posting nochmal in Ruhe. Ich heiße das nicht gut, aber ich rege mich nicht darüber auf, weil es zu dieser Scheiße einfach dazugehört. Und wenn du dich in die Lage eines GI's vor Ort versetzt, kannst du es vielleicht auch nachvollziehen. Außerdem ist es ein bißchen scheinheilig, den Soldaten, der im Gefecht gegen Kriegsrecht verstößt, laut heulend anzuklagen, und auf der anderen Seite aber kein Wort darüber zu verlieren, wenn die Terroristen täglich mehrere GI's oder irakische Polizisten bestialisch massakrieren.

Nochmal, das ist ein falscher Krieg und eine falsche Schlacht, der/die nie hätte geführt werden dürfen, und die Amerikaner haben ihn/sie begonnen. Aber wenn er denn geführt wird, dann sollte man auch beiden(!) Seiten das dem Krieg Eigene zugestehen, und das ist sinnloses und grausames Töten.  

war ich ein absolut friedliebender mensch, verabscheute den vietnamkrieg und war für die befreiung der "unterdrückten" völker. als quittung bekam ich dann den palästinensischen terror zu spüren. ich war damals viel beruflich im flieger unterwegs. es war selten ein erhebendes gefühl. dabei war ich mir absolut sicher, keinem moslem oder araber irgendwas negeatives zugefügt zu haben. mein fehler war nur westeuropäer zu sein. seitdem können mich die palästinenser. bis heute haben sie sich nicht entschuldigt. aus meiner sicht steht ihnen auch heute noch kein eigener staat zu.

später glaubte dann die sowjetunion, westeuropa mit mittelstrecken den schnellen exitus androhen zu müssen, nur um die amis zu ärgern. ich habe das damals als persönliche bedrohung empfunden und mich zum ersten mal so richtig in meinem leben politisch engagiert - für die nachrüstung. gott sei dank gab es standfeste europäer und mit der nachrüstung der usa ist dann den roten brüdern im osten das genick gebrochen worden. jetzt waren sie ohne vorwarnzeit auslöschbar. ergebnis: die mittelstrecken raketen wurden abgebaut und europa konnte aufatmen. es war ein praktischer beweis, dass standfestigkeit dem frieden dient.

im letzten jahrzehnt glauben viele moslems, alles böse käme aus dem westen und das müsste bekämpft werden. der moslemische terror bedroht jetzt nicht mehr nur ihre eigenen frauen, nein er breitet sich wie ein schleier über die gesamte welt aus. viele staaten unterstützen diesen terror. so hat z.b. der irak unter saddam ganz offiziell die palästinensischen selbstmordattentäter unterstützt. es ist deshalb gut, dass er abserviert wurde. auch die syrier spielen, nebem den saudis eine schmutzige rolle. wir sollen wieder bluten, damit die palästinenser das recht bekommen die israelis ins meer zu werfen. deshalb darf sich das rammadama nicht nur auf den irak beziehen.

salute 54reab

 

Die Amis haben da nichts verloren:-((  

 ATOMPROGRAMM

Iran bietet IAEO Kontrollen an

Iran hat angekündigt, kommende Woche sein Atomprogramm einzustellen. Gleichzeitig soll die Internationale Atombehörde (IAEO) den Vorgang überprüfen. Bisher hat die Genfer Behörde keine Beweise für ein iranisches Atomwaffenprogramm gefunden - heimliche Tests wollen die Experten aber nicht ausschließen.

Wien - Dass Iran Nuklearmaterial zur Atomwaffenentwicklung verwendet hat - dafür hat die IAEO bisher keine Beweise gefunden. Dies geht aus einem Bericht der Atombehörde hervor, der heute in Wien bekannt wurde. In dem Papier wird bestätigt, dass Iran am 22. November sein Atomprogramm einstellen will und um Überprüfung durch die Atombehörde gebeten habe. Die Vereinbarung ist Teil eines Kompromisses zur Beilegung des seit langem schwelenden Atomstreits.

Gleichzeitig räumt IAEO-Chef Mohammed al-Baradei jedoch ein, dass seine Organisation ein heimliches Atomprogramm weiterhin nicht ausschließen könne. Iran hat die Produktion einer kleinen Menge von Plutonium zugegeben, das für Atomwaffen verwendet werden kann. Gegenüber der IAEO habe das Land aber erklärt, dass es aus der Zeit vor 1993 stamme. Die IAEO untersucht die in Flaschen aufbewahrte Plutoniumlösung, um diese Angaben zu überprüfen. Dabei seien Zweifel an der Version des Iran aufgetaucht, hieß es in dem Bericht. Die Flüssigkeit scheine vor kürzerer Zeit hergestellt worden zu sein als vor zwölf bis 16 Jahren wie von Iran behauptet.

Man habe zudem nicht überprüfen können, ob Iran über das deklarierte Uran hinaus weiteres radioaktives Material besitzt. Die Inspektoren seien dabei, Hinweise zu prüfen, dass der Iran versucht habe, sich Ausrüstungen zu verschaffen, die für die Anreicherung von Uran verwendet werden könnten. Die Hinweise stammten von einer Anlage in Lavisan, die Iran hatte abreißen lassen. Die USA hatten den Verdacht geäußert, dass die Anlage mit der Produktion von Atomwaffen in Verbindung gestanden habe. Nach Angaben des Iran hat es sich lediglich um eine Forschungseinrichtung gehandelt.

Wenige Stunden zuvor hatte die Regierung in Teheran bekannt gegeben, dass Iran im Rahmen einer Vereinbarung mit der EU für einen befristeten Zeitraum auf die international kritisierten Bemühungen um die Anreicherung von Uran verzichten werde.

Der Bericht, der mehreren Nachrichtenagenturen vorliegt, wurde den 35 Mitgliedstaaten des so genannten IAEO-Gouverneursrats übergeben. Sie sollen am 25. November über das weitere Vorgehen gegenüber Teheran entscheiden.