E.ON AG NA


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Neuester Beitrag: 18.07.24 15:30
Eröffnet am:05.08.08 14:42von: DerBergRuftAnzahl Beiträge:48.558
Neuester Beitrag:18.07.24 15:30von: ARIVA.DELeser gesamt:8.318.715
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731 Postings, 6040 Tage GeizbonzendrecksauNaja Leute bleibt ruhig

 
  
    #1751
2
08.06.10 10:10
durch die Zusatzsteuer ist doch jetzt die absolut logische Konsequenz dass die Atomlaufzeiten verlängert werden. Dann zieht der Kurs wieder an.  

3168 Postings, 5225 Tage AckZieGenau das!

 
  
    #1752
08.06.10 10:33
Die Kurse werden wieder anziehen. Weitestgehend war doch das alles schon im Kurs eingepreist.  

92 Postings, 7467 Tage paasualdoInformation

 
  
    #1753
08.06.10 12:06
Ich habe mich erst einmal gegen einen Einstieg entschieden.

Die Unsicherheit wird wohl noch zu günstigeren Einstiegskursen führen.


Eon und RWE mit Regierungsmalus
Die Aktien der beiden großen Energiekonzerne Eon und RWE geraten am Dienstag mächtig unter Druck. Offenbar ist die Botschaft aus dem Sparprogramm der Bundesregierung nun auch endlich an der Börse angekommen.
Bild zum Artikel vergrößern

Mit einem Tag Verzögerung reagieren Investoren auf die drastischen Beschlüsse der schwarz-gelben Koalition. Zwar hatten Eon- und RWE-Aktien bereits am Montag Abschläge verzeichnet, richtig abwärts geht es für die beiden Titel aber am Dienstagmorgen.
Mehr zum Top-Thema

   * IconDas Sparpaket im Detail [tagesschau]
   * IconReaktionen auf das Sparpaket [tagesschau]

Eon
23.35
-0.96
-3.96%
RWE
55.89
-2.07
-3.57%

Dax in Mitleidenschaft gezogen
Die Eon-Aktie übernimmt mit einem Minus von bis zu 3,0 Prozent auf 23,59 Euro die rote Laterne im Dax. Ein Test des jüngsten Verlaufstiefs von 23,42 Euro scheint nur noch eine Frage der Zeit. Der Eon-Aktie dicht auf den Füßen ist die RWE-Aktie. Der zweite Versorger-Titel im Dax rutscht ebenfalls um mehr als zwei Prozent ab.

Das Kursminus der beiden schwer gewichteten Versorger belastet auch den gesamten Index, Eon und RWE kosten den Dax rund 16 Indexpunkte.
Glossar

   * PfeilEbitda

Reizwort Atomsteuer
Am Vortag hatte sich die Bundesregierung darauf geeinigt, im Rahmen ihres Sparpakets auch die Betreiber von Atomkraftwerken verstärkt zur Kasse zu bitten. Eon, RWE, Vattenfall von EnBW sollen künftig eine neue Atomsteuer von insgesamt 2,3 Milliarden Euro pro Jahr bezahlen.

Nach Berechnungen der UBS entspricht dieser Betrag einer realen Steuerbelastung von etwa 40 Prozent des operativen Ergebnisses vor Abschreibungen (Ebitda).
Sie benötigen den Flash Player um dieses Audio/Video betrachten zu können. Berliner Sparpläne [ARD-Börsenstudio]

Mehr Gerechtigkeit?
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sagte bei der Vorstellung des gigantischen schwarz-gelben Sparpakets, mit der Steuer werde auch die Atomindustrie einen Beitrag zur Gerechtigkeit leisten.

Die Energiekonzerne hätten in den vergangenen Jahren hohe Extra-Gewinne gemacht, weil die Strompreise durch die CO2-Zertifikate gestiegen seien. Die Produktionskosten der Unternehmen seien dabei gleichgeblieben. Zudem sollen die Energiekonzerne mit der Steuer an den Kosten für Bau und Sanierung von Atommülllagern beteiligt werden.

Laufzeitverlängerung noch nicht sicher
Der Bund will nach Angaben aus Regierungskreisen die neue Steuer auch ohne eine Verlängerung der AKW-Laufzeiