STEINHOFF Reinkarnation
Ich denke wir werden bald sehen , was unsere Mühen Nerven und Strapazen für Früchte tragen werden.
Bis bald.
Steinhoff: Wieder abgelehnt! Nächste Klatsche
"Schließlich ist fragwürdig, warum Anleger gegenüber Gläubigern, die teils bereits gut verdient haben und bislang praktisch nichts zu einer Gesundung Steinhoffs beigetragen haben, so stark benachteiligt werden sollten. Zumal zumindest ein Gutachten im Auftrag der SdK zu dem Schluss gekommen ist, dass Steinhoffs Assets mehr wert als die gut zehn Milliarden Euro Schulden sind."
Quelle: https://www.deraktionaer.de/artikel/anlageschutz/...rugxEKV2n-qR2P-ag
ob der Schreiber beim "Aktionär (TM)" nicht aufgepasst hat? Oder wurde er entsprechend instruiert? Das ist ja eine Steilvorlage für uns Aktionäre, wenns vor Gericht kommt. Dazu haben die User aus dem "Informationsthread" gleichfalls den "Aktionär (TM)" immer als Quelle für ihre FalschBehauptungen verwendet. Seltsam, sehr seltsam.
Ein toller Satz "Schließlich ist fragwürdig, warum Anleger gegenüber Gläubigern, die teils bereits gut verdient haben und bislang praktisch nichts zu einer Gesundung Steinhoffs beigetragen haben, so stark benachteiligt werden sollten." Sehr fragwürdig
Zeitpunkt: 02.06.23 11:30
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Restrukturierungsplans die Bewertung vorgenommen haben, wurde aber bisher von
Seiten der Gesellschaft abgelehnt. Gerne hätten wir mit diesen die
Bewertungsgutachten diskutiert. "
Quelle https://sdk.org/assets/Klageverfahren/...Restrukturierungsexperte.pdf
Warum wohl?)))))
Erstaunlicherweise haben
daraufhin auch die anwaltlichen Vertreter der CPU-Gläubiger Kontakt zu unseren
Anwälten aufgenommen, und die Übersendung sämtlicher Unterlagen verlangt.
Nachdem das Gericht dieses Ansinnen unterstützt hat, haben wir diese den
anwaltlichen Vertretern zukommen lassen. Wir haben daraufhin den CPUGläubigern über unsere Anwälte ebenfalls das Gespräch angeboten. Bisher fanden
mit den beiden gerichtlich bestellten Beobachtern drei bzw. zwei Termine statt. Von
unserer Seite aus waren neben Vertretern der SdK auch die Berater anwesend.
Quelle: https://sdk.org/assets/Klageverfahren/...Restrukturierungsexperte.pdf
nur meine Meinung!
Und vertritt dort UNSERE Stimme.
Chapeau für den Einsatz. Unaufgeregt und kompetent!
"Die SdK hatte in der letzten Woche einen Antrag auf Bestellung eines Restrukturierungsexperten bei Gericht in Amsterdam gestellt. Das Gericht hat daraufhin für den 1.6.2023 zu einer Anhörung geladen. Erstaunlicherweise haben daraufhin auch die anwaltlichen Vertreter der CPU-Gläubiger Kontakt zu unseren Anwälten aufgenommen, und die Übersendung sämtlicher Unterlagen verlangt. Nachdem das Gericht dieses Ansinnen unterstützt hat, haben wir diese den anwaltlichen Vertretern zukommen lassen. Wir haben daraufhin den CPU-Gläubigern über unsere Anwälte ebenfalls das Gespräch angeboten. Bisher fanden mit den beiden gerichtlich bestellten Beobachtern drei bzw. zwei Termine statt. Von unserer Seite aus waren neben Vertretern der SdK auch die Berater anwesend. Ein Termin fand dabei auch mit dem Vorstand der Gesellschaft und deren Finanzberater statt. Ein Hinzuziehen der Bewertungsgutachter, die im Rahmen des WHOA Restrukturierungsplans die Bewertung vorgenommen haben, wurde aber bisher von Seiten der Gesellschaft abgelehnt. Gerne hätten wir mit diesen die Bewertungsgutachten diskutiert.
