First Berlin Studie und Kursziel 0,19€
Seite 2 von 5 Neuester Beitrag: 22.11.19 11:20 | ||||
Eröffnet am: | 07.03.18 15:23 | von: Cavello | Anzahl Beiträge: | 109 |
Neuester Beitrag: | 22.11.19 11:20 | von: spike_1000 | Leser gesamt: | 51.257 |
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Was sagt dazu ein wirklicher Fachmann, der es wissen muß? VW-Chef Diess hält Brennstoffzellen-Autos für "Unsinn"
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/...erstoff-antrieb-a-1288193.html
glauben machen zu müssen, im Kongo, Südamerika und anderen Ländern wäre ja die Lithiumgewinnung viel billiger und was schert sich die Wirtschaft da um "Methoden"!
Nun, wer das Thema interessiert objektiv angeht, kann auch dazu lesen, wie die Wirtschaftsführer das wirklich sehen.
So liest man zu VW: Der Konzern will die Emissionen seiner Fahrzeuge über den gesamten Lebenszyklus hinweg drücken - also von der Herstellung der Rohstoffe über die Fahrphase bis hin zur Verschrottung. Und dafür nehmen sich die Wolfsburger nun auch ihre Lieferanten vor. Damit die Wende zum ökologisch vorbildlichen Autohersteller glaubwürdig wird, will Volkswagen seine 40.000 Zulieferer künftig auch nach Nachhaltigkeitskriterien bewerten. Die Zulieferer müssen dann nachweisen, dass sie Energie aus nachhaltiger Erzeugung beziehen, wo es technisch möglich ist. Es ist ein "Ultimatum", wie es die "Financial Times" (FT) nennt. "Sollte es Verstöße geben, werden unsere Partner nicht mehr unsere Partner sein", drückt es ein VW-Manager gegenüber der Zeitung unverblümt aus.
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...oduktion-a-1253830.html
http://www.finanztreff.de/news/...sortium-kurz-vor-abschluss/17773505
Aktuell schließt dann Northvolt einen Deal mit Tianqi Lithium ab und holt sich Lithium
von anderen Ende der Welt .
Norttvolt Verbindung zu VW ist ja wohl bekannt
https://www.mining.com/web/...-in-supply-deal-with-swedens-northvolt/
Tianqi Lithium in supply deal with Sweden’s Northvolt
oder der Boliven Deal letztes Jahr
https://www.welt.de/wirtschaft/article185438322/...viens-Salzsee.html
Deutschland greift nach dem „weißen Gold“ in Boliviens Salzsee
Warum bedient man sich nicht Vorort
Hier geschieht Aktuell das genaue Gegenteil von dem hier Gesagten .
Und bitte den Eindruck des Artikels komplett wiedergeben...
"... Und chinesische Firmen buhlen weiter auch auf einen Zugriff auf die Lithiumvorkommen – wobei Morales bei jedem Gemeinschaftsunternehmen, auch mit ACISA, dafür sorgen will, dass ein satter Teil der Umsätze in Bolivien bleibt. Zudem wurden Anforderungen mehrfach geändert, die Investitionsbedingungen sind nicht gerade stabil. Mangels Geld wurden die Planungen stark verkleinert. „Sie wollten einen weißen Elefanten, herausgekommen ist jetzt erst mal nur eine weiße Maus“, sagt ein Kenner der Planungen. Daher muss sich erst noch zeigen, ob hier für deutsche Unternehmen tatsächlich ein Schatz im Salzsee schlummert."
www.welt.de/wirtschaft/article185438322/...viens-Salzsee.html
Wenn eine Sache klar ist, hier ist gar nix klar. Weder bei EL, NMS oder AVZ... Kann sich ganz schnell von heute auf morgen erledigen. Und bitte jetzt keine "größte und beste Ressource der Welt" Diskussion. Wenn es da unten einen Bürgerkrieg gibt ist alles aus und vorbei.
Nun wird ja an einem Wahlabend viel geredet und wenig gesagt. Der Wahlsieg von Kurz ist eine klare Wähleraussage, die Koalitionsfrage weist jedoch "Petitessen" auf. Wer also mit wem?
Erörtert wird vor allem "Türkis/Grün" (also ein Bündnis ÖVP/Grün) dies auch als Dreierbündnis mit den Liberalen. Na ja, da gilt aber gerade in der Politik die Wahrheit: 1. kommt es anders und 2.....
