First Berlin Studie und Kursziel 0,19€
Seite 1 von 5 Neuester Beitrag: 22.11.19 11:20 | ||||
Eröffnet am: | 07.03.18 15:23 | von: Cavello | Anzahl Beiträge: | 109 |
Neuester Beitrag: | 22.11.19 11:20 | von: spike_1000 | Leser gesamt: | 51.257 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 1 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < | 2 | 3 | 4 | 5 5 > |
seit wenigen Minuten ist nun die First Berlin Studie veröffentlicht worden und ein Kursziel von 0,19€ errechnet worden.
Hier:
Sehr geehrte Damen und Herren, anbei die angekündigte Research Studie der First Berlin Research. Basierend auf der unter dem JORC-CODE berichteten Resourcen-Größe von 6,3m Tonnen ergibt sich bereits jetzt ein Price-Target von 0,19€, welches bei entsprechender Anpassung der JORC Resourcengröße (im ersten Schritt auf die bekannten ca. 11m Tonnen – im zweiten nach den Ergebnissen der Bohrungen in Zone 2) angepasst werden wird: Scope for higher price target on increased resource estimate expected by end 2018 Our valuation of €0.19 per share is based solely on EUR’s current JORC (2012) resource estimate of 2.86m measured tonnes grading 1.28% Li2O and 3.44m indicated tonnes grading 1.08% Li2O located in Zone 1 of the deposit. Zone 1 corresponds to the northern limb of the anticline at the Wolfsberg project. The southern flank of the anticline (known as Zone 2) is also a prospective area as is indicated by the occurrence of mineralised pegmatites and exactly the same lithology as Zone 1. EUR is currently drilling Zone 2 and is also planning further Zone 1 exploration. In Zone 1 the intention is to explore further the down-dip inferred part of the resource and the high grade veins discovered last year close to surface in a previously unexplored area. We expect the definitive feasibility study (DFS) due by the end of 2018 to incorporate an upgrade in inferred resources to measured or indicated and an increase in the overall measured and indicated resource volume to over 10m tonnes. We will raise our price target in line with upgrades/increases in the resource estimate. First Berlin kommt somit zu ähnlichen Ergebnissen wie die im April 2017 veröffentlichte SRK Studie, da sich die Veränderung der Resourcengröße ca. 1:1 auf das Price Target übertragen lässt.
European Lithium - (Re)Start einer Resource/Mine im Herzen Europas | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
http://www.finanznachrichten.de/ european-lithium
in wenigen Tagen kommt auch noch die PFS für die Großanleger. Schon JETZT ist die Aktie mindestens 0,19€ wert.
Diejenigen die Ihre Aktien jetzt noch zu 0,16€ verkaufen verschenken ihr Geld.....meldet euch gerne bei mir ich kaufe Aktien noch auf ^^
Dann reden wir durchaus realistisch von ca 1 Milliarde " Marktwert".
Ansonsten nur ca 500 Millionen... das langt aber auch für 1.- Euro pro Aktie
nmm
aber hast du auch belege?
ich zb. denke, wenn in anderen gegenden das lithium wesentlich leichter
als mit bergbau wie österreich und den lohnkosten dort, gefördert
werden kann...... erinnert mich als kohlemann an die bagger in australien, die kohle
im tagebau gewinnen und nicht in 1100 m teufe..... aus sohle 6..... was das aus im
dt. steinkohlenbergbau bedeutete. von daher lass mal hören.
Es werden Behauptungen aufgestellt und Kursziele aufgerufen, die nie mit Fakten unterlegt werden, Rückfragen bleiben unbeantwortet, stets kommt nur heisse Luft.
Also: Wer diesen thread liest kennt alle!
... des Labors in Irland und darauf basierend dann in Folge eine aktualisierte (bankable) PFS vorgelegt werden.
https://www.youtube.com/watch?time_continue=346&v=YhjN-l7tPEo
Und die Zeit läuft. :o)
Minister Altmaier:
https://europa.eu/rapid/press-release_SPEECH-19-2352_en.htm
Läßt sich gut mit deepl translate übersetzen.
https://www.deepl.com/translator
Die Meldung wird inzwischen jeder gelesen und den daraus resultierenden Kursanstieg zur Kenntnis genommen haben. Nur was waren da wieder welche bemüht, eine gute Nachricht in ihr Gegenteil zu verkehren. Frei nach dem Motto: Ahnung hat man keine und das soll auch nicht durch mühevolles Verschaffen von Wissen durch Nachlesen getrübt werden.
