Familie stirbt bei Unfall am Bahnübergang
von einer Feier in Hohnhorst (Niedersachsen). Die Tochter (2), die im Kindersitz saß, überlebte leichtverletzt.
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An den Tagen, wo es gut läuft freue ich mich, an den Tagen wo es schlecht läuft, denke ich an die Tage, wo es gut lief!
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Eltern und zwei Kinder tot – nur ein kleines Mädchen (2) überlebte
Das Auto, in dem die Eltern und zwei ihrer Kinder starben. Nur die kleine Tochter (2) im Kindersitz überlebte
Sie kamen am Dienstagabend von einer Familienfeier, waren auf dem Heimweg. Auf einem Bahnübergang kam es zur Katastrophe: Das Auto der Familie wurde von einer S-Bahn erfasst. Die Eltern (33 und 36) sowie ihre beiden Söhne (4 und 11) sterben. Nur die kleine Tochter (2) überlebt das Unglück.
Nach Polizeiangaben saß die Mutter am Steuer des Wagens, wollte trotz roten Warnsignals noch über den Bahnübergang in Hohnhorst (Kreis Schaumburg) fahren. Als das Auto gerade über die Gleise fuhr, raste mit etwa 80 Stundenkilometern eine S-Bahn heran.
Das Familien-Auto wurde rund 200 Meter weit mitgeschleift, überschlug sich mehrfach. Laut Polizei wurde der Wagen „völlig zertrümmert“.
Der zuständige Notfall-Manager der Deutschen Bahn, Reinhard Seidel, erklärte, dass die Ampelanlage an dem unbeschrankten Bahnübergang im Ortsteil Rehren einwandfrei funktioniert. Seidel: „Der Lokführer hatte keine Chance zu bremsen.“
Über 100 Rettungskräfte eilten zur Unglückstelle, wollten Leben retten. Doch wer soll den schrecklichen Zusammenstoß in dem Wrack des Wagens überlebt haben?
Feuerwehrleute bargen neben den Leichen der Eheleute auch die toten Jungen. In einem Kindersitz entdeckten die Retter ein kleines Mädchen. Die Zweijährige lebt!
Mit einem Rettungshubschrauber wurde sie in ein Krankenhaus nach Hannover geflogen. Die Polizei vermutet, dass der Kindersitz dem kleinen Mädchen das Leben gerettet hat.
Unter den etwa 20 Fahrgästen des Zuges gab es nach ersten Erkenntnissen keine Verletzten. Der stark beschädigte, 140 Meter lange Zug konnte nach dem Unfall in den nächsten Bahnhof fahren.
Quelle: bild-online
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(Typisch Ariva) so macht man ein 2-jaehriges kind mal eben zur vollwaise :(
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jedenfalls sieht man mal wieder, wie wichtig es ist, voll konzentriert zu fahren und bei bahnübergängen ganz besonders auszupassen! ich verstehe z.b. auch immer noch nicht, warum es so viele bahnübergänge gibt, die komplett mit sträuchern und bäumen zugewachsen sind und an denen man somit gar nichts sieht! eigentlich müßte man sich dort mit schrittempo vortasten und dann drüberfahren... bei uns in der nähe ist auch erst kurzlich ein familienvater an genau solch einem (zugewachsenen) übergang gestorben, weil der bahnwärter besoffen war und somit die schranken (die an jedes gleis zwingend gehören müßten) nicht unten waren...
Wieso fahren die jungen Frauen mit Kindern eigentlich so unvorsichtig, bei den meisten Vätern ist es dagegen so das sie übervorsichtig werden sobald der Nachwuchs im Auto ist.
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ich doch nicht auf die Abendsonne tippen,als Unfallverursacher,eher
auf etwas Eile,da die Kinder pünktlich ins Bett kommen sollten,wegen
Mittwoch,Schultag.Möglicherweise war auch etwas Alkohol im Spiel,bei
der Fahrerin,da gefeiert wurde,wo wir wieder beim Thema harmlose Al-
kogolgetränke wären (Glas Sekt mit Orangensaft macht zwar nicht besoffen,
hemmungslos schon...).
