Der USA Bären-Thread
das drehbuch selber ist nicht öffentlich, die details also unbekannt, aber so wie beschrieben wirds ungefähr rumerzählt am paradeplatz.
ob die cs morgen überhaupt noch an der börse gelistet ist? keine ahnung. ein desaster ohnegleichen für den finanzplatz schweiz. echt...
Schweizer Nationalbank sichert Credit Suisse im Ernstfall Finanzspritze zu.
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...nanzspritze-zu/29039944.html
In deinem Text wird nicht klar, ob du von Bond-Kursen oder von Bond-Renditen sprichst. Im Chart zeigst du die Rendite ("yield") der 2-jährigen.
Grundsätzlich gilt: Bei einer Rezession sieht man typischerweise eine invertierte Zinskurve. D.h. die Renditen der Kurzläufer sind HÖHER als die Renditen der Langläufer.
Unten im Chart sieht man genau dies: Die Renditen der 2-jährigen (orange) sind mit 4,5 % höher sind als die die 10-jährigen (blau) (3,7 %). Damit ist die Zinskurve invertiert, was als Vorzeichen einer Rezession gilt:
Es gab allerdings - z. B. 2019 - auch schon Fehlsignale, hier ein Artikel vom altbekannten Ronald Gehrt:
https://www.lynxbroker.de/boerse/boerse-kurse/...vertierte-zinskurve/
Betrachtet man die Indikation als Trigger, ist dann der Wiederanstieg in den positiven Bereich näher an der Rezession vom Timing.
das wiederum bringt die nationalbank mit ins scheinwerferlicht, hat sie doch selber für letztes jahr 140 mrd buchverluste gemeldet (und deswegen wohl die vizechefin mächler verabschiedet). klar, eine nationalbank kann selber geld drucken, aber dennoch..
das problem ist, der credit suisse fehlt ein überzeugendes geschäftsmodell, ihr laufen die kunden davon, und deswegen sind mit den 50 mrd von der nationalbank keineswegs alle probleme gelöst.
wir schweizer haben es gerne ruhig und seriös bei unseren banken, erst recht bei der nationalbank, die ja dem schweizer volk gehört. bis dahin ist es aktuell noch ein weiter weg zurück, ein sehr weiter.
Deren Lender of Last Resort, die Schweizerische Nationalbank (SNB), muss den Boni-Bankern vom Paradeplatz eine Rettungsleine bis zu 50 Milliarden Franken zuwerfen.
Die 50 Milliarden entsprechen rund 3 Gotthard-Basistunnels. Also 3 Mal ein Jahrhundert-Werk des kleinen Lands mit den hohen Granit-Massiven.
Wie riskant der CS-Notkredit für die SNB selber wird, ist eine Frage, die derzeit niemand beantworten kann. Doch sie stellt sich akut.
Die Bank der Banken hat 2022 nämlich praktisch sämtliche in den Vorjahren aufgetürmten (Papier-)Gewinne verspielt.
Die Eigenkapitaldecke der SNB ist in etwa wieder dort, wo sie war, bevor die Notenbank sich aufmachte, mit einer Crazy Shopping-Tour den US-Aktienmarkt aufzukaufen.
Die Hüterin des Frankens erlitt im letzten Jahr nicht einfach nur Verluste in ihren Excel-Tabellen. Sondern sie hat im vierten Quartal auch im grossen Stil US-Aktien verkauft. Das zeigen Daten aus den USA.
Am Ende blieben 132 Milliarden. Minus.
Rettung...
Dafür braucht sie Dollar. Diese dürfte sich die SNB wohl beim FED beschaffen sie ist damit auf Gedeih und Verderben auf das Wohlwollen der Amerikaner angewiesen.
Die USA haben damit alle Trümpfe in der Hand. Möglicherweise standen sie sogar am Anfang des CS-Crashes innert weniger Tage.
Ihre Börsenaufseherin SEC hatte die Publikation des CS-Jahresberichts verhindert in letzter Minute.
Die Wirkung blieb nicht aus. Dass ein Finanzmulti wie die CS die Publikation seines wichtigsten Reports nur wenige Stunden vor dem geplanten Termin stoppen musste, war ein Donnerschlag.
https://insideparadeplatz.ch/2023/03/16/...-cs-biggest-bail-out-ever/
SNB schultert CS: Biggest Bail-out ever
Notenbank riskiert 50 Milliarden, um Paradeplatz-Fiasko abzuwenden. Bern lässt Free Lunch für Boni-Banker zu nicht wie damals bei der UBS.
16.3.2023 Lukas Hässig 0 8.171
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Die Credit Suisse-Chefs Axel Lehmann und Ulrich Körner sind kolossal gescheitert. Ihre New CS endet im Albtraum für die Alpenrepublik.
Deren Lender of Last Resort, die Schweizerische Nationalbank (SNB), muss den Boni-Bankern vom Paradeplatz eine Rettungsleine bis zu 50 Milliarden Franken zuwerfen.
Sonst hätte ein unkontrollierter Untergang mit weltweiten Schockwellen gedroht.
15 Jahre Too Big To Fail-Vorbereitungen haben sich damit für die Mülltonne herausgestellt.
Wenn die Kunden flüchten, erweisen sich Tausende von Seiten Stresstest, Sollbruchstellen und Abwicklungspläne als wertlos.
Real World Banking funktioniert immer noch die gleich: Kommt der Sturm, bleibt einzig der Staat.
Tatüü Tatüü, wir kommen (SNB)
Die 50 Milliarden Franken der SNB sind etwas weniger als im Fall UBS von 2008.
Nur: Damals ging zusätzlich Bern mit eigenem Geld rein. Die Eidgenossenschaft wurde Kernaktionärin der Grossbank.
Das viele Steuergeld zwang die UBS-Chefs, sich zu mässigen. Crazy-Boni waren fürs Erste passé.
2023 ist anders. Netter. Viel netter.
Nun kriegen die CS-Manager ein Gratis-Dinner. Keine Politiker in der Hütte, die einem auf die Finger schauen und die Bonanza fürs eigene Portemonnaie torpedieren.
Sondern Credit, Credit, Credit.
Ob der Ansturm der Kunden auf die CS damit aufhört, werden die nächsten Tage zeigen. Reichen die 50 Milliarden, um das Vertrauen zurückzubringen?, fragte heute das stets vorsichtige Schweizer Radio.
Einer aber zeigt jetzt schon äusserst zufrieden: CS-CEO Körner.
Thank you, thank you, thank you (U. Körner; Bloomberg)
We thank the SNB and FINMA as we execute our strategic transformation, lässt sich das 60-jährige oberste Aushängeschild des Multis in einer Mitteilung zitieren, welche die Bank heute Nacht kurz vor 2 Uhr verschickte.
My team and I are resolved to move forward rapidly to deliver a simpler and more focused bank built around client needs.
Ein Versprechen, das der CEO seit dem 27. Oktober des letzten Jahres zum Besten gibt. Bisher hat er es damit nicht weit gebracht.
Oder doch: Die CS, diese 167 Jahre alte Zürcher Institution, ist unter Körner zum weltweit gefährlichsten Dominostein geworden.
Gestern verloren die internationalen Mächte die Geduld. Schweiz, bring Deine CS in Ordnung. Now.
Die EU, England und die USA alle drei intervenierten mit öffentlichen oder halböffentlichen Aufrufen.
Marschbefehle des Auslands an Bern und Zürich.
Nach Kundenabflüssen von über 120 Milliarden im letzten Jahr, davon 51 Milliarden in der vermeintlich unverwüstlichen Tochter Credit Suisse (Schweiz) AG, drohten weitere Grossabflüsse.
Verschärft wurde die Lage durch Pleiten übers Wochenende von mehreren mittelgrossen US-Banken. Diese lenkten das globale Augenmerk auf das schwächste und gleichzeitig grösste Glied in der Kette namens globales Finanzsystem.
Die CS. Ein Kippen des Tankers hätte die Welt erschüttert.
Als dann gestern Morgen die 10-Prozent-Aktionärin aus Saudi-Arabien kein weiteres Interesse an der CS zeigte, ging die Aktie der Schweizer Nummer 2 in Sturzflug über.