Wenn man da den Kogler gestern aber so hörte, wie er lautsprecherisch und werbewirksam mit Blick auf seine Klientel getönt hat, dann fällt mir schon von daher schwer, daß Kurz sich von denen für eine Koalition erwärmen läßt.
An Kurz´Aussagen ließen sich jedenfalls 2 Punkte klar festmachen: 1. Er will seine Versprechen von vor der Wahl an seine Wähler einhalten. 2. Er will mit allen Parteien reden!
Seine Wahlversprechen einzuhalten dürfte mit "Grün" am schwierigsten werden. Ich sehe da keine Basis, im Gegenteil schon die grüne Basis als größte Hürde.
Bliebe also die SPÖ. Deren Vorsitzende ließ ja gestern schon hören, Wahlkampf sei Wahlkampf (hört sich so ein bisschen wie Müntefering an) und "persönliche Befindlichkeiten" daraus hätten nun zurückzustehen. Die würden also wohl ganz gerne. Was wäre aber letztlich das Ergebnis: So wie hier, politische Blockade? Kurz will wesentliche und politische Veränderungen für das Land, sprich: Seine "Agenda" voranbringen. Mit der SPÖ? Oder gar den Grünen?
Wer so auffällig ruhig blieb, auch in der Elefantenrunde: Hofer, FPÖ! Zwar war aus der FPÖ zu hören, daß das Wahlergebnis "kein Regierungsauftrag" sei, aber auffällig wurde im Gegensatz dazu, die "erfolgreiche gemeinsame Regierungsarbeit" gelobt! Paßte der Journaille, national wie auch in Deutschland (klassisch das "Interview" im Heute Journal", so garnicht. Von Kurz´Agenda her, würde dieses Bündnis am besten passen. Problem: Die FPÖ hat große Probleme zu lösen. Das schafft Unruhe (mit der Sorge um die für eine Regierungsarbeit erforerliche Zuverlässigkeit) und braucht Zeit.
War in Verbindung mit den Aussagen ("2 Jahre erfolgreich") Hofers gestrige Zurückhaltung ein Signal? Nach dem Motto: Wo Gras über etwas wachsen soll, da stören lärmende Kinderhorden?
Für EUL wäre diese Lösung wohl die beste.
Wie auf w:o ein (offenbar österreicher) Forenteilnehmer uns dankenswerter Weise wissen läßt (aston61) hat im Wahlbezirk Wolfsberg die ÖVP mit 37,81% und die FPÖ mit 20,93% deutlich besser als im Land insgesamt, und GRÜN mit 7,42% deutlich schlechter als im Land insgesamt abgeschnitten!
siehe: Aston61 bei w:o Beitrag Nr. 31.989 vom 30.09.19 06:41:38
Ursache: Der von einem user eingestellte Bericht (Statement) der EU:
https://europa.eu/rapid/press-release_STATEMENT-19-5896_en.htm
Ja, da ist die Rede von Ländern und - was die Panik verursacht - nicht von Österreich.
Was dabei völlig falsch interpretiert wird: Gefördert werden nicht Länder, sondern Konsortien! Und wie in den Meldungen von EUL wiederholt erklärt, hat EUL im Rahmen eines Konsortiums (die Rede ist auch immer von "mehreren (!) Partnern) die geforderten Bewerbungsunterlagen eingereicht. Es war und ist bis heute nicht die Rede davon, daß etwa Österreich hier das oder ein "Konsortium" sei. Wohl aber ist auch den Verlautbarungen (Beispiel letztes Video vom Juli) zu entnehmen, daß unabhängig von den EU-Födermaßnahmen das Land Österreich (Bundesland und Gemeinden) Ansiedlungsbeihilfen bewilligen wollen!
So Sch... auch die Öffentlichkeitsarbeit der Gesellschaft auch ist, die vorerwähnten Sachverhalte lassen sich den Verlautbarungen der Gesellschaft entnehmen. Unfassbar ist aber wiederum: Da wurden im Mai Erkundungsbohrarbeiten angekündigt, welche (nur) ein paar Wochen dauern sollten. Und seither liest man jetzt (erst) in einem lapidaren Satz im Jahresbericht, daß die Arbeiten beendet seien. Was man sonst liest: Es fließen nicht unerhebliche Gelder ab und erst kürzlich wurde ein 10 Mio Finanzierungspaket abgeschlossen, mit übrigen sehr günstigen Konditionen für den Geldgeber! Wieso hört man also nichts über Ergebnisse?
