Forsys - Produktionsbeginn
Seite 258 von 381 Neuester Beitrag: 07.02.25 10:10 | ||||
Eröffnet am: | 13.02.08 14:20 | von: No_Cash | Anzahl Beiträge: | 10.505 |
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TORONTO, ONTARIO--(Marketwire - Sept. 4, 2009) - On August 25, 2009, Forsys Metals Corp (TSX:FSY)(FRANKFURT:F2T)(NSX:FSY) ("Forsys" or the "Company") terminated the arrangement agreement (the "Agreement") with George Forrest International Afrique S.P.R.L. ("GFI") because GFI had failed on several occasions dating back to March of this year to transfer the funds necessary to complete the arrangement. Pursuant to the terms of the Agreement, the Company also demanded payment by GFI of the CAD$20,000,000 reverse break fee (the "Reverse Break Fee").
As at the date of this announcement, GFI has not paid the Reverse Break Fee which was due to the Company on September 2, 2009. The following day (on September 3, 2009), the Company was served with a Statement of Claim that GFI had filed at the Superior Court of Justice (Ontario) (the "Claim") seeking damages of CAD$150,000,000 and a declaration that the Reverse Break Fee is not payable by GFI to the Company.
The Company is strongly of the view that the Claim is vexatious and has no merit, and the Company will vigorously pursue the payment of the Reverse Break Fee from GFI and/or George Forrest, who provided a personal guarantee, which is subject to the laws of Ontario, for such fee on April 2, 2009.
Duane Parnham, President and CEO stated "When the original transaction was announced in November 2008, GFI confirmed to the Company that it would finance the acquisition with cash on hand and existing credit facilities. However, GFI was unable to pay by the due date under the Agreement of March 15, 2009 and sought an extension. Since then the Company has accommodated GFI's request for an extension to secure financing by granting them several further extensions.
GFI have failed consistently to fulfill their commitments and contractual obligations to each of these extensions. Most recently, on August 25, 2009, GFI was still unable to provide any satisfactory evidence that they had the funds available to complete the deal as per the terms of the last extension. The Board of Forsys terminated the Agreement after giving GFI proper notice of its intentions. We vigorously oppose GFI's claim and will pursue all avenues to recover the reverse break fee. It is important to note, however, that we are, in the meantime, proceeding proactively as a company by reviewing all strategic options in moving forward to maximize shareholder value.
In the event that GFI is able to produce evidence acceptable to the Forsys Board of Directors that it has all funds necessary to complete the terms of the Agreement, the Company would consider reopening discussions with GFI about completing the arrangement as agreed, subject to GFI obtaining required Industry Canada clearance."
About Forsys Metals Corp
Forsys Metals Corp, having BEE sponsorship, is an emerging uranium producer with 100% ownership in the fully permitted Valencia Uranium Project. With an expanding reserve base, production is expected to commence in 2011 with a 15 year life of mine. Current NI 43-101 compliant reserves at Valencia are 51.4 Mlbs U308 and current Measured and Indicated resources are 70 Mlbs U308 with a further 11 Mlbs Inferred U308. Additional infill drilling is currently underway and is designed to bring the Inferred category resources into the Indicated category so they can be incorporated into a future reserve update. The Company also has an extensive portfolio of uranium exploration projects totaling over 252,000 ha located in Namibia, Africa, a politically stable and mining friendly jurisdiction.
On Behalf of the Board of Directors of Forsys Metals Corp
Duane Parnham, President and CEO
For further information visit our website at www.forsysmetals.com
Zeitpunkt: 05.09.09 11:49
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, vollständige Quellenangabe fehlt - falscher, nicht nachvollziehbarer Link
In the event that GFI is able to produce evidence acceptable to the Forsys Board of Directors that it has all funds necessary to complete the terms of the Agreement, the Company would consider reopening discussions with GFI about completing the arrangement as agreed, subject to GFI obtaining required Industry Canada clearance."
Gehen wir mal davon aus FSY weiß was sie tun und die Absage war gesetzlich und vertraglich ok.
Warum eröffnet FSY den Deal an GF erneut? Sie signalisieren gesprächsbereitschaft. Oder ist es evtl. die Angst vor der gerichtl. Auseinandersetzung? Der Kurs hatte sich auch wieder gefangen, andere Käufer könnten ebenfalls an der Seitenlinie warten....war ja viel über mögliche Investitionen von Cameco etc. zu lesen.
Oder sind sowohl GF als auch FSY so gerissen, dass alles geplant ist, Leo nach Absage weiter schön für GF sammelt und GF dem FSY-Management noch ein Zuckerl bietet.
