STEINHOFF Reinkarnation
Die Diskussion über 9 Ct bringt uns zum jetzigen Zeitpunkt Null weiter, weil diese erst nach der Entscheidung zum WHOA relevant ist.
das einzige was diese staendige wiederholung einer kriminalisierung bringt, ist das ego von so manchen sehr einfach strukturierten zu befriedigen, die auch noch tag und nacht nach "gerechtigkeit" schreien, alle sollen in den knast, ich verzichte lieber aufs geld, dafuer muessen die aber veurteilt werden...blablabal
leute, lasst den mist. werdet endlich erwachsen!
Ms100Prozent: das staendige geschreie steinhoff ist kriminell... 12:03#10287
...ist nicht zielfuehrend und ist noch immer nicht bewiesen worden. wo sind die anklagen gegen steinhoff? wo sind die verurteilungen gegen steinhoff, gegen den vorstand, gegen den aufsichtsrat???
Sorry.
Du interpretierst hier die Dinge etwas falsch.
Der Richter der über das WHOA Verfahren entscheidet benötigt keine gefällten Urteile.
Was vorher war interessiert nicht.
Wenn er nur ein Teil der Unterlagen ließt,die im die Anwälte der SDK überreichen,dann ist das absolut genug um das Verfahren abzulehnen.
Ach im übrigen.
Ab wann waren denn die ganzen Unterlagen im Umlauf?
Wie schnell hätten denn da Anklagen erfolgen sollen.
Und was passiert gerade in den USA?
Dort wird es daraus hinauslaufen was ganz bitter für die Steinis enden kann.
Du bist doch immer so laut am rufen und selbst?
Was machst Du selbst?
Hier Kritik üben ist einfach.
Das war der Deal zwischen den 2 Gruppen.Es gibt keinen anderen.
Es würde doch kein normaler Mensch derartige Luschen einstellen für soviel Geld.Das man damals diese Bedingungen akzeptiert hat, zeigt das doch alles schon.Steinhoff hätte damals sagen können, macht die Bedingungen so, das wir überleben können oder wir gehen in die Insolvenz.Die wären gekrochen gekommen.
Moderation
Zeitpunkt: 04.06.23 13:08
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H731400: ist aber nicht passiert 12:43#10292
Deswegen gehen die Aktionäre mit größter Wahrscheinlichkeit leer aus. sagt auch der Kurs deutlich
Jeder weiß dass der Kurs derzeit entkoppelt von allem anderen zu sehen ist.
Warum?
Man Stelle sich mal vor Steinhoff macht den Aktionären die gegen den Vorschlag gestimmt haben ein Angebot.
Die Aktie wird anschließend vom Markt genommen.
Warum sollte sich dies auf den Kurs auswirken?
Oder glaubst Du wirklich daran, dass diejenigen die jetzt Steinhoff Aktien kaufen eine Abfindung bekommen?
Ich nicht.
Wie ein Vergleich aussehen könnte? Es ist immer eine Summe, die angeboten und verhandelt wird, mal in Form eines Geldbetrags, oder in Form anderer Ausgleiche zur Abwendung eines Schadens. Teil eines Vergleichs sind auch meist die Erledigung rechtlicher Ansprüche, ohne diese - ganz wichtig! - gerichtlich auszufechten. Somit entledigen sich die Vergleichsparteien multipler Risiken. Das ist für beide Seiten hoch attraktiv. Da wir nicht alle Risiken und keine unabhängige Bewertung der Assets kennen, ist die Höhe aber reine Spekulation. Daran beteilige ich mich nicht. Wir haben gute Anwälte und Finanzexperten im Spiel, die das ausfechten werden.
Ich empfehle, wie schon zuvor, den Artikel eines der führenden NL-Restrukturierungsexperten zum ersten (!) von Conservatorium eingeleiteten WHOA-Verfahrens. Kommt Euch da nicht vieles bekannt vor?
"In the meanwhile, Conservatorium had also commenced a 'Dutch scheme', i.e. a restructuring proceeding under the newly enacted law Wet homologatie onderhands akkoord (the WHOA, please refer to the Q1 2020, Q4 2020 and Q2 2021 issues of our International Restructuring Newswire for articles on the new Dutch scheme). The new law entered into force on 1 January 2021 and Conservatorium was the first party to file a petition on the first business day of the year, i.e. 4 January 2021, under the WHOA to commence a Dutch scheme. Conservatorium requested the appointment of a restructuring expert because, inter alia, the formal launch of an insolvency proceeding was taking too long in its view, while at the same time it had doubts about the independence of the managing board of Steinhoff NV given possible ties with and/or undue pressure from the former chairman and shareholder. The Dutch scheme petition has proven to be a trailblazing move of immense strategic significance for circumstances where creditors would like to take action to accelerate a restructuring proceeding. In the restructuring of Steinhoff NV, Conservatorium reached an agreement and settled, resulting in the withdrawal of the Dutch scheme."