Wie ist die Realität? Eines sagt der Bericht klar aus: Jeden Monat laufen die "Kosten", ein nicht unerhebliher Teil davon, was das Management so kassiert. Und diese "Einnahmen" sind sicher, Monat für Monat! Für die "Begünstigten" gut je länger es dauert, völlig gleichgültig, wenn es am Ende dann etwa heißen sollte: Ließ sich "politisch" nicht durchsetzen. Das hat schon was!
Zu gerne möchte man da doch informiert sein, was da vor Ort an Gegenleistung so an "Schaffenskraft" läuft. Aber weit gefehlt! Außer einem steten wiederholten "Homm" von der Couch (Videos) erfährt man nichts konkretes. Ja, die Sache artet schon in Irrwitz aus, wenn man dann das für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortliche Mitglied des MM (Stefan Müller) sagen hört: Der sharepreis sei ein "Witz"! Wie würde man das unter Regeln normaler Betrachtung werten, wenn ein (sei es Facharbeiter bis hin zum Hauptabteilungsleiter) für einen Bereich Verantwortlicher die Ergebnisse seiner Zuständigkeit "als Witz" bezeichnen würde, statt sich ernsthaft die Frage zu stellen, woran dieses Ergebnis liegen könnte? Ich hätte darauf eine Antwort: Statt "Roadshows" in Form von verkappten Kneipentouren einfach mal sachliche und konkrete (!) Öffentlichkeitsarbeit! Die Foren sind doch bestes Abbild! Selbst die, die das positiv sehen wollen, sind doch in Wirklichkeit nur auf Spekulationen angewiesen. Man komme mir jetzt nicht mit dem Einwand: Ja, man "könne oder dürfe" derzeit nicht. Ich erwarte nicht voreilige Bekanntgaben von Vertraulichkeiten oder Geschäftsgeheimnissen. Bestes Beispiel für das was ich ansprechen will, sind schlicht die Abläufe um die groß angekündigten Bohrarbeiten. Wieso nennt man immer wieder Zeiträume, welche dann immer wieder um das Mehrfache überschritten werden? Wieso ist man nicht in der Lage, einfach in 2 -3 Sätzen eine konkrete Mitteilung zum Sachstand oder Zwischenstand zu machen? Beispiel: Dann und dann angefangen, dies und das (z. B. Bohrmeter/Bereiche) bereits erreicht u.s.w. Wieso geht das bei z. B. Öl-/Gasexplorern ? Man stelle sich vor, dort werden Bohrarbeiten angekündigt und dann würden die Anleger über Monate im Ungewissen gelassen? Seltsam, hier funktioniert das. Nun ja, homm - der große Guru hat ja im Juli gesprochen! Nun ja, sein monatliches Einkommen läuft!
Eine dem Handelsblatt vorliegende Studie, die das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) für die Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (VBW) angefertigt hat, kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Nachfrage nach Lithium-Ionen-Batterien für die Elektromobilität bis 2026 gegenüber 2016 je nach Szenario auf die 14- bis 24-fache Kapazität erhöhen wird.
https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/...afxdp1pVsWUSt-ap1
Ist das eine, ändert aber nichts an der Notwendigkeit einer sachgemäßen Öffentlichkeitsarbeit.
Und dennoch sollte man nüchtern in seiner Beurteilung bleiben. Fakt (!) ist: Im Interview/Video vom Mai hieß es:
https://www.youtube.com/watch?v=Ok-HwbL2YtA
European Lithium vermeldet Steigerung des JORC-konformen Ressource - Interview mit Stefan Müller
Zu Beginn spricht Stefan Müller von einer zu erwartenden Steigerung der Resource auf 11 Mio t und daraus abzuleiten eine jährliche Förderung von 11.000 t / Jahr! ab Min. 03:15 6-8 Wochen zur Verfügung stehen sollten. Mit den Ergebnissen, diese schon jetzt von "zahlreichen Banken" (!) mit denen man in Verhandlung stehe (!) , als "bankable" anerkannt sollte man - - ausdrückliche Aussage - bereits in die Finanzierungsgespräche eintreten.
6-8 Wochen ! Und seitdem hört man nichts, mit Ausnahme eines lapidaren Satzes im aktuellen Jahresbericht: Die Bohrarbeiten seien beendet. Das Interview als solches wäre nicht schlecht, in meiner Wertung letztlich sogar besser und klarer als das vom Juli, letzteres eigentlich ja nur Wiederholung. Im übrigen ist die Öffentlichkeitsarbeit schlicht entweder auf Unvermögen beruhend oder einfach Frechheit den Aktionären gegenüber!
