STEINHOFF Reinkarnation

Die Strafanzeigen wurden gestellt in Deutschland und in Amsterdam, wobei ich mir von Amsterdam mehr erhoffe !  

Ja weil die Gläubiger sich auch noch mit Leerverkäufen eingedeckt haben, deshalb der Kurs. Sollte aber hoffentlich bald vorbei sein, wenn Sie mit Ihren Räuber Hotzenplotz Plänen nicht durchkommen, dann ist diese schöne Absicherung dahin.  

Quelle?  

Dann müsstest Du doch  wenigstens schon ein Aktenzeichen oder Geschäftszeichen zu diesem
Vorgang erhalten haben, unter anderem Sie Deine Anzeige aufgenommen haben.
Im Normalfall, dauert diese Zustellung nicht so lange.
Aber wesentlicher werden Deine Ausführungen/Begründung bezüglich Deiner Vorwürfe sein, da ich mir vorstellen könnte, dass die Staatsanwaltschaft gar nicht weiß, wo Sie bei Steinhoff ansetzen sollte.
Allgemeine Betrugsvorwürfe etc., werden Sie wohl kaum aus Ihrem Sessel locken.
Anders wäre es, wenn DIrty diesbezüglich eine Zusammenfassung der wichtigsten Angriffspunkte zusammenfassen könnte, um sie förmlich mit Nase darauf zu stoßen.
Ich denke mal, dass wären harte Geschütze, vorallem prignante Fakten für Ihren Ermittlungerfolg.
Ja, wie Du schon geschrieben hast, alles in Bewegung setzen, Hauptsache von allen Seiten, ob nun mehrfach durch uns oder der SDK.
Wichtig ist, dass seitens der Behörde ein Ohr für uns gefunden wird. Fakt ist aber auch eins, wenn Sie ersteinmal etwas beim MGM/Gläubiger, bezüglich Ihrer Machenschaften finden, ist das Druckmittel weg.
Zurückziehen kannst Du die Anzeige zu jeder Zeit, nur ermitteln Sie dann von Amtswegen weiter. Und das kann dann Jahre dauern. Ich glaube dann hab ich ein Dejavue.
 

Stränge reißen, sollte und muss die SDK aus allen Kanonen feuern. Gerade gegenüber der Staatsanwaltschaft. Denn, wenn Diese wirklich grobe strafrechtliche Vergehen feststellt, kann das
für die zivilrechtlichen Klagen zur Untermauerung genutzt werden. Um so weniger müssen wir beweisen vor Gericht. Äquivalent läuft dann auch noch die Sonderprüfung.
Zeitlicher Ablauf auf max. 2 Jahre geschätzt, da Konstrukt einigermaßen vorab durchschaut wurde.
Es liegt dann alles bei uns!!!  

Ich gehe bis auf Weiteres fest davon aus, dass die Steinhoff Holding bis allerspätestens zum 30.09.2023 aufhören wird, zu existieren.

Der Plan:

Es war und ist vorgesehen, die Aktionäre zum Betrag von null los zu werden, und eine Delisting ohne Abfindung vorzunehmen.

Der Grund:

Das Management sagt, die Schulden betragen (inkl. aufgelaufenen Zinsen) 10,2 Milliarden und die Vermögenswerte 8 Milliarden, sodass trotz EbitDa von 1,5 Milliarden für die Aktionäre nichts übrig bleiben wird. Aber nur weil das Management so gut arbeitet, hat man gekämpft und für die Aktionäre 20 Prozent CVR,s herausgeholt. Die restlichen 80 Prozent gehen mit Stimmrecht an die Hedgefonds, wobei zwischendurch auch mal 100 Prozent an die Hedgefonds vorgesehen waren, aber zurückgezogen wurden, um die Aktionäre umzustimmen.

Die Aktionäre:

Da die Kleinaktionäre nicht völlig verblödet sind, haben sie recht schnell begriffen, dass der Vorschlag des Managements eine Mogelpackung ist. Die Aktionäre haben sich über die SdK zusammen geschlossen und dem Management und Hedgefonds in der Hauptversammlung die rote Karte gezeigt. Mit dieser Reaktion haben die Damen und Herren der Gegenseite - leider muss man diese inzwischen als Gegner sehen - nicht gerechnet. Ehrbare Kaufleute wären nach dieser Hauptversammlung von sich aus geschlossen zurückgetreten, nicht aber diese Herrschaften, denn diese Leute haben keinen Rückgrat und keinen Anstand, also haben sie die Aktionäre ausgelacht und sich gedacht, na gut dann kommt eben Plan „B“ und das bedeutet ein Whoa-Verfahren und so wird das Gericht die unverschämte Nichtzustimmung der Aktionäre ersetzen.