Quelle: https://www.nortonrosefulbright.com/de-de/wissen/...2/the-netherlands
Auch Conservatorium beantragte die Bestellung eines Sanierungsexperten und zweifelte erheblich an der Unabhängigkeit des Boards. Das war im Januar 2021! Steinhoff wehrte das WHOA durch einen Vergleich mit Conservatorium ab. Dazu gab es viele Artikel, etwa hier:
Quelle: https://www.nebenwerte-magazin.com/...e-greift-nochmals-in-die-kasse/
Im Prinzip sind jetzt die verbliebenen Aktionäre der neue Unsicherheitsfaktor in der als "Restrukturierung" bezeichneten (getarnten?) feindlichen Übernahme von Steinhoff durch die im Mantel der Gläubiger auftretenden Investoren. Noch sind die G7 davon überzeugt, die Aktionäre über das WHOA beiseite räumen und enteignen zu können. Aber seit nunmehr drei Tagen sehen wir die immer größer werdenden Risse in dem Konstrukt. Wenn es gelingt, den Richter davon zu überzeugen, dass die Zweifel der Aktionäre berechtigt sind, wird Steinhoff "in concert" mit den Hedgefonds das Risiko durch einen Vergleich eliminieren. Und das wird dann der nächste "trailblazing move of immense strategic significance" in der Geschichte noch jungen Geschichte der WHOA-Verfahren.
Bin jetzt hier erstmal off, allen einen schönen Sonntag!
1.
Es ist nicht richtig davon auszugehen, dass 9 Cent als fairen Abschlag zu sehen sind. Herr Bauer hat diesen Betrag beiläufig in Kombination mit anderen Komponenten in einem Mail vom 17.03.2023 an LDP erwähnt und m. E. dabei zu kurz gedacht. Aus den Unterlagen, die auf der Seite von Steinhoff ersichtlich sind, geht hervor, dass LDP die Korrespondenz mit Herrn Bauer, die zu einem Zeitpunkt erfolgte, wo noch SdK dabei war, sich in die Materie einzuarbeiten, veröffentlicht hat. Wir haben inzwischen zwei Abstimmungen haushoch gewonnen. Es gibt ein Finanzgutachten einer renommierten Person, genannt Faber-Gutachten und Herr Dr. Liebscher hat vor wenigen Wochen klargestellt, dass Aktionäre signifikant im Geld sind. Und klar ist, dass er nicht 9 Cent gemeint haben kann. Wir sind mit Minimum 1,5 Milliarden im Geld, wie ich bisher vernommen habe, aber die Frage ist vielmehr, was wirklich übrig bleibt, wenn die Vermögenswerte gegen die Schulden verrechnet werden. Hier kann also auch weniger oder deutlich mehr für uns drin sein. Natürlich ist klar, dass LDP versucht aus den Aussagen von Herrn Bauer Kapital zu schlagen und so muss SdK klarstellen, dass diese obige Aussage zu einem völlig unpassenden Zeitpunkt und unter völlig anderen Konstellationen erfolgt ist. Ich habe gestern an Herrn Bauer ein ausführliches Mail geschrieben und auf mehrere kritische Punkte hingewiesen. Ich kann meine Angaben hier derzeit nicht veröffentlichen, aber bitte geht davon aus, dass ich mich in der Sache höflich aber zugleich auch sehr deutlich ausgedrückt habe. Ggf. werde ich dazu gesondert bei einer sinnvollen Antwort von Herrn Bauer mit seiner Zustimmung vortragen. Was ich euch aber sagen kann, ist dass jede Abfindung final nur durch die Mitglieder der SdK abgestimmt zu genehmigen ist. Die SdK kämpft für ihre Mitglieder und andere Aktionäre können sodann ja oder nein sagen und müssen sich insofern selbst um eine für sie angemessene Abfindung -sollte es überhaupt dazu kommen- stark machen. Bitte konzentriert euch momentan nicht auf eine Abfindung. Zuerst müssen wir gemeinsam mit der SdK dazu beitragen und hoffen, dass der Whoa-Plan abgewiesen wird.
Brief an das Gericht:
2.