Nun hieß es ja, anläßlich des Termins bei Anzaplan von Besuchern der Veranstaltung auf w:o berichtet, man sei vor der eingeplanten Zeit und rechne damit, den Abschlußbericht in 2 Monaten vorlegen zu können. Es bleibt also die Hoffnung, daß man, treten nicht etwa Störungen anderer Art auf (Beispiel: etwa noch ausstehende Zahlung), Ende Oktober mit der Vorlage des Abschlußberichts rechnen kann.
Wohlgemerkt: Vorlage seitens Anzaplan! Wie "großzügig" man dann seitens EUL dessen Prüfung gestaltet, da lassen oben geschilderte Abläufe Schlimmstes vermuten. War im Mai von "Wochen" die Rede, so ist jetzt der Sprachgebrauch seitens Anzaplan "Monate"! 2 Monate, wird man dem Zeitverständnis von EUL nach vielleicht "schon" Ostern oder Pfingsten rechnen dürfen oder gar wieder "nach den Ferien"?
Nun hatte vor einigen Tagen ein user auf w:o etwas angesprochen, was auuch mir vor etwa 4 Wochen aufgefallen war. Auf der hp, gleich im Anfangsartikel, fiel mir eine Aussage auf zu Lizenzen (für Erkundungsbohrungen), welche am 31.12.2019 auslaufen würden. Ich fragte höflich nach wie der genauere Sachstand sei, ob man Anträge auf Verlängerung gestellt habe (immerhin eine verwaltungsrechtliche Fristsache!) oder ob diese nicht mehr benötigt würden. Ich bekam eine Antwort, aber keine Auskunft. Wurde nämlich in wenigen ruppigen Sätzen beschieden, ich eigentlich meinen würde, was "wir hier den ganzen Tag machen ?" und ich möge mich "mal in die Materie einlesen" und ob ich denken würde, "da wird am 31.12 in Wien ne Münze geworfen?" ??
Tja, bin ich da jetzt zu "empfindlich", wenn ich das als Aktionär (also Anteilseigner, in meiner mail ausdrücklich darauf hingewiesen) das für eine Frechheit halte?
F
Jeder eurer E-mails bedeutet für die Mehraufwand und sicherlich bekommen die ein und dieselbe Mail von einer viel zahl von Leuten, die hier wegen 5000€ auf die Barrikaden gehen. Da ist eine Antwort wie "Was glauben Sie was wir hier den ganzen Tag machen", zwar etwas direkt, aber mM ab einem gewissen Punkt nicht verwunderlich.
Hier werden immer wieder dieselben Dinge diskutiert, teilweise aber dabei aktuelle Meldungen nicht miteinbezogen. Wenn ihr eure investierten Euros braucht, hättet ihr nicht darauf spekulieren sollen in 3 Monaten hier das Jahresgehalt einzukassieren. Weiß jemand überhaupt was ein Explorationsunternehmen ist und welche Risiken damit verbunden sind?
Die größte Lachnummer ist es allerdings für jedes verzögerte ggf. prognostizierte Ereignis Herrn SM verantwortlich zu machen. Das zeigt nicht nur eure Verzweiflung in dieser Angelegenheit, sondern vor allem, dass ihr keine Verantwortung für eurer eigenes Handeln übernehmt.
Ich rechne mit dem Abschluss der vollständigen DFS, inklusive aller Fakten nicht vor Feb/März 2020.
Glück auf!
3. zuerst: Wieso soll ich (ja, gemeint sogar Ihr! Wer ist also "Ihr"?) "verzweifelt" sein? Erschließt sich mir nicht. Nur weil ich unverschämte Antworten als solche bezeichne?
2. Nun kann man nicht erwarten, daß jeder vertraut ist mit der Führung eines Unternehmens, sei es mittelständischer Art oder auf Konzernebene. Breche ich es also mal auf einfachste Lebenssachverhalte runter: Was würde man z. B. von einem Dachdecker erwarten, der zusagt, eine Bestandsaufnahme zu machen und in 1-2 Wochen einen Kostenvoranschlag vorzulegen, wenn von dem Dachdecker man dann nach 5 und 6 Wochen einfach nichts (!) hört? Also nichts zum Sachstand und auch nicht, daß und weshalb
sich die Sache verzögert? Im Vorstandsbereich wäre ein solcher "Vorstand" mit solcherlei Schwafelei im Ungefähren längste Zeit Vorstand, weil schlicht deplaziert!