Momentan habe ich den bescheidenen Eindruck: GF ist die Katze.
It is important to note, however, that we are, in the meantime, proceeding proactively as a company by reviewing all strategic options in moving forward to maximize shareholder value.
In the event that GFI is able to produce evidence acceptable to the Forsys Board of Directors that it has all funds necessary to complete the terms of the Agreement, the Company would consider reopening discussions with GFI about completing the arrangement as agreed, subject to GFI obtaining required Industry Canada clearance."
http://www.forsysmetals.com/News_2009/NR%20090409.pdf
Fazit 1: Ausgezeichnetes News Release von Forsys heute, genau das habe ich von Forsys erwartet. Man hat Forrest den Wind aus den Segeln genommen. Nochmals ein Angebot an Forrrest zu bezahlen und den Deal zu schließen - würde sicher auch bei Gericht gut ankommen !
Fazit 2: "Maximize shareholder value", das gefällt mir !
Fazit 3: Das Forsys durch das Angebot an Forrest keine weiteren strategischen Optionen geschaffen oder in der Hinterhand hat, das sehe ich nicht. Im Gegenteil, DP+Team laden Forrest ein nochmals zu verhandeln. Heisst für mich aber nicht, dass das die einzige Option ist.
Fazit 4: Sollten Forsys und Forrest doch "kuscheln" und durch die Kündigung die Hintermänner von Forrest in Zugzwang gebracht haben, dann könnte schon die nächste Woche interessant werden (Nachfrist).
Fazit 5: Leo kauft weiter, sehr interessant !
Fazit 6: Ich bleibe dabei, die Achse Forrest, Areva, SG, Frankreich, ... irgendwie gefällt mir das nicht. Nicht vergessen, wenn Forrest und Hintermänner mehr als 1/3 der Anteile haben, dann geht in der Hauptversammlung bezüglich Verkauf von Forsys nichts mehr (ohne Zustimmung von Forrest und Hintermänner).
Fazit 7: Gute Nacht !
Da müssen wir uns auf den hoffentlich wasserfesten Vertrag und DP verlassen.
Natürlich könnten die Hintermänner von GF ihm auch Druck gemacht haben, dass sie FSY unbedingt bekommen wollen.
Aber versuche ich DP dann über die Klage an den Tisch zu bekommen. Ich würd ihm doch lieber den "Kontoauszug" zukommen lassen und die Sache geht von selbst.
Leider glaube ich, dass DP keine bessere Alternative hat:-(
Und muss somit fast hoffen, dass sich GF wieder an den Tisch setzt.Aber bessere Konditionen würden wir da auch nicht bekommen.
Das sieht für mich irgendwie nach "Einknicken" von Forsys aus. Aber wer weiß schon, was da wirklich gespielt wird? Die Liste der Merkwürdigkeiten wird immer länger.
Durch die Kündigung wurde unmissverständlich klargemacht, dass dies die allerletzte Möglichkeit ist, FSY zu übernehmen. Keine neuen Fristen mehr. Ob es so funktioniert weiß man natürlich nicht. Ich denke D.P. war genervt und will die Angelegenheit zum Abschluß bringen.
Nur meine Meinung.
Für mich sieht das eher nach geldverdienen aus. Der jahreschart verbunden mit den insidertransaktionen spricht eine eindeutige sprache.
Das kleine unternehmen in diesen zeiten schwieriger an frisches kapital kommen ist auch kein geheimnis.
Man wird nehmen müssen was man bekommen kann.
Weiter hat man für evtl. anstehenden Gerichtsverhandlungen ein weiteres Ass im Ärmel. Man hat drei Nachfristen gesetzt die GF alle verstreichen hat lassen. Dann hat man den Vertrag aufgekündigt. Ist aber weiter Verhandlungsbereit sofern GF unter Vorlage aller Unterlagen seine Zahlungsfähigkeit zusagen kann.
Sowas kommt bei gericht immer gut an. Und nun ist Forrest im Verzug. Wenn er jetzt nicht belegen kann dass das Kapital zur Übertragung bereit steht, dann konnte er es auch vorher nicht. Dann ist die Sache für alle Gerichte der Welt gegessen und die 20 Mille fließen an Forsys. GF selbst kann seine Drohungen zu 99% vergessen, nur heißer Dampf was da noch rauskommt.
Nein er ist jetzt in der Zwickmühle, entweder er hat das Geld und zahlt, sofern Forsys das noch will oder er hats nicht, dann hat er den Vertrag gebrochen weil er drei nachfristen nicht bedienen konnte und auch heute dazu noch nicht in der Lage ist.
