pleite haben ihre Grundlange eindeutig in falscher Geldpolitik der FED und fehlender Regulierung gehabt. Am Montag war in den USA der Wert des ISM und der Bauausgaben über den Erwartungen. Wäre also schon ein Wunder, wenn die Arbeitsmarktdaten jetzt unter den Erwartungen blieben. Somit preist man die letzten beiden Tage schonmal etwas gute NFP jetzt ein. Hat zumindest den Vorteil, daß damit der Schreck wohl nicht mehr so groß werden kann, wenn die wirklich zu stark ausfallen sollten. Allerdings gäbe es wohl bei einer zu stark fallenden Arbeitslosenquote eine volatile Zitterei bis zum 18.12., wenn das FOMC Meeting verkündet wie es weitergeht bzgl Taperingstart ja/nein. Aber mal abwarten, wie der Wert wirklich wird. Saisonal betrachtet sollte nach unten die Rückschlagstiefe limitiert sein. Aber je nach Güte der NFP am Freitag wäre dann aber auch nach oben nicht mehr zuviel Luft die kommende Zeit. Erst am 18. könnte dann etwas Relief wieder hinzukommen, wenn die FED verkünden sollte noch länger keine Änderung an der Politik vorzunehmen (womit ich eigentlich rechne, da vermutlich unabhängig von den NFPs unter "Sitting Duck" Bernanke tendenziell nichts mehr passiert und erst nach der Amtseinführung von Janet "The Dove" Yellen wieder was passiert). Somit nicht ganz verwunderlich, wenn der ein oder andere Fonds in dieser Schwebephase schonmal etwas Teilgewinne bei manchen seiner weitgelaufenen Randinvestments aus dem Small Cap Bereich mitnimmt. Window Dressing ist ja mehr bei den Core-Investments angesagt. Zudem ist man damit auf der sicheren Seite, falls man (wider erwarten) am 18.12. wirklich ein Tappering-Start verkünden würde. Bei Freenet ist weiterhin die dicke Unterstützung im Bereich 19,50/60 da. Da FNT zuletzt die Prognosen nochmal bestätigt hat für 2013 und auch für 2014, sehe ich aus fundamentaler Sicht (KGV 10) keinen Grund für einen nachhaltigen größeren Rückschlag, wenn der Gesamtmarkt nicht größer einbricht. Mag sein es gibt mal intraday-Dips, wenn z.B. DerAktionär den Wert aus dem Muster-Depot nimmt oder wie gestern ein einzelner Fond zuviel auf einmal im Markt abläd. Aber sobald diese kurzen Stockoverhangs durch sind, sorgt der "normale" Markt wieder für Stabilisierung. Von daher sollte man sich durch kurzfristige Charttechnik oder irgendwelche intraday-Hektik (speziell nachbörsliche unseriöse Spielchen auf Abzocker-Plattformen wie Tradegate) nicht zu nervös machen lassen. Ein FNT-Invest bleibt weiter ein Langstreckenrennen. Und auf lange Sicht stimmt der Kurs aus fundamentaler und charttechnischer Sicht weiterhin. Rückschläge sollte man ähnlich wie Ende Sept./Anfang Okt. (als es deutlich unter 18 ging) eher für Nachkäufe nutzen. Daher habe ich nochmal ein kleine Nachkauf-Order mit Abstauberlimit bei 19,70 reingelegt. Nett wäre ja man konsolidiert zwar jetzt noch etwas und kommt wieder unter das oBB im Weekly, läuft aber nicht mehr nachhaltig in die ehemalige hellgelbe Kanalzone zurück. Warten wir es ab. Rücklauf an die 19,64 wäre auch kein Beinbruch. In drei Tagen wissen wir vielleicht mehr...  

Silbermond2: #2537 "...Faktorzertifikat der Commerzbank. Faktor 4. Höheren Faktor gibts nicht.. Die haben ihre Stärke in ausgeprägten Trends und kein KO (es lässt sich ruhiger schlafen). Außerdem ändert sich der Hebel nicht.
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Also ganz so harmlos ist das auch nicht mit diesen Dingern. Ich bin jedenfalls kein so großer Freund von Faktor-Zertis. Diese Sonderform der Zertis wird z.B.  ja sehr stark von der CoBa propagiert. Und und viele Börsenplattformen werden von der CoBa dafür bezahlt Propaganda für diese Dinger zu machen. Und zwar nicht aus reiner Nächstenliebe, sondern weil sie als Emittent dort noch besser mitverdienen als bei klassischen KO Zertis durch weitere Zusatzgebühren. Sobald ein Trend mal zwischendurch seitwärts konsolidiert (wie aktuell bei FNT) stellt man sich mit Faktorzertis sofort schlechter. Wo geht es täglich schon stur nur aufwärts? Also zu sehr schönwetterlastig mit zuviel Perfomanceverlust sobald mal die ein oder andere Wolke zwischenzeitlich  hinzukommt.