Das Whoa-Verfahren:

Es wurde in der Zwischenzeit Matress F. unter vielen Fragezeichen verkauft und den Aktionären bei der Abstimmung ordentlich Knüppel zwischen die Beine geschoben. Ein Whoa-Verfahren wurde beantragt, aber bis dato m. E. Keinen konkreten Plan vorgelegt. Das Management hat sich aber erneut verkalkuliert, denn woran es nicht gedacht hat ist, dass die Aktionäre (also wir) ohnehin nichts mehr zu verlieren haben, außer unsere Ehre und Kampfeslust, sodass wir weiter gekämpft haben. Alle, die sich nicht über den Tisch ziehen lassen wollen, haben inzwischen mit „against“ abgestimmt.

Jetzt wird sich herausstellen, wie die Abstimmung verlaufen ist und ob und ggf. inwiefern das Management und die Hedgefonds ihren ursprünglichen Plan im Rahmen des Whoa-Verfahrens fortsetzen, einen anderen neuen Plan vorlegen, oder lieber das Risiko vermeiden und das Whoa-Verfahren nicht durchsetzen bzw. zurückziehen werden. Die Spannung steigt, aber die Zeit spielt eher zu unseren Gunsten, denn die Gegenseite ist gezwungen, zu agieren.

Wir sind im Geld und Endphase:

Die SdK sagt, dass wir im Geld sind. Unabhängig hiervon hat das Management zu hohe Zinsen vereinbart und mit den CPU-Sicherheiten unnötig falsch gehandelt. Ausgehend davon, dass das Management mit seinem überaus fragwürdigen Vorgehen nicht Erfolg haben wird, was einiges dafür spricht, wird man nicht umhin kommen, sich die Anteile der Aktionäre durch ein Angebot zu sichern. Das ist die einfachste und schnellste Weg für die Gegenseite, jedoch muss hier für uns die Bedingung gelten, dass das Endangebot von einer großen Mehrheit der Aktionäre angenommen werden kann. Das wird m.E. ab 50 Cent/Aktie der Fall sein. Im Übrigen ist eine Abfindung gesetzlich vorgeschrieben. Also wenn eine AG aufhören soll in der bisherigen Form zu existieren und eine Delisting erfolgen soll, müssen die Aktionäre in Geldbetrag abgefunden werden. Ich habe dazu mit Fundstellen bereits vorgetragen. Ich gehe insofern davon aus, dass das Management und die Hedgefonds weiterhin alles in ihrer Macht tun werden, um uns mit null herauszudrängen. Aber wenn das nicht klappt, werden sie uns abfinden, da ihnen sodann keine andere Wahl bleiben wird. Ergänzend möchte ich klarstellen, dass hier ein Vergleich mit Leoni oder Gerry Weber ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen wäre, da diese zwei Firmen in der Tat in die Insolvenz gehen können;  Steinhoff aber ist eine Holding mit sehr erfolgreichen Beteiligungen und hat sich über Jahre hinweg nur arm gerechnet. Bei unserer Holding hätte und könnte man ohne weiteres eine erfolgreiche Story im Sinne der Aktionäre und dem Unternehmen schreiben und erreichen, wären da nicht die gierigen Hedgefonds, die mehr als Zinsen wollen, was schon an sich abartig ist und wäre da nicht ein Management, das gegen eigene Aktionäre arbeitet.  

Bei einem Delisting werden die letzten 6 Monate im Raum stehen, ca. 1,8 - 2,0 cent.
Ansonsten müssen wir nachweisen, dass das MGM am 15.12.23 Marktmanipulation begangen hat um eine
Rechnung nach der Unternehmensbewertung zu favorisieren. Klagen??? 1 Jahr!
Was ist, wenn verlängert wird, bis zum 31.12.23?
Wenn wir Glück haben steigen unsere Töchter in der Zeit gewaltig im Kurs zugunsten Steinhoff´s.
(Ich muss mal Putin anrufen und ihn in die Schranken weisen) -grins.
Erkläre mir bitte mal, ob evtl. die Möglichkeit seitens des MGM nicht doch genutzt wird, bis November,
als Beispiel Pepco zu einem weiteren Drittel zu verscherbeln. Und und und.....
Manche in diesem Forum, sind so sicher in Ihren Ausführungen, dass man denken könnte, es kommt genauso und jeder möchte das auch lesen. Und wieder gibt es viele tausend grüne Sternchen.
Wenn das Whoa durch uns abgelehnt werden sollte, heißt es auch nicht 2:0, dann ist es ersteinmal eine
Steilvorlage zum evtl. 2:0.
Ich wünsche allen ein liebes Pfingstwochenende.  

 

aber auch davor wurde manipuliert. Lässt sich durch die SdK für den Fall einer Klage recht leicht nachweisen.  

Wie sollte in der momentanen Situation ein Delisting funktionieren  ?  

Ungeheuerlich, was ist das alles hier, wenn ich das lese, was wird hier alles vorgebracht, was für ein Rattennest bin ich hier gelandet, ich dachte, ich hätte in ein Unternehmen investiert, das eine Zukunft hat, ich habe viel Geld da reingesteckt, und ich lasse es drin, ich werde SDK weiter unterstützen und hoffe, sie können alles ans Licht bringen, ich würde lieber alles verlieren, als aufzugeben.

Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)  

..mit dem Zock, der dann zum Invest wurde, nur um zu lernen, dass es doch nur eine Spekulation war.  

 

Das bestreitet keiner - auch wenn es auf dem Weg vom Zock zum Invest durchaus Meldungen von unserem Management gab, die darauf schließen ließen, dass an einer sauberen Lösung gearbeitet wird.  

 

Dem Artikel stimme ich generell zu.Das die Manager jetzt unsere Feinde sind ist allerdings grottenfalsch.
Das waren sie schon immer.Es war ein geplanter Akt, von vorneherein.
Nur ihr wolltet mir das vor 4 Jahren ja nicht Glauben.  

 

was macht die SDK überhaupt, MF wird mit Schulden für 4 Mrd verkauft und steht seit Jahren mit nahezu 0 drin,

Das ist doch offensichtlich Bilanzbetrug !!!!! Und warum wurden 50% davon verschenkt ???  

indem Pepco 210 Mio neue Aktien ausgibt, und die im Verhältnis 1:15 oder 1:20 gegen SIHNV-Aktien tauscht.

Das kostet kein Geld, die Verwässerung wäre erträglich, und wir könnten am Erfolg der wichtigsten Beteiligung teilhaben. Der Wert wäre weniger als erhofft, würde aber voraussichtlich in Zukunft stetig wachsen.

Träumen darf man ja ;-)  

Das Einzige ist der Tausch Schulden in Eigenkapital umwandeln.Das Problem sind doch unsere hohen Zinsen.Man kann nur das bezahlen was man erwirtschaftet.Der einfache Weg ist daher den Kuchen aufzuteilen über Dividenden.Münchhausen Tricks gibt es nicht.Niemand kann sich am Schopf selbst aus dem Sumpf ziehen.Gehen wir mal von 400 Millionen Gewinn aus.Könnte man die Aktien aufblähen um den Faktor 4 dann resplitten und den Aktionären etwa 80 Millionen Dividende zugestehen.Wären etwa 2 Cent.
Endanzahl Aktien auf jeden Fall unter eine Milliarde.  

Ich hatte vor ein paar Wochen den offiziellen Vertrauenentzug gegenüber dem Vorstand etc. thematisiert.
Leider hat es keinen Interessiert, weil die Diskussion, über Höhe der Abfindung interessanter erschien.
Darum versuche ich nochmals den Vorschlag zu unterbreiten, dass wir gemeinsam sicherlich über die SDK, versuchen sollten Steinhoff über eine außerordentlichen Hauptversammlung
OFFIZELL DAS VERTRAUEN ZU ENTZIEHEN. (kein riesiger Aufwand)

Das ist möglich, wenn die Aktionäre 5% aller Aktien besitzen, was hier ja gegeben ist.

Es regt auch eine zusätzliche Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit an und könnte einen pfaden
Beigeschmack im Whoa verursachen.
Du wolltest doch so viel wie möglich unternehmen und aufsehen erregen. Wollen wir das mal angehen?
Es müsste schnell passieren. Wir müssen trommeln, trommeln....

Momentan helfen uns auch keine Neueröffnungen von Pepco etc. oder welche Möglichkeiten der Töchter im Raum stehen, die sowieso evtl. nicht mehr relevant sind,
für uns!!!
 

 

 

Wann??? Quelle???  

Ich glaube es wurde hier geschrieben.