Zeitweise verlor der Titel über 30 Prozent. Am Ende des Tages war ein Viertel des Werts flöten gegangen.
Tiefst lag bei 1.58 Fr. (Yahoo)
Den Schweizer Behörden blieb nichts Anderes übrig, als hastig den vorbereiteten Plan aus der Schublade zu zerren und der CS eine dicke Rettungsleine zuzuwerfen.
Swiss Credit for Credit Suisse.
Die 50 Milliarden entsprechen rund 3 Gotthard-Basistunnels. Also 3 Mal ein Jahrhundert-Werk des kleinen Lands mit den hohen Granit-Massiven.
Wie riskant der CS-Notkredit für die SNB selber wird, ist eine Frage, die derzeit niemand beantworten kann. Doch sie stellt sich akut.
Die Bank der Banken hat 2022 nämlich praktisch sämtliche in den Vorjahren aufgetürmten (Papier-)Gewinne verspielt.
Die Eigenkapitaldecke der SNB ist in etwa wieder dort, wo sie war, bevor die Notenbank sich aufmachte, mit einer Crazy Shopping-Tour den US-Aktienmarkt aufzukaufen.
Die Hüterin des Frankens erlitt im letzten Jahr nicht einfach nur Verluste in ihren Excel-Tabellen. Sondern sie hat im vierten Quartal auch im grossen Stil US-Aktien verkauft. Das zeigen Daten aus den USA.
Am Ende blieben 132 Milliarden. Minus.
Top 15-Investments tauchten (Q422; Nasdaq)
Nun also schenkt die gleiche SNB, die auf ihren eigenen Investitionen selber brutale Abschreiber vornehmen muss, der CS eine Covered Loan Facility.
Eine gedeckte Kreditlinie.
Hinzu kommt eine short-term liquidity facility. Zusammen summieren sich die beiden Rettungshilfen auf approximately CHF 50 billion, wie die CS in der Nacht auf heute mitteilte.
Der Jordan-Put erblickt das Licht der Welt. SNB-Chef Thomas Jordan kopiert mit seiner Operation CS den grossen US-Notenbank-Präsidenten Alan Greenspan.
Der hatte in jeder Krise die Geschäftsbanken vor Verlusten bewahrt, indem er die Zinsen senkte und das Finanzsystem vor dem Kippen bewahrte.
Der Greenspan-Put ging in die Geschichte ein, seine Nachfolger an der Spitze der Federal Reserve Bank (FED) taten es ihm gleich.
Some Cash? (A. Greenspan; Wikipedia)
Die US-Geldhäuser überstanden dank dem vorweggenommenen Free Lunch alle Krisen Opfer wie die kleine Lehman Brothers im 2008 gehörten zum Spiel.
Ob der neue Jordan-Put die Schweiz stärken wird, ist höchst ungewiss. Die CS hat riesige Verpflichtungen in den USA.
Dafür braucht sie Dollar. Diese dürfte sich die SNB wohl beim FED beschaffen sie ist damit auf Gedeih und Verderben auf das Wohlwollen der Amerikaner angewiesen.
Die USA haben damit alle Trümpfe in der Hand. Möglicherweise standen sie sogar am Anfang des CS-Crashes innert weniger Tage.
Ihre Börsenaufseherin SEC hatte die Publikation des CS-Jahresberichts verhindert in letzter Minute.
Die Wirkung blieb nicht aus. Dass ein Finanzmulti wie die CS die Publikation seines wichtigsten Reports nur wenige Stunden vor dem geplanten Termin stoppen musste, war ein Donnerschlag.
Staatshilfe? Wir doch nicht (A. Lehmann; LinkedIn)
Never heard of.
Danach gab es kein Halten mehr.
Warum gestern die Saudis auch noch vorpreschten und der CS faktisch das Vertrauen entzogen, nachdem sie der Bank zuvor 1,5 Milliarden anvertrauten:
Fragwürdig.
Die Schweiz und ihre heilige Notenbank sind jedenfalls endgültig am Haken der USA gelandet; und möglichen weiteren einflussreichen Mächten wie Saudi-Arabien.
Thomas Jordan macht sich mit dem Geld, das er dank der über Jahrzehnte aufgebauten Potenz des Landes der CS zuschmeissen kann, vom Ausland abhängig.
Statt der CS steht neu die SNB im Risiko. Also die Schweiz und ihre Bürger.
es gibt reelle chancen, dass die fed die zinsen nicht mehr weiter oder höchstens minim erhöhen muss, der zinsgipfel ist in den usa jedenfalls in sichtweite. dies belegt auch die auflösung der zinskurven-inversion, wie mubernd oben erwähnt hat.
leider ist das zinsniveau in europa viel tiefer als in den usa, die ezb wird deshalb kaum um etliche weitere zinsschritte herumkommen. allerdings ist angesichts der turbulenzen ein halbes prozent anstieg nicht mehr gesichert, vielleicht wird man vorsichtig erstmal um ein viertelprozentchen erhöhen und die inflationszahlen für märz abwarten, welche dann mitte april bereitsstehen.
Im Klartext: Geschäftsbanken haben in der Niedrigzinsphase zu viele Anleihen auf ihre Bücher genommen, um Renditen zu erzielen. Dass diese Anleihen bei plötzlichen Zinserhöhungen (wie ab letztem Jahr) im Kurs absaufen und dadurch die Bankbilanzen in Schieflage bringen, hatten die Banken kaum berücksichtigt. Nur sehr wenige Banken haben einen Hedge gegen Zinsanstiege durchgeführt.
Ob dies mit der Beruhigungspille von US-Finanzministerin Janet Yellen in Zusammenhang steht, die heute erklärt hat: "Das US-Bankensystem steht auf soliden Füßen"?
www.marketwatch.com/story/...ing-system-remains-sound-d85c348
Von Warren Buffett stammt das Bonmot: "Er/sie lügt wie ein Finanzminister am Vorabend des Staatsbankrotts."
https://www.nachdenkseiten.de/?p=95102
Bei den Risikopositionen der Schweizer Banker erscheint ein solches Szenario keinesfalls ausgeschlossen. Wir haben es also nicht – wie unisono die Credit Suisse und die Schweizer Nationalbank verkünden – mit einem Liquiditätsproblem, sondern mit einer dramatischen Schieflage zu tun, die nur mit sehr viel Fantasie nicht in einem Bankrott endet … sofern die Bank nicht mit Steuermitteln refinanziert und dann wohl zerschlagen wird.
(selbe Quelle)
wird nächste woche die usa auch ihren zins erhöhen...oder vielleicht nicht, wie immer marktteilnehmer vermuten?
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...lic-bricht-ein-article23992113.html
Milliardenhilfe für Problem-Bank
Aktienkurs von First Republic bricht ein
Die angeschlagene US-Bank First Republic bekommt ein Unterstützungspaket im Volumen von 30 Milliarden Dollar. Während das an der Börse insgesamt für Erleichterung sorgt, fällt der Aktienkurs der Regionalbank kräftig.
Trotz einer Rettungsaktion ist der Aktienkurs der US-Bank First Republic in die Tiefe gerauscht. Die Aktien verloren nachbörslich 17 Prozent an Wert, während sie im regulären Handel noch nach oben geschossen waren.
Nur wenige Tage nach dem Kollaps der Silicon Valley Bank waren am gestrigen Donnerstag mehrere große US-Geldhäuser unter Einbeziehung der Notenbank der strauchelnden Regionalbank mit 30 Milliarden Dollar zu Hilfe geeilt. Insgesamt elf US-Banken hätten frisches Geld in diesem Volumen in die First Republic investiert, teilten die US-Behörden mit. Damit wollten sie inmitten der jüngsten Banken-Turbulenzen auch um die Credit Suisse das Zeichen setzen, dass die US-Finanzbranche schnell und mit großen Summen bereitsteht, um Sparern und Unternehmen zu vermitteln (A.L.: das sind wohlgemerkt die Kunden der Bank...), dass ihr Geld bei den Banken noch sicher und jederzeit verfügbar ist.