Ich hoffe es nimmt diesmal einen positiven Verlauf.
Ja, das muss man wohl so sehen. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass es sich nur um ein taktisches Angebot handelt, mit dem man die eigene Position für das Gerichtsverfahren verbessern will. Das macht keinen Sinn. Jetzt müssen wir einfach mal abwarten, ob die zwei wieder ins Gespräch kommen. Man kann ja die Kommunikation nicht nur über Presseveröffentlichungen führen.
Bin übrigens mal gespannt, wie das mit dem Leo weitergeht.
Kauft Leo für Forrest ? Kann ich mir nicht vorstellen, dass Forrest so ein Risiko eingeht. Die ganze Börsenwelt schaut mittlerweile auf Forsys. Ein kleiner Fehler und alles kommt raus. Nein, dass würde sich Forrest nicht antun.
Viel geringer wäre das Risiko schon, wenn die Hintermänner von Forrest über Leo kaufen würden. Nur darf eben dann Forrest niemals seine Financiers bekanntgeben und muss deren Geld de facto "reinwaschen" - kommt was raus, dann eindeutiger Insiderhandel und Kursmanipulation.
Bleiben wir bei Areva, die ja Forrest beauftragt haben Uramnin für deren Rechnung zu kaufen. So, Areva macht DP ein Angebot von 5,50 CAD und DP lehnt ab. Areva braucht aber Forsys um die Synergien mit Uramin bestmöglich ausnutzen zu können. Was macht Areva ? Areva bittet wieder Forrest auszuhelfen und Forrest tritt als Übernehmer von Forsys auf. Alles gut überlegt, da ja Forrest ja ein privater Unternehmer ist und Areva kann während der gesamten Übernahmephase wunderschön den Kurs manipulieren und laufend zukaufen.
Areva stellt nun im August, so wie vereinbart, den Kaufpreis ganz einfach Forrest nicht zur Verfügung und möchte weiter über Leo Funds verbilligen.
DP kündigt den Vertrag und bietet nach einigen Tagen wieder an, dass die Tür für Forrest noch offen ist. Denn schließlich und endlich kann ja Forrest nichts dafür, wenn er von seinen Hintermännern im Stich gelassen wird. Areva wird klar, dass das Spiel nicht endlos verlängert werden kann.
Könnte natürlich auch sein, dass Leo Funds für eine neuen Übernehmer sammelt, z.B. Cameco. In diesem Fall hat es für Forsys auch keinen Nachteil, wenn Forrest wieder auf den Verhandlungstisch zurückkommt. Irgendwann muss ja der neue Übernehmer Farbe bekennen und ein Angebot abgeben. Forrest kann dann wieder mitziehen oder auch nicht.
Fazit 1: Wir sehen, die ganze Sache ist komplex und undurchsichtig.
Fazit 2: Die feindlichen Übernahmeszenarien habe ich mit Absicht nicht angeführt (wäre ziemlich unwahrscheinlich, nach dem was alles schon passiert ist; irgendwann muss dann die SEC einschreiten und somit hohes Risiko).
Fazit 3: All zu lange kann es nicht mehr dauern, bis sich das Dunkel lichtet. Die Sache spitzt sich nun ordentlich zu !!
http://www.tmxmoney.com/en/market_activity/market_hours.html
"Dagegen weiß momentan niemand so richtig, was man von Forsys Metals und der noch immer im Raum stehenden Übernahme durch George Forrest International halten soll. Die Posse um die immer wieder verschobene Frist zur Zahlung des vereinbarten Kaufpreises in Höhe von 579 Millionen Dollar und die daher nun erfolgte Aufkündigung des Übernahmevertrags durch Forsys lässt die Aktionäre durch ein Wechselbad der Gefühle gehen. Dagegen stößt die fällige Strafzahlung von 20 Mio. USD wegen Nichteinhaltung des Vertrags, die George Forrest International an Forsys zu zahlen hat, dem desgnierten Übernehmer stark auf. George Forrest International ist der Ansicht, dass Forsys an der Vertragsauflösung die Hauptschuld trage und will schlimmstenfalls vor Gericht ziehen, um erstens der Vertragsstrafe zu entgehen und womöglich Forsys doch noch schlucken zu können. Der Verdacht eines bösen Spiels mit den kleineren Anteilseignern, die in den letzten Tagen panisch ihre Forsys-Aktien teils verscheuerten, liegt nahe. Der Tragödie letzter Teil – sofern wir überhaupt schon soweit sind – dürfte jedenfalls nochmal spannend werden."
http://pressemitteilung.ws/node/169202