 

WiWo - Heiße Wetten mit Faktorzertifikaten - Nachteile der Faktorzertifikate http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/...rzertifikate/6753970-2.html => ".......Die Prozentrechnung startet, anders als bei klassischen Papieren, jeden Tag neu. Hält man die Papiere länger, führt das im Vergleich zu Optionsscheinen und Zertifikaten zu einer abweichenden Kursentwicklung, auch wenn alle Papiere zunächst mit gleichem Hebel gestartet sind.  ....... Der Haken daran: Liegt kein stabiler Trend vor, kommt es zu schleichenden Kursverlusten. „In Seitwärtsbewegungen haben Faktorzertifikate einen Nachteil gegenüber anderen Hebelprodukten; je volatiler der Markt ist, desto größer wird der Performance-Unterschied“, warnt Dirk Heß von der US-Großbank Citi. „Das sind keine Papiere zum Kaufen und Liegenlassen.“ Sinkt der Dax an einem Tag zum Beispiel um zwei Prozent und holt dann am nächsten Tag diese 120 Punkte gleich 2,04 Prozent wieder auf, erreicht er sein Ausgangsniveau. Beim Faktorzertifikat jedoch entstehen Verluste: Am ersten Tag gibt das Papier um acht Prozent nach und sinkt von 100 auf 92 Euro. Am nächsten Tag gewinnt es genau vier mal 2,04 Prozent, also 8,16 Prozent. Damit steht es nur noch bei 99,51 Euro – also etwa ein halbes Prozent im Verlust, obwohl ein reines Dax-Investment plus/minus null ausgegangen wäre....... In jedem Fall zieht die Bank zusätzlich und automatisch Gebühren ab,....

 

du hast natürlich recht.
Ich würde die Dinger auch nicht für alles und immer einsetzen.
Genausowenig wie KO-Zertifikate.
Und natürlich sind die letzlich "teurer" und man kann auch böse auf dem falschen Fuß erwischt werden.

Für mich haben die Dinger aber auch einfach noch einen gewissen "Wohlfühlfaktor". Totalverlust ist ausgeschlossen.
Die eigene Psychologie ist meiner Meinung nach an der Börse auch wichtig um "agieren" zu können. Je weniger Belastung dahingehend, desto besser. (wenn man denn gehebelt unterwegs sein will)
Bei so Sachen wie Freenet würde ich im Gegensatz zu anderen Aktien einfach mal davon ausgehen, dass die einen stabileren Kurs hat (Dividende),
die Anlegergruppe eine andere ist als aggressive Trader
und aufgrund der Fundamentaldaten und Dividende (vor allem in Zeiten wo eh keine Sau mehr weiß, wo man noch Geld anlegen kann) durch und durch attraktiv ist und daher auch steigt und bei Einbrüchen bald wieder aufgekauft wird.
Die Aktie hat außerdem auch noch den Pluspunkt, dass sie sich bereits während der Präsidentenwahl und Fiskal Cliffs "Vertrauen" erarbeitet hat, indem sie damals weniger geschwankt ist.
Fraglich natürlich auch gerade, ob letzteres jetzt noch stimmt, denn mittlerweile sind auch immer mehr Privatanleger im Markt, die ebenfalls noch (nachdem sie die Ralley verpasst habe) irgendwo Geld anlegen wollen. Ja - nach welchen Kriterien suchen die wohl.

Wenns die ganzen Pluspunkte bezogen auf den Basiswert nicht gäbe, dann würde ich es auch lassen damit.
Klar, bei Sachen, die seitwärts verlaufen über lange Zeit oder zu chaotisch rauf und runter gehen bleibt man damit auch besser weg.  

Vor drei Jahren wäre man für diese Überschrift für verrückt erklärt worden, jetzt steht sie gerade frisch im Handelsblatt. Eigentlich Wahnsinn. Meine Cash-Quote ist weiter gesunken. Fundamental gesunde Werte wie FNT oder DRI werden auch ein Tapering gut überstehen.

Crunch: jetzt schreibe endlich mal eine Bewerbung an ein Börsenblatt, sonst muss ich es für dich tun. Deine Analysen sind einfach spitze.  