Nach einem "Bank Run", also dem eiligen Räumen vieler Konten bei der Silicon Valley Bank (SVB) durch panische Großanleger, hatten Anleger zum Wochenbeginn auch bei der First Republic kalte Füße bekommen. Der Aktienkurs sackte daraufhin um bis zu 75 Prozent ab. Auch die kurzfristige Sicherung neuer Finanzmittel im Volumen von 70 Milliarden Dollar konnte Anleger nicht beruhigen. [A.L.: Eben weil Altaktionäre alles verlieren werden...] Analysten hatten die Aktie herabgestuft und das Risiko von Einlagenabflüssen benannt. Auch die Rating-Agenturen Fitch und S&P wiesen auf Risiken bei Finanzierung und Liquidität hin.
Nun sicherte sich First Republic zusätzliche frische Einlagen im Volumen von 30 Milliarden Dollar. An der Rettung seien JPMorgan, Citigroup, Bank of America, Wells Fargo, Goldman Sachs, Morgan Stanley und andere beteiligt, hieß es in einer Erklärung. Die Hilfe wurde von den Banken initiiert, nach Angaben eines Insiders von der Regierung aber nachdrücklich unterstützt [A.L.: Das heißt für mich, dass das Geld zwar "privat" von den Großbanken kam, der Staat den rettenden Großbanken aber für diese Hilfen Ausfallgarantien gab, so dass sie faktisch keine Risiken eingingen - letztlich eine Show-Nummer von angeblich privater Hilfe...]. In Medienberichten war zuvor davon die Rede gewesen, dass auch eine Übernahme der First Republic im Gespräch sei.
Die 1985 gegründete First Republic verfügte Ende 2022 laut ihrem Jahresbericht über Vermögenswerte in Höhe von 212 Milliarden Dollar und Einlagen in Höhe von 176,4 Milliarden Dollar.
Die US-Aufsichtsbehörden und das Finanzministerium erklärten am Abend, sie begrüßten die Entscheidung der Banken, der First Republic zu helfen. [A.L.: LOL, wegen Shownumer s.o.] Dies zeige die Widerstandsfähigkeit des US-Bankensystems (ROFL. A.L.), hieß es in einer Erklärung von Finanzministerin Janet Yellen und US-Notenbankchef Jerome Powell....
Es ist letztlich ein erneuter Bailout durch den Staat - der allerdings kaschiert werden musste, weil staatliche Bankenrettungen nach dem 2008-Debakel (Steuerzahler retteten Wall Street) politisch nicht mehr vermittelbar sind.
Zu diesem Zweck (Verbergen der Staatshilfen) wurde nun bei der First Republik Bank nun eine riesige Shownummer aufgezogen. Die 30 Mrd. $ Hilfe kam formal von den genannten US-Großbanken. Aber der Staat hat diesen Großbanken zugesichert (siehe Insider-Kommentar im letzten Post), dass er für etwaige Verluste aus diesen Hilfen haftet. Die Großbanken gehen somit keinerlei eigene Risiken ein. Trotzdem wir die Hilfe als "privat" deklariert.
Deshalb lache ich mich auch schlapp über die letzten Sätze im NTV-Artikel aus dem letzten Post: "Die US-Aufsichtsbehörden und das Finanzministerium erklärten am Abend, sie begrüßten die Entscheidung der Banken, der First Republic zu helfen. Dies zeige die Widerstandsfähigkeit des US-Bankensystems"
https://www.zerohedge.com/markets/...nkruptcy-new-york-preserve-value
SVB Financial Files For Chapter 11 Bankruptcy
SVB Financial Group, the company whose former subsidiary Silicon Valley Bank was taken over by the Federal Deposit Insurance Corporation last week, filed a voluntary petition for a court-supervised reorganization under Chapter 11 in the Bankruptcy Court for the Southern District of New York to "preserve value."
SVB Financial said it has approximately $2.2 billion of liquidity and cash and its interests in SVB Capital and SVB Securities. It also said it has "other valuable investment securities accounts and other assets for which it is also exploring strategic alternatives."
»Die Gefahr sehe ich nicht«, sagte der Bundeskanzler dem »Handelsblatt« . »Das Geldsystem ist nicht mehr so fragil wie vor der Finanzkrise.«
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