Bitte beachten Sie, dass wir auch aktuell noch nicht in der Lage sind, alle Anfragen zu beantworten. Wir legen, nachdem wir unseren Fokus zuletzt auf die Gespräche mit den Beobachtern und die WHOA-Abstimmung gelegt hatten, diesen nun auf die gerichtlichen Verfahren und die Sonderprüfung."
Quelle: https://sdk.org/assets/Klageverfahren/...Restrukturierungsexperte.pdf
Fazit: Die Hedgefonds/Gläubiger sind ziemlich nervös. Und sie suchen das Gespräch mit der SdK, da sie den Gegner offensichtlich ernst nehmen. Dass Steinhoff und die Hedgefonds in Bezug auf die Bewertung mauern spricht Bände. Wie gesagt: Troja wackelt. Troja ist aber noch lange nicht gefallen.
Die Verträge sind noch nicht fertig ;)
Liebe Gläubiger für 2,14 EUR pro Aktie könnt ihr euch noch vor unangenehmen Geschichten freikaufen!
Für lächerliche 2,14 EUR pro Aktie Abfindung sind wir nur heute bereit euch noch diese letzte Chance zu geben euch selbst zu retten.
Berechnung nachfolgend:
Zwischen Bewertung B.Riley: 11,5 Mrd. Assets und Bewertung Steinhoff (bzw. Gläubiger) 8 Mrd. Assets sind 3,5 Mrd. Unterschied. Hälfte davon, also 1,75 Mrd. von euerer Seite als kleine Entschädigung für all die Unannehmlichkeiten die ihr uns bereitet habt.
Hinzu die 1,5 Mrd. die für uns Aktionäre bei Insolvenz übrig blieben. Mach in Summe 1,75+1,5=3,25 Mrd.
Da nun sowohl auf der HV als auch in der WHOA-Abstimmung lediglich maximal 1.521.385.991 Stimmen ablehnend gestimmt haben, müssen auch nur diese abgefunden werden. Da restliche Aktien wohl irgendwo im Besitz mit den Gläubigern Verwandter oder Verschwägerter sein werden, ist dafür keine Abfindung notwendig)
Also 3,25 Mrd. / 1,521385991 Mrd. = rd. 2,136 EUR pro Aktie.
Greift zu, das Angebot ist befristet bis 23:59 Uhr)))
Solange kann SdK noch die Anhörung am 01.06. zurück nehmen.
Nur meine Meinung, keine Handelsempfehlung!
Mein Optimismus hält sich trotzdem noch in Grenzen, dafür spielt die Gegenseite mit ihren Mitteln einfach in einer anderen Liga.
Und wie heißt es so schön… Geld regiert die Welt!
Aber mir ist das sowas von egal, abgerechnet wird am Ende. Ich habe den worst case bedacht (Geld ist weg).
Aufgeben ist für mich persönlich keine Option. Diesen Machenschaften muss einfach die Stirn geboten werden!!!!
...gestrigen Beiträge muss ich mich wirklich entschuldigen.
In all diesem Wirrwarr sind mir entscheidende Informationen durch die Lappen gegangen, weshalb ich vieles in den Falschen Zusammenhang einordnete.
Ich habe es bereits im Informationsforum gepostet und stelle den wichtigsten Teil auch hier ein - mein womöglichst größter Irrtum in diesem Forum. Entschuldigt also die Anfeindungen und inhaltslosen Vorwürfe.
Ihr tragt weder Schuld an etwas, noch werde ich wohl meine CVRs nicht erhalten. Sorry.
________________________
Ich volltrottel lese die ganze zeit die falsche Nachricht vom Unternehmen.
Es wurde ja bereits Anfang Mai bereits alles "klargestellt" seitens SH?!
(...)
Alle SIHNV-Aktionäre haben Anspruch auf CVRs zu den gleichen Bedingungen, unabhängig davon, ob sie für oder gegen den Umstrukturierungsplan gestimmt (oder sich der Stimme enthalten) haben.