Wie ich bereits vorgetragen habe, werde ich einen Brief für das Whoa-Gericht bzw. Insolvenz-Gericht erstellen. Ich kann das, da ich viele Jahre als Gutachter für Immobilienbewertungen für die Gerichte gearbeitet habe. Ich werde meinen Brief vorher SdK zur Verfügung stellen und nur dann wegschicken, wenn SdK dazu rechtzeitig keine Einwendungen erhebt. Andernfalls werde ich den Brief auch ohne Zustimmung der SdK wegschicken. Es ist mein Recht als Aktionär einen solchen Brief zu schreiben. Ich werde keine Kosten für meinen Antrag übernehmen, da dies auch nicht üblich und nicht erforderlich ist. Ich werde beantragen, den Wha-Plan abzuweisen und werde meinen Antrag auch begründen. Es ist mir klar, dass das Gericht meinen Brief womöglich gar nicht lesen und nicht bewerten wird. Allerdings kenne ich Richter, die gerade solche Dinge mit in ihre Überlegungen einbeziehen und tausende Seiten der Parteien eher überfliegen. Ich habe für meinen Brief einige Kommentare von euch, insbesondere von Dirty, Southern T., etc. aufgehoben und werde daraus einzelne Stellen, eure Einverständnis vorausgesetzt, verwenden. Meine Bitte heute an euch alle ist, lasst mich - uns alle -an euren Anregungen und Überlegungen teilhaben. Bitte sagt mir - sagt uns - was ich in den Brief unbedingt einfließen lassen soll, und habt bitte Verständnis dafür, dass ich selbst entscheiden muss, was ich sodann aufnehmen oder nicht verwenden kann. Ich werde meinen Brief hier nicht veröffentlichen. Bitte vergisst nicht, dass wir uns in einem Haifischbecken befinden. Ich hätte nie gedacht, dass ich in einem Aktienforum sowas schreiben würde, aber heute muss ich in der Tat sagen, dass hier auch die Gegenseite mitliest. Ergänzend sollte klar sein, dass jeder das Recht hat, selbst an das Gericht heranzutreten, aber bitte denkt dran, zu viele Köche verderben den Brei, also zu viele Briefe führen vermutlich dazu, dass gar kein Brief gelesen und bewertet wird. Ich habe im Übrigen SdK auch befragt, ob der Brief von ihnen mit Unterschriften der Mitglieder erstellt werden soll und ich will klarstellen, dass ich nicht allwissend bin. Ich sehe einen Brief meinerseits als eine einfache Idee, eine einfache Hilfestellung für das Gericht aus Sicht eines Aktionärs, der seit mehr als sechs Jahren in dem Thema drin ist, denn wie sagt man so schön, die Hoffnung stirbt zuletzt und meine Hoffnung ist Gott sei Dank noch nicht gestorben.
Danke!
Wenn diese das Mandat nicht hätten ablehnen wollen, (klar will man Miglieder,die dann auch nicht gleich wieder kündigen,es bleiben schon noch welche hängen),
dann hätte man zwingend sich kurzfristig voll und ganz auf Steinhoff konzentrieren müssen,um überhaupt eine Chance zu haben,sich die Informationen zu verschaffen,die als Hintergrundwissen notwendig sind,unmittelbar die Anträge zu stellen,die notwendig waren,auch schon vorbeugend,bevor Steinhoff uns alle vor sich hertreiben konnte.
Alleine die Facebookgruppe,und diese gibt es,ist schlicht eine Lachnummer.
So gibt SdK momentan so viele Publikationen heraus,klagt darüber für die Mitglieder leider nicht erreichbar zu sein,ja schafft es nicht einmal eine Pressemitteilung rauszugeben, mit einer Rücktrittsforderung an das Steinhoffmanagement,schafft keine Öffentlichkeit und Publikation und schafft es nicht einmal ein Anschreiben an alle Banken aufzusetzen,wo darum gebeten wird,allen Steinhoff Depotkunden eine Bankbescheinigung nach internationalem Recht auszustellen,und ansonsten jedwede Hilfestellung zu leisten.SdK beantwortet keine E-Mails, und wenn dann abschlägig.
So hatte ich diesmal keine Bescheinigung erhalten welche gültig war und mein Voting ungültig.
Für ein Abfindungsverlangen ,und darum ging es primär,wurde auch ausführlich mit Dr.Liebscher besprochen,auch der Höhe nach,wäre es wichtig gewesen,klar zu machen,das es eine Vielzahl von Ansatzpunkten von Verfehlungen gibt,kein Wischi waschi,wie Hr.Bauer es bespricht,ein WHOA kein Chance haben kann,weil es vielfach rechtsmißbräuchlich eingesetzt wird ( Anwaltsschreiben,würde ich selbst mir fast zutrauen ) und einen Insolvenzantrag einreichen,( Verweis auf Tekkie Verfahren,Steinhoff hat offensichtlich vor Gericht gelogen ( Alternativ lügt jetzt ),benennt Mostert und Richter Bozalek als Zeugen,oder wenn Steinhoff geschwitzt hätte,und das hätte geklappt,wären die 50 Cent gezahlt worden. Dieser Versuch wäre auf jeden Fall aussichtsreich gewesen.
Ich vertraue auf die Qualifikationen derer die promoviert haben(s.o.)
Die 407 Seiten sind doch sehr aufschlussreich wie ich finde.
