Finger weg von Daimler
Auch kein Wunder,
in Deutschland rangiert DAI hinter VW,Audi,BMW
erst auf Platz vier...
und das nennt sich Prmium...
Autobild Nr. 23/2007 Qualitätsreport 2007!
Mercedes auf Platz 7
Wörtlich von Autobild, denn Klagen über Fahrzeuge in den besten Jahren, die vom Rost zerfressen sind, reißen nicht ab.
Bei einem 76460 DM teuren Auto V 220 CDI nach 7 Jahren an Kanten, Falzen, in Holmen und Hohlräumen, sogar am Dach und im Zwischenboden, Heckklappe überall Rost, laut Autobild.Die alte E-Klasse W 210 im Bereich der vorderen Federaufnahme, Modelle der C-Klasse, die keine 10 Jahre alt sind, gammelt der Rost unter den Türgummis.Und selbst die A-Klasse der ersten Generation zeigt schon im Alter von fünf bis sechs Jahren Korrosion im Fahrwerksbereich.
Hat Mercedes massive Korrosionsprobleme?
30 Jahren Garantie gegen Durchrostung
Wo stünden wir wohl Heute wenn jeder sein Auto 20 Jahre hält und keine Neuwagen mehr gekauft würden ? Mal schwer überlegen ??
Antwort:
Dann hätten wir keine Finanzkrise!
Schau Potti, die Möhre sieht so aus weil man das Dach abgeschnitten hat. Was soll der Schwachsinn mit den Kamellen von gestern ? Jedes andere Auto aus dem damaligen Baujahr wäre bei gleichem Unfall 3 Meter kürzer gewesen und niemand hätte überlebt !! Dodi und DI sind nur deshalb krepiert weil sie keinen Bock auf Gurt hatten und auf der Rückbank lieber fummeln wollten. Der Fahrer war cleverer und deshalb hat er auch überlebt.
Ich habe auch keine Lust mehr permanent die Dinge ins richtige Licht zu rücken. Was zählt ist die Gegenwart und da kommt eben qualitativ und auch innovativ gesehen niemand ran. Du hast nie eine neue S-Klasse gefahren, wahrscheinlich auch keinen E. Spielt im Prinzip auch keine Rolle, denn Du und DC, ihr seid Dauernörgler und Schlechtmacher. Jeder aus seinem Grund aber beide überflüssig.
Trefft euch doch einfach mal in einer MB Niederlassung. Dann macht die Türe einer S-Klasse auf, beugt euch nieder und haltet den Kopf an die B-Säule. Ihr werdet bestimmt einen Verkäufer finden der so lange die Türe zuschlägt bis euch eure Birne endlich abfällt....nur um zu beweisen wie stabil das Auto ist.
eon 5,2 mrd gewinn im halbjahr 2009
daimler 3 mrd verlust im halbjahr 2009.das dritte quartal wird vernichtend.
Hamburg - Wenn sich die Automobilisten in der zweiten Septemberhälfte in Frankfurt treffen, dann wird ein Thema alle anderen ausstechen: das Ökoauto. Die Internationale Automobil-Ausstellung IAA (17. bis 27. September) steht an, und alle werden auf Öko setzen.
Volkswagen präsentiert seinen geplanten Kleinwagen Up als Elektromobil; BMW stellt eine Hybridversion der Sportwagenlegende M1 vor; Mercedes lässt einen batteriegetriebenen Flügeltürer SLS auf die Bühne surren.
Doch die Wirtschaftskrise und die Liebe zum Ökomobil, erzwungen vom Klimawandel, werden teuer. Wie teuer, zeigt eine Studie der Unternehmensberatung McKinsey: Mehrbelastungen von 190 Milliarden Euro drohen bis zum Jahr 2020. 114 Milliarden Euro müssen die deutschen Autohersteller demnach alleine ausgeben, um die CO2-Vorgaben zu erfüllen. Jedes Auto wird für die Produzenten damit 1900 Euro teurer als heute, Produktivitätsfortschritte schon einkalkuliert. Sich nicht an die Vorgaben zu halten, ist keine wirkliche Alternative: Die Strafen wären weitaus höher als die Investitionen.
Die Europäische Union erlaubt den Autobauern ab 2020 nur noch einen durchschnittlichen Ausstoß von 98 Gramm pro Kilometer. Oder, umgerechnet, einen Verbrauch von 3,7 Liter Diesel je 100 Kilometer. Die Autobranche droht zum ewigen Patienten zu werden. Wenn sie die Finanzkrise halbwegs überstanden hat, werden die Ausgaben für neue Antriebe die Gewinne drücken.
Die McKinsey-Berater haben errechnet, dass die deutschen Autohersteller, Ford Europa und Opel inklusive, bis 2020 in keinem einzigen Jahr ihre Kapitalkosten verdienen werden. Zwei Auswege sieht McKinsey-Partner Christian Malorny: Erstens müssten die Hersteller ihre Sparbemühungen verstärken. Zweitens könne die Politik helfen.
"Die EU müsste Elektroautos bevorzugt behandeln", fordert Malorny. Das koste nicht einmal Geld. Es genüge, Elektromobile bei der Kalkulation des Flottenverbrauchs mehrfach anzurechnen.
Hoffnung auf neue Jobs dank Elektroautos
Gelänge es den deutschen Herstellern, im Jahr 2020 rund 600.000 Elektroautos in Europa zu verkaufen, könnten sie die notwendigen Investitionen pro Auto von 1900 auf 1200 Euro senken. Voraussetzung: Brüssel kalkuliert jedes verkaufte Elektromobil dreifach.
Noch allerdings ist die Branche von dem notwendigen Absatz weit entfernt. Infrastruktur, Batterien, es fehlt an allem; und die deutschen Hersteller tüfteln unkoordiniert vor sich hin. Um entscheidend vorwärtszukommen, müssten Auto- und Stromkonzerne ein gemeinsames Großprojekt starten, fordert Malorny: "Wir brauchen eine Modellregion, die gezielt gefördert wird." Dort könne die Industrie Zuverlässigkeit, Abrechnungssysteme und neue Dienstleistungen testen. Zielgröße für die Region: "mindestens 100.000 Elektroautos".
Lohnen würde sich die Mühe den Prognosen zufolge. Zwar werden bis 2020 weltweit bis zu 46.000 Arbeitsplätze im Bereich herkömmlicher Antriebstechnologien wegfallen, 12.000 davon in Deutschland. Dem stehen jedoch global 140.000 neue Jobs gegenüber, etwa in der Produktion von Batterien und Elektromotoren.
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... die Leute, die tatsächlich gescheite Infos oder Anregungen oder auf mehr oder minder "normale" Diskussionen hoffen, haben hier nichts mehr verloren. Potti und all die anderen "Kiddies" hier, ihr macht euch zum Affen, und werdet gar nicht mehr ernst genommen.
Stuttgart_0711, gibt es andere Foren, wo man von einer höheren Qualität der Beiträge sprechen kann?
Danke
Harry S. Dents Prognosen haben es in sich. So sagte der US-Analyst den Boom des Jahres 2000 voraus. Und er war sich schon im Vorfeld sicher, dass die Immobilienblase platzen würde. Vor diesem Hintergrund ist es wenig erstaunlich, dass die Börsianer zurzeit aufhorchen, wenn Dent von einem baldigen Einbruch der Aktienmärkte und einer Verschärfung der Rezession spricht.
Valex, da wird es zumindest zum Thema Daimler schwer und deshalb einen neuen Thread zu eröffnen sehe ich als reaktionär.
Ich werde mich auch keinesfalls mehr dazu hinreißen lassen weitere Beiträge aufgrund Äußerungen von den Miesmachern zu posten. Diese emotionalen Spastiker die in der Welt von gestern leben und offensichtlich irgendein posttraumatisches Erlebnis mit Mercedes hatten, lassen es mir überflüssig erscheinen weiterhin über Daimler zu schreiben. Ich kenne den Konzern und die internen Abläufe und Vorhaben, weiß um die Anstrengungen und den Ehrgeiz. Es gilt sich von einem schweren Erbe zu befreien. Doch manche hier, die bereits Schwierigkeiten haben im Alltag ihre Umwelt wahrzunehmen, berichten über lieber über Rost oder über die Qualität ihrer Audis und Toyotas.
Was die Sache betrifft: der augenblickliche Verlauf ist positiv zu sehen. Die Vorhaben und die WIP`s bezüglich neuer Baureihen, alternativer Antriebe und die kreative Zerstörung überflüssiger Prozesse zur Kostensenkung stehen ganz oben auf der Agenda. Doch das alles gleicht einem Intermediate- bis Outsidelag und die Resultate und somit die Erfolge werden sich erst wesentlich später zeigen. Augenblicklich ist alles ein Kampf gegen rückläufige PKW Märkte und eine neue staatlich geschürte Subventionsmentalität auf Seiten der Käufer. Der Forecast auf das Q3 Ergebnis lässt aber hoffen. Die Zahlen werden besser, allerdings messen viele an 2007 und 2008. Doch das größte interne Sorgenkind ist - nach wie vor - der schwere LKW aus Wörth. Trapos laufen gut und auf Kurs. Die Zusammenarbeit mit VW beim Sprinter hat sich ausgezahlt.
Der derzeitige Aktienkurs ist aber davon wohl aber eher als völlig losgelöst zu betrachten. Der DAX, respektive die Börsenstimmung macht die Kurse und die Unternehmen wurden wohl schon lange nicht mehr so undifferenziert gesehen. Pleitebuden aus USA machen Kurssprünge von 40 % und mehr, hochvolatile fragwürdige Aktien werden gehandelt wie Gold auch wenn diese höher verschuldet sind als man sich das überhaupt vorstellen kann.
Ich denke der September wird den DAI Kurs wohl nochmals unter 30 bringen, ungeachtet von positiven oder negativen Analysen zum Konzern selbst. Der Dax heute zeigt deutlich, dass es schneller in Richtung 5000 zurück gehen kann als geahnt. Wahrscheinlich sogar zurecht.
@Ich kenne den Konzern und die internen Abläufe und Vorhaben, weiß um die Anstrengungen und den Ehrgeiz. Es gilt sich von einem schweren Erbe zu befreien. Doch manche hier, die bereits Schwierigkeiten haben im Alltag ihre Umwelt wahrzunehmen, berichten über lieber über Rost oder über die Qualität ihrer Audis und Toyotas.
Stuttgart_0. wer braucht das?
die aktie zu kaufen und teuer zu verkaufen ist mehr wert als eine eisenkarosse.
daimler wird fallen hoffentlich auf 16 euro,so eine kleine sks formation wäre genial.nur bares ist wahres.
Zugleich wurden wurden 38 Prozent weniger Autos exportiert. Auf der anderen Seite kletterte die Zahl der importierten Autos um elf Prozent. Ein weiterer Effekt der Abwrackprämie. Japanische, koreanische und französische Hersteller sind seit Jahren im Kleinwagengeschäft hierzulande stark präsent. Branchenkenner bewerten diese Marktverschiebungen als eine Lektion für BMW und Daimler. Die Experten gehen davon aus, dass die Abwrackprämie einen generellen Trend verstärkt, den zum "Downsizing" zu generell kleineren Autos.
Die Frage ist nun: Wie geht es von Oktober an weiter? Auto-Experte Ferdinand Dudenhöffer befürchtet Schlimmes: dass 2010 eine Million weniger Autos als in diesem Jahr verkauft werden, erklärte der Wissenschaftler von der Uni Duisburg-Essen.
In Deutschland würden dann nur noch 2,7 Millionen Autos abgesetzt, ein Rückgang von mehr als zwölf Prozent. Auch im Ausland sehe es nicht gerade rosig aus. "Stabile Wachstumsmuster" lägen derzeit nur in China vor.
Bei der Kernmarke Mercedes-Benz betrug der Rückgang 7,5 Prozent auf 17.112 Stück. Damit sei der August im bisherigen Jahresverlauf der stärkste Verkaufsmonat gewesen, hieß es. Insgesamt setzte die Personenwagen-Sparte von Daimler in den USA im August 10,5 Prozent weniger Fahrzeuge ab. Nach den ersten acht Monaten im Jahr liegen die Stuttgarter mit über einem Viertel im Minus bei gut 130.000 verkauften Wagen./dct/fn
ISIN DE0007100000