Grundsätzlich darf man festhalten: Ein staatsanwaltliches Ermittlungsverfahren ist noch lange kein Strafverfahren! Und: Die Mitteilung über die Einstellung der Ermittlungen durch die Staatsanwaltschaft besagt sogar letztlich das Gegenteil von dem, was diese Schreiberlinge suggerieren wollen: Nämlich, die Ermittlungen ergaben letztlich, daß kein ausreichender Ansatz für das Vorliegen einer strafbaren oder ordnungswidrigen Handlung gegeben war!
... Unterkärntner Nachrichten:
Lithium-Abbau auf der Weinebene: Unternehmen feilt bereits am künftigen Transport des Gesteins Ausgabe 34 | Mittwoch, 21. August 2019
https://unterkaerntner.at/index.php?id=3092
Wieso macht eigentlich nicht EUL selbst auch diese Art Öffentlichkeitsarbeit auf deren hp?
Auto - Salzgitter:VW startet Pilotlinie für eigene Batteriezellfertigung
https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/...m-20090101-190922-99-987070
Wann kommt EUL mal zu Potte? Wäre schön, eingfach mal, und sei es nur eine kurze Notiz, den aktuellen Stand zu erfahren . Wie war der Verlauf der Bohrarbeiten? Sind alle Bohrkerne, die dort hin gesandt werden sollten, inzwischen in dem irischen Labor? Wann ist mit dem Laborergebnis zu rechnen?
Mit Ganfeng arbeitet man zusammen an einem Projekt zur Entwicklung von Serieneinsatzfähigen Feststoff Akkus.
Die meisten Automobil Unternehmen sind bereits mit langfristigen lieferverträgen was Lithium betrifft ausgestattet.
Behauptet außer "alessio" wer? Quelle?
Wobei, wer hat denn etwa behauptet oder wo steht da zu lesen, daß VW nun, und das auch etwa noch sofort, von EUL - ja was - beziehen würde? Erst mal sollte man die Meldung von VW lesen wie sie abgefaßt ist. Dann wäre als nächstes die Überlegung: Was bewirkt das Handeln von VW wohl darüber hinaus?
Sahstand, nämlich Fakten und nicht in Form teurer Videoproduktionen unverbindlich frohe Farben in die Welt streuen! Wie mußte ich mir auf einfache Frage entgegenhaklten lassen: "Was meinen Sie eigentlich was wir hier den ganzen Tag machen"?
Tja, womit wir auf den Punkt angekommen wären! Ja, ich wüßte schon gern mal und doch in einer gewissen Regelmäßigkeit, "was dort vor Ort die eigentlich so den ganzen Tag machen"!
Und natürlich erwarte ich nicht, daß hier voreilig Internas über laufende Anträge und Genehmigungsverfahren ausgeplaudert werden. Nein, aber was steht dagegen, der Sekretärin mal in 2 Sätzen aufzugeben, den Aktionären einfach mal mitzuteilen: 1. Wann wurden (oder wurden sie noch garnicht) die Bohrarbeiten abgeschlossen? 2. Sind die Bohrbroben dem Labor in Irland inzwischen (oder immer noch nur zum Teil) zugeleitet? 3. Wann ist - Ferien sind doch nun wirklich längst vorbei) -
mit Ergebnissen des Labors zu rechnen? Höre ich den Einwand: Das wisse man nicht? Gegenfrage: Was steht in heutiger Zeit dem entgegen, dort mal Nachfrage zu halten?
Für solche Aktualisierungen und damit Fakten braucht man auch keine aufwendigen "Videoproduktionen" oder "Roadshows"!
Im Bereich Elektromobilität will VW unabhängiger von asiatischen Lieferanten werden. In Salzgitter sollen daher eigene Batteriezellen hergestellt werden.
https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-09/...to-bateriezellen-produktion
Im Werk Salzgitter wurde eine Pilotfertigung für Kleinserien eröffnet. Dort sollen weitere Erfahrungen gesammelt werden. Das Projekt ist auch als Basis für eine Zellherstellung in größerem Rahmen angelegt.
Und bevor da wieder einer meint, sei doch alles bereits "voll versorgt". Insoweit interessant zu lesen:
Volkswagen will unabhängiger von asiatischen Lieferanten werden.
Und:
Um die Abhängigkeit zu verringern, schaut sich das Management bereits nach weiteren Standorten in Europa um.
Feststoff-Batterie und Batterierecycling erwähnt .
Nortvolt wird auch erwähnt .
BMW bezieht auch vom gleichen Lieferanten Lithium
Mercedes Kauft direkt Batterie-Zellen bei einen Asiatischen -Lieferanten ein .