Moderation
Zeitpunkt: 04.06.23 14:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen - Link deffekt
Zeitpunkt: 04.06.23 14:24
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Solange es keine Antwort auf diese Frage gibt, ist jegliches wichtigtuerische Geschreibsel in diesem Thread "für die Katz".
Daran habe ich einmal aus grundsätzlichen Erwägungen Zweifel ( Denn eine Ablehnung des WHOA hätte ich eigentlich erwartet ! ) zum anderen,wie viele Verfahren,wenn auch eher kleinen Buden hat es doch schon gegeben ,und wie viele davon wurden abgewiesen?
Riley wird entkräftet durch den Verkauf von Matress Firm.( Keine Schuldzuweisung,war nicht vorhersehbar,vermutlich ein Schachzug Steinhoffs.)
Die Qualifikation für ein "normales" Verfahren,einer "normalen "Firma eindeutig ja.
Man mag mir vorwerfen,selbst betroffen,sieht man immer alles als einzigartig an.
Ich behaupte,Steinhoff insgesamt ,und das vorgelegte Verfahren,sind einzigartig,haben extreme Besonderheiten,und das wurde nicht einmal ansatzweise klar gestellt,und eben nichtzielführend agiert.
Habe leider nicht alles lesen können,und auch nicht alles verstehen können,leider eine Grundproblematik hier.
Frage die sich stellt: Hat das alles noch eine Relevanz,wenn nicht aufgezeigt werden konnte,worden ist,das das Verfahren nicht nach Gesetz und derem Ziel ,sondern durch Vorspiegelung durchgeführt wird,eine Sanierung der Gesellschaft,alternativlos so durchzuführen.
Stand heute und sicherlich noch bis Mitte 2024.
Die NAC hat auch noch ein Wörtchen mitzureden(Bedenken gibt es von verschiedenen Seiten in den USA)
So sehen es auch unsere Vertreter in den 407 Seiten.
Da ganze wird ja auch noch in die Zukunft projeziert.
Das ist doch die für alle Aktionäre entscheidende Gretchenfrage ! Auf die es möglicherweise auf sehr lange Zeit keine Antwort gibt, weil sich Gutachten und Gegengutachten gegenseitig "die Klinke in die Hand geben".
Dazu kommt: Das Heer der Anwälte, das inzwischen schon mit der Sache befasst ist, hat natürgemäß ein Eigeninteresse an einem möglichst langen Findungs - und Entscheidungsprozess.
Nur die Richterschaft wird dieses Treiben mit Argusaugen beobachten und allein schon aus aus prozessökonomischen Gründen einen baldigen Abschluss anstreben - wie immer der auch aussieht.
Für die Aktionäre muss das nicht unbedingt was Gutes bedeuten.
Mir selber schwant, dass es für die SdK nur sehr schwer möglich sein wird, wenn überhaupt, noch einen halbwegs akzeptzablen außergerichtlichen Vergleich mit den "Finanzstrolchen" hinzubekommen.
Ich fürchte, mit den Verkäufen bzw. Teilverkäufen der Asset´s wurde bzw. wird der SdK gewissermaßen der Wind aus den Segeln genommen.
das wollt ich wissen ob du Zahlen eines Vergleiches in irgendeiner Option ansiehst. Vollkommen in Ordnung wenn du dich daran nicht beteiligst, ist auch meine Einstellung. Wir haben das Glück einen Hr. Bauer und Liebscher engagiert zu haben, diese beiden Leiten und Organisieren den ganzen Wahnsinn was uns angetan wurde, bestens!
Sobald sie uns einen Lösungsvorschlag anbieten der von Ihnen (der SdK) für uns akzeptiert wird bin ich dabei.
Nur meine Meinung, jedem das seine, jeder weis dass die Steinhoff AG und Holding nicht nur für die Gläubiger und das ganze Gremium hochprofitabel ist sondern auch für uns Aktionäre, aber wie hier versucht wird ihre Ziele ohne uns zu verwirklichen da muss ich gestehen da ziehe ich gegen diese Machtgierigen zu kürzeren und bin mit einem Vergleich der eigentlich kommen muss, hochzufrieden.
Niemand kann genau sagen wie hoch die beiden ermittelnden Zahlen zu Eigenkapital der Wahrheit entspricht, doch auf eine Summe kann man sich einigen
z. B. einen Mittelwert von 0 bis 1,5 Mia.€ um die 750 Mia.€ für diejenigen die bei einer erneuten Abstimmung gegen diesen Plan sind dann wäre alles schnell und ohne Zusatzklagesummen erledigt.
Die ca. 1,5 Mia. Gäubigeranteile brauchen ja nicht mit nein zu stimmen. grins
Beste Grüße und bis in 2 Wochen nach meinem Urlaub :)