3. ich verlange nicht von Herrn Müller, daß er mir heute sagt, wann auf den Monat genau man fördern wolle. Ich verlange auch nicht auf die Woche genau zu sagen, wann irgendwelche Ergebnisse vorliegen sollen. Ich betrachte es sogar umgekehrt als unprofessionelle Öffentlichkeitsarbeit, wenn a) man solche Aussagen macht, wenn zur Ausführung Dritte eingeschaltet sind, die Vorlage von Ergebnissen von Dritten abhängig ist. Was man aber erwarten kann: Daß man, wenn schon einer da meint blasen zu müssen, " was "wir hier den ganzen Tag machen ?", als Aktionär einfach, und sei es nur mit 3 oder 4 Sätzen, darüber, hier eben z. B. über den Lauf der Bohrarbeiten: - haben angefangen, haben erreicht, Bohrarbeiten beendet ... , auch mal informiert wird.
Was Sie offenbar als völlig "normal" ansehen, daß bei all diesen "Verheißungen" der Aktienkurs diesen Niedergang erlebt. Wahrscheinlich höre ich von Ihnen: Ja, alles "blutrot" und Lithiumpreis ... blah, blah...
Wollte ich "bei alles", dann wäre ich nicht hier investiert. Und wenn der "Lithiumpreis" diese Auswirkung hätte, dann hätte ich ja wohl den Aktionären klar zu sagen: Wird nichts! Herr Müller sagt aber was anderes, womit also dergleichen Einwände fürs Klo sind.
Börse "atmet", ja! Was hier aber diese Kursniedergänge in diesem Ausmaß bewirkt, ist ganz sicher nicht, weil die Aktionäre glauben, daß hier was interessantes am Entstehen ist, sondern weil sie durch diese Art besch... Öffentlichkeitsarbeit schlicht verunsichert sind!
Wie schreiben Sie: Ihr nehmt das alles zu persönlich,? Na, dann in diesem Sinne - bleiben Sie "locker"!
Um beim Punkt zu bleiben: Sie schreiben, daß mit dem Abschluss der vollständigen DFS, inklusive aller Fakten Sie nicht vor Feb/März 2020 rechnen. Nun, das sehe ich genauso, damit habe ich kein Problem.
Aber weiter schreiben Sie auch, hier würden immer wieder dieselben Dinge diskutiert und von Leuten, die "auf die Barrikaden gehen". Nun geht es ja hier im Forum noch gesittet zu, wovon Sie sprechen, bezieht sich wohl eher auf die "angeregte Diskussion" bei w:o. Auch Stefan Müller hat ja wohl einige Zeit versucht, dort "mitzumischen", was aber letztlich in die Hose ging. Wie sagt da eine "Weisheit" so treffend: Wer Hitze nicht verträgt, sollte sich nicht in die Küche begeben.
Aber nun, was dort abläuft, darüber kann man sich aufregen, aber nüchtern betrachtet ist das eben der Spiegel dessen, was heute "Gesellschaft" offenbar ausmacht. Wäre allein schon ein Thema für sich.
Nur, dem ganzen dumpfbackigen Gebashe was dort abläuft, und dem "auf die Barrikaden gehen" könnte man leicht entgegenwirken: Durch gute und sachgerechte Öffentlichkeitsarbeit! Diese sog. "roadshows", was bringen die, wenn man sie nicht für die Aktionäre vernünftig nachbereitet? Einige user haben ja jeweils ihren Eindruck widergegeben. Danke dafür. Aber es war ja immer wieder interessant danach zu lesen: Jo, ich war dort, aber ich erzähl nichts.Hätte ja jeder ... höhöhö. Da sollten man doch als für Öffentlichkeitsarbeit Verantwortlicher aufmerksam werden!
Und nein, es kann eben nicht jeder! Wieviel Aktionäre gibt es und wieviel konnten teilnehmen? Minentage oder Termine wie bei Anzaplan sind ja durchaus werbewirksam und sinnvoll. Nur, man muß dies aber vernünftig nacharbeiten! Wo z. B. blieb der Bericht über den Besichtigungstag bei Anzaplan?
Sie sprechen von Explorern: Ich habe so etwas dort noch nie erlebt, daß man Untersuchungsbohrungen ankündigt und dann hört man einfach nichts mehr!