Zu VW
https://www.heise.de/autos/artikel/...chinesischer-Firma-4364814.html
Zu BMW
https://www.elektroauto-news.net/2018/...eng-lithium-lithiumhydroxid/
Zu Mercedes
https://www.elektroauto-news.net/2019/...us-co2-neutraler-produktion/
Volkswagen: 10 Jahre Lithium von chinesischer Firma
Im Kampf gegen Engpässe bei Rohstoffen für E-Auto-Batterien hat Volkswagen sich den Nachschub an Lithium gesichert. Der chinesische Lithiumproduzent Ganfeng solle den Konzern und seine Lieferanten für die nächsten zehn Jahre mit dem begehrten Rohstoff beliefern, teilte Volkswagen am Freitag (5. April 2019) in Wolfsburg mit.
Eine entsprechende Absichtserklärung sei unterschrieben. Der Trend zu Elektroautos in der ganzen Branche werde sich erheblich auf die Rohstoffmärkte auswirken, allein der Bedarf an Lithium werde sich in den nächsten Jahren mehr als verdoppeln. Beide Unternehmen wollten gemeinsam auch an Batterierecycling und Feststoffbatterien arbeiten.
Volkswagen-Beschaffungsvorstand Stefan Sommer erklärte, langfristige Vereinbarungen hätten eine „entscheidende strategische Bedeutung“ für die Elektrooffensive: „In den nächsten zehn Jahren wird der Volkswagen-Konzern mehr als 70 neue reine E-Fahrzeuge auf die Straße bringen.“ Bis 2025 solle ein Viertel der Neufahrzeuge des Konzerns elektrisch rollen. Allein dafür benötige der Konzern bis 2025 eine Batteriekapazität von mehr als 150 Gigawattstunden pro Jahr. Hauptproduzent von Lithium ist mit rund 51.000 Tonnen Australien.
Volkswagen will ab Ende 2019 die Produktion von E-Autos schnell erhöhen – dann rollt das erste batterieelektrische Modell der geplanten ID-Familie in Zwickau vom Band. Bis 2023 will Volkswagen rund 44 Milliarden Euro für Zukunftstechnologien ausgeben.
Mittlerweile tut sich auch etwas in der Frage, ob in Europa künftig Batteriezellen produziert werden. Volkswagen verkündete kürzlich, die Forschung zu Batteriezellen voranbringen zu wollen – gemeinsam mit dem schwedischen Batteriehersteller Northvolt. Das Konsortium, das von Volkswagen und Northvolt geführt werde, will sich auch an der von Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) ausgelobten Förderung der industriellen Fertigung von Batterien beteiligen.
... chinesischer Firma.."
Und genau so steht es da nicht!
Wir lesen dort: Im Kampf gegen Engpässe bei Rohstoffen für E-Auto-Batterien hat Volkswagen sich den Nachschub an Lithium gesichert. Der chinesische Lithiumproduzent Ganfeng solle den Konzern und seine Lieferanten für die nächsten zehn Jahre mit dem begehrten Rohstoff beliefern, teilte Volkswagen am Freitag (5. April 2019) in Wolfsburg mit.
Wenn die künftige VW I.D. Familie - alles Elektroautos - so erfolgreich startet, wie Volkswagen sich das vorstellt, benötigt sie fast die gesamte gegenwärtige Lithiumproduktion. Die Autoindustrie setzt daher schon heute auf die Entwicklung von Traktionsbatterien aus anderen Rohstoffen.
Und dann: Eine entsprechende Absichtserklärung sei unterschrieben.
Sich absichern heißt noch lange nicht: Abnahmeverpflichtung!
Der Bericht ist von April. Zu entnehmen ist ihm allerdings, und dazu gibt es inzwischen diverse Lektüre, die Sorge der Hersteller, in eine Lithiumversorgungslücke (!) zu geraten.
Und nun haben wir Sptember und der aktuelle Bericht von heute (wie oben von mir eingestellt) sagt folgendes klar aus:
Im Bereich Elektromobilität will VW unabhängiger von asiatischen Lieferanten werden.
Und:
Volkswagen startet im November mit der Produktion von E-Autos der neuen ID-Modellfamilie und will die in den nächsten Jahren steigern. Eine eigene Zellfertigung war den deutschen Autoherstellern bisher zu teuer, sie kauften die Komponenten von Zulieferern vor allem aus Asien ein. Um die Abhängigkeit zu verringern, schaut sich das Management bereits nach weiteren Standorten in Europa um
https://www.zeit.de/mobilitaet/2019-09/elektromobilitaet-volkswagen-elektroauto-bateriezellen-produktion