Freenet hält sich anders als gestern jetzt im oberen Drittel des TecDax. Lustig, daß der Markt bis zu den ADP Zahlen um 14:15 einknickte, dann aber trotz der größer als erwarteten Zahlen wieder etwas anzog. Hatten da einige Jungs mit noch deutlich besseren Zahlen gerechnet? Hält man die Zahlen nicht für stark genug die FED aus der Reserve zu locken? Mal abwarten was dann am Freitag passiert, wenn die offiziellen staatlichen Zahlen kommen. Dürfte jedenfalls bis zum 18.12. nicht langweilig werden, da das Thema sicherlich medial immer wieder durch das Dorf getrieben wird bis dahin (neben der 100.000 sten Frage irgendeines sprechenden blondierten N-TV Kleiderständers, ob die Weihnachtsrallye kommt ;)). ADP sind ja immer ein gutes "Vorwarnsigal" was zwei Tage später zu erwarten ist bei den NFP. ADP satte 45.000 über den Erwartungen und die Zahlen des Monats Oktober wurden rückwirkend auch nochmal um 55.000 angehoben. Von daher spricht sehr viel dafür, daß die NFP die Erwartungen auch toppen werden.

04.12.2013 HUGE BEAT: US COMPANIES ADD 215,000 JOBS - http://www.businessinsider.com/november-adp-employment-change-2013-12 The November ADP national employment report, an important preview of Friday's jobs report, is out. Private companies added 215,000 new jobs in during the month, which was much stronger than the 170,000 expected by economists. Furthermore, the October number was revised up to 184,000 from an earlier reading of 130,000. "The job market remained surprisingly resilient to the government shutdown and brinkmanship over the treasury debt limit," said Moody's Mark Zandi. "Employers across all industries and company sizes looked through the political battle in Washington. If anything, job growth appears to be picking up."

 

... die gute Wirtschaftsdaten noch mit steigenden Kursen gleichsetzen. :-)  

Das Faktor-4-Zertifikat der Commerzbank ist nicht CZ6TBP sondern CZ6TPB
Es gibt aber auch noch andere Faktorzertifikate auf den Basiswert.
Wer sich die mal anschauen möchte und deren Entwicklung ...

Eine Übersicht über die Faktorzertifikate findet sich hier:
http://zertifikate.commerzbank.de/SiteContent/1/1/...sicht_072013.pdf

Ich glaube das aktuelle Faktor-3-Zertifikat der CoBa wurde sogar bereits durch ein neues ersetzt, da dies innerhalb der letzten beiden Jahre einen Wert von über 1200 Euro pro Zertifikat angenommen hat.  

geht in die nächste Runde.

GRAVIS und Sony Mobile haben gemeinsam mit rund 150 geladenen Gästen feierlich das Shop-in-Shop-System von Sony im Düsseldorfer GRAVIS Store in der Berliner Allee 59 eröffnet. GRAVIS und das japanische Mobilfunkunternehmen wollen in Zukunft noch intensiver zusammenarbeiten (...)

(...) Christoph Vilanek, Vorstandsvorsitzender der freenet AG, betonte auf der Veranstaltung, dass man GRAVIS bewusst breiter aufstelle, um das Schlagwort „Digital Lifestyle“ für die Kunden mit Leben zu füllen: „Die Integration von GRAVIS in die freenet Group ist abgeschlossen. Jetzt gilt es, die strategischen Weichen zu stellen: Wir machen GRAVIS zum ‚Home of Digital Lifestyle‘ (...)

(...) Die Möbel der Shop-in-Shop-Lösung sind in schwarz gehalten und ergänzen das exklusive Einkaufserlebnis bei GRAVIS, grenzen sich gleichzeitig aber auch deutlich von der überwiegend weißen GRAVIS Umgebung ab. Für den Kunden ist so klar ersichtlich, wann er sich im GRAVIS und wann im Sony-Bereich befindet. Keine Abgrenzung gibt es dagegen bei der Produktberatung. Damit die GRAVIS Verkaufsberaterinnen und Verkaufsberater Fragen zu den die Sony-Produkte mit der gewohnten Kompetenz und dem notwendigen Fachwissen beantworten können, wurden sie intensiv geschult.

Link zur kompletten Nachricht:
http://www.gravis.de/newsroom/...ert-sortiment-in-dusseldorf-um-sony/  

DRI-Sippenhaft genommen worden. Unsere 400 Mio-Anleihe läuft ja 2016 aus. Sollte die Refinanzierung mit einem ähnlich niedrigen Zinssatz wie jetzt bei DRI gelingen, wird das die Zinszahlungen erheblich entlasten und sich entsprechend auf das Ergebnis bzw. den FCF auswirken. Hajde hatte da auch schon mal darauf hingewiesen. Ich wollte dies jedoch nochmals für interessierte Neulongies anmerken.