Seite 9/Frage 4
Stecken die Aktionäre im Geld? Was halten Sie von der Aussage der SdK Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. ("SdK"), dass "die Aktionäre im Geld sind"?
Zusammenfassend ist die Gesellschaft der Ansicht, dass die Aussage der SdK, dass "die Aktionäre im Geld sind", spekulativ, unbegründet und potenziell schädlich ist, da sie Anleger dazu veranlassen kann, ihre Anlage- und Abstimmungsentscheidungen auf der Grundlage falscher Informationen zu treffen.
Seite 11/Frage 5
Was halten Sie von der von der SdK in Auftrag gegebenen Analyse von B. Riley Farber und deren Aussage, dass "der Umstrukturierungsplan für die Aktionäre nachteilig ist"?
Wie in der Antwort auf die vorhergehende Frage erwähnt, hat das Unternehmen eine zusammenfassende Analyse erhalten, die von B. Riley Farber im Auftrag der SdK erstellt wurde. Das Unternehmen hat diese zusammenfassende Analyse geprüft und ist der Ansicht, dass sie spekulativ und unbegründet ist und keinerlei Beweise oder Analysen zur Untermauerung der Behauptung enthält, dass "der Umstrukturierungsplan für die Aktionäre nachteilig ist". Das Unternehmen ist im Gegenteil der Ansicht, dass der Umstrukturierungsplan für die Aktionäre eher von Vorteil als von Nachteil ist.
In einem Szenario, in dem der Umstrukturierungsplan nicht umgesetzt wird, würde das Unternehmen wahrscheinlich mit einem Zahlungsausfall und möglichen Konkurs- und Vollstreckungsverfahren konfrontiert. Unter diesen Umständen ist nicht zu erwarten, dass die Aktionäre zu irgendeinem Zeitpunkt eine Ausschüttung erhalten. Gemäß den Bedingungen des Umstrukturierungsplans wird den Aktionären jedoch über die CVRs eine 20 %ige wirtschaftliche Beteiligung an einem potenziellen Wertzuwachs der umstrukturierten Gruppe nach Rückzahlung der Auslandsschulden und der aufgelaufenen Zinsen angeboten (siehe Frage 3 in Teil 2 oben).
Seite 14/Frage 3
Was wird passieren, wenn die Aktionäre gegen den Vorschlag stimmen?
- Es ist möglich, dass die Klasse der SIHNV-Aktionäre dem Restrukturierungsplan nicht mit der erforderlichen Mehrheit zustimmt, d.h. mit einer Mehrheit von mindestens zwei Dritteln des Wertes der von den SIHNV-Aktionären dieser Klasse gültig abgegebenen Aktien. In diesem Fall kann die Gesellschaft immer noch beim niederländischen Gericht die Bestätigung des Umstrukturierungsplans beantragen, vorausgesetzt, dass zumindest die Gruppe der "betroffenen CPU-Gläubiger" dem Umstrukturierungsplan zugestimmt hat.
- Wenn der Restrukturierungsplan vom niederländischen Gericht bestätigt und umgesetzt wird, werden alle SIHNV-Aktionäre gleich behandelt, unabhängig davon, ob sie dafür oder dagegen gestimmt (oder sich der Stimme enthalten) haben. Ein Votum gegen den Restrukturierungsplan führt nicht dazu, dass ein SIHNV-Aktionär keinen Anspruch auf CVRs hat.
Quelle: www.steinhoffinternational.com/downloads/...eral%2520FAQs.pdf
Übersetzt mit deepl.com
Asche auf mein Haupt, wie konnte ich diese Meldung übersehen? Entschuldigt bitte vielmals...
Du solltest lieber weniger Angebote an Deinen Tütenlieferanten machen. ;-)
Im Ernst, was bringen solche weltfremden Postings hier in einer Diskussion die im Gegensatz zu "drüben" bitte sachlich sein soll? Durch solchen Schwachsinn holst Du doch nur noch mehr Trolle ins Boot und das ganze wird noch unübersichtlicher und unleserlicher.