Wäre es nicht ein einfaches sich hier den "Mehraufwand mit Emails" (wie user CafeSolo schrieb) zu ersparen indem man diese Meldung einfach sofort an die Aktionäre herausgibt? Und was heißt dann im 2. Halbsatz, er könne nicht mehr dazu sagen? In 6-8 Wochen hieß es noch im Mai - wir haben Oktober! Und da kann er nicht mehr sdazu sagen? Wurde, und wenn ja, warum, verspätet abgeschickt? Bohrarbeiten können sich ja auch mal verzögern oder mehr Zeit in Anspruch nehmen. Nur was steht dagegen, statt "Mehraufwand mit Mails" zu betreiben, darüber einfach regelmäßig in 3-4 Sätzen zu informieren? Würde weniger Zeit erfordern, als diese als "Roadshow" betitelten Kneipentouren! Wie dem aktuellen Jahresbericht zu entnehmen, erhalten doch sowohl Herr Müller als auch seine DGWA Geld, und das nicht wenig!
Nun, wir erinnern uns, was schon im März berichtet wurde:
https://www.finanznachrichten.de/...-lithiumprojekt-wolfsberg-016.htm
Die aktuellen Meldungen aus dem BMWi (Altmaier) belegen, daß was die angesprochenen EU-Fördermaßnahmen angeht, man auf gutem Weg ist ("in Brüssel eingereicht").
Was dann weiter Dorffner/Anzaplan angeht, da erfuhren wir anlässlich des Termins Ende August, daß in 1 1/2-2 Monaten man den Abschlußbericht fertiggestellt haben will. Hier in den Foren wurde mir dies überraschend wenig aufgenommen. Denn worum geht es? Es geht doch nicht um "irgendeinen" von vielen Berichten. Es geht um einen sehr bedeutenden Bericht, dessen Ergebnis nämlich sein, auf welche Weise und mit welcher Verfahrensart die Produktion am wirtschaftlichsten erfolgen soll. Wobei es natürlich um die gewünschten Endprodukte aus Lithium, aber darüberhinaus auch um Rohstoffe für Glas- und andere Industrieprodukte geht.
Der Bericht ist eine wesentliche Grundlage für die neue (bankable) PFS! Und nach den Aussagen von Dorffner/Anzaplan müßte er spätestens bis Ende dieses Monats der GL vorliegen, wir sollten ihn also nach Prüfung dort in nächster Zeit erwarten dürfen.
Würde sich gut in die von der GL mitgeteilten Termine einfügen lassen.
Und nicht zu vergessen: Die Ergebnisse der letzten Bohrarbeiten aus dem Sommer, nach Auskunft der GL sind die gewonnenen Bohrproben an das Labor in Irland übersandt. Die GL rechnet ja mit nahezu einer Verdoppelung der gemessenen Jorkresource!
Von aktuell weit mehr Bedeutung sollten jedoch die Bekanntgabe der jorkkonform neu ermittelten (nahezu verdoppelten) Resource und dann nicht minder der Bericht über die Testarbeiten bei Anzaplan sein. Ersteres betrifft schließlich eine deutliche Wertsteigerung der Resource gegenüber den der bisher vorliegenden PFS unterlegten Resource, letzteres betrifft die Machbarkeit und die Wahl des effizientesten Produktionsverfahrens. Legt man die Aussage von Dorffner/Anzaplan im Termin von Ende August zugrunde - die Rede war da ja von von 1 1/2 - 2 Monaten bis zur Vorlage des Abschlußberichts - dann müßte dieser Abschlußbericht jetzt in der Zeit von Mitte Oktober bis Ende Oktober bei EUL eingehen. Und kurz danach sollte auch das Testat des Labors in Irland zur aus den letzten Bohrarbeiten ermittelten Resource vorliegen.
Batteries 2019 – 23. Oktober 2019 Senior Advisor Dr. Franz Kruger wird am 23. Oktober auf dem diesjährigen Batteries 2019 Event in Nizza European Lithium als zukünftigen Lieferanten von batteriefähigem Lithium in einer nachhaltigen europäischen Batterieversorgungskette präsentieren.
Update European Lithium / Termine 2019 | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...an-lithium-termine-2019
Bin gespannt, ob man dazu i. S. vernünftiger Öffentlichkeitsarbeit in der Lage sein wird, für die Aktionärsgemeinschaft einen entsprechenden Bericht über Inhalt und Verlauf abzufassen.
Rest Okt - Nov-Dez. könnten spannend werden.
Nur mine persönliche Meinung
ungewöhnlicher Volumenanstieg.....
Der Termin vom 23.10. hat wohl dazu Aufmerksamkeit erregt.