Kenne viele Alltagsszenen,wo die Mütter richtig gestreßt vom Einkaufen,
Freibadbesuch,Spielplatz,Kinderarzt....jemanden beinahe umrennen,damit
das Kind ja pünktlich um 18.00 Uhr gebadet ist zu Abend isst und um
19.00 schon im Bett schläft.Ich halte viel von Regeln,aber diesen
"Fahrplanalltag" auf die Minute genau habe ich niemals praktiziert.
Pünktlich muß man in der Schule und Arbeit sein,warum aber diese
übermäßige Pünktlichkeit beim zu Bett gehen?Meine Bekannte war früher
auch so eine gestresste,überpünktliche Mama,bis sie nicht einsah,dass
es nichts als Stress gibt.Die Kinder schlafen ja eh nicht um 19.00 Uhr,
wenn Sommerzeit ist und draußen noch so turbulent ist.Kinder sind auch
nicht tgl. zur selben Zeit hungrig und müde,manchmal toben sie heftiger,
mal weniger,das wirkt sich also unterschiedlich auf die Bedürfnisse aus.
Und warum dieser ganze planmäßige Ablauf,minutengetreu,bei manchen
Müttern?Als Antwort bekam ich folgendes zu hören:"Damit ich alles planmäßig
schaffe und dann abends ab 19.00 Uhr frei für mich habe." Da habe ich nur
gestaunt.-Man kann doch flexibel und relext auch alles bestens schaffen,Priori-
täten setzen,etwas improvisieren und auch mal spontan sein,macht viel mehr Spaß.
Was nützt es mir wenn ich um 14.00 Uhr bügeln wollte,wenn ich spontan netten
Besuch oder Anruf bekommen habe? Soll ich den jenigen sofort abwimmeln,wegen
Bügelwäsche,die ich auch genausogut am Abend neben Krimi schauen erledigen kann?
Jedenfalls habe ich meine Freundinnen und Bekannten zu etwas Entspanntheit dies-
bezüglich bewegen können.
Zum Thema schnelles und unvorsichtiges Autofahren bei den Damen.Ja,leider ist mir
das neuerdings auch schon aufgefallen.Sie fahren nach dem Einkaufen den Wagen
aus der Parklücke hurtigst heraus,ohne sich ein einziges mal umgeschaut zu haben,
dann wundern sie sich wenn es gekracht hat.Denken sie an ihre vielen Schnäppchen
oder haben sie schlechtes Gewissen,weil sie Geld verbraten haben?Vielleicht ist
es eben so ein "Stundenplanleben" und man setzt sich sogar am Wochenende unter
Zeitdruck,bzw. besonders am Wochenende.Also ich verstehe solches Denken nicht.
Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/
Außenkolonienkontaktdienst
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Mich würde Sekt mit O-Saft umhauen.:)
Schon ein Schlückchen Bier,Wein,Sekt und ich bekomme rote Wangen,
Schweregefühl im Oberkörper(trotz BH,also an dem liegt es nicht...;))
mir wird so, wie wenn ich nicht ganz ich wäre....;)Also lasse ich das
Zeug,welches mir eh nicht schmeckt gleich weg.
Ministerium für außerplanetarische Angelegenheiten/
Außenkolonienkontaktdienst
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mit 20km/std.durch die gegend zuckelt,passieren immer wieder solche unfälle.
das private unternehmen hatte sich entschlossen an jedem übergang halbseitig
schranken zu installieren,was einen haufen kohle verschlang.und trotzdem gab
es schon wieder zusammenstöße bei versuchen im zickzack über die gleise.
wer nach dem grundsatz lebt dem passiert sowas nur schwerlich ... aber manchmal läufts leben einfach schice - da kann man nix machen ...
Gruesschen
Der WOLF
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Ich kenne solche Situationen selber. Mußte auch am nächsten Morgen irgendwo hin, und es war schon spät. Dummerweise riskiert man da immer mehr, nur weil man 5 Minuten eher im Bett sein könnte. Ist Quatsch, aber mitunter setzt da das Gehirn aus. Aber mit 3 Kindern im Auto so zu handeln ist für mich nicht nachvollziehbar!
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http://onnachrichten.t-online.de/c/11/67/75/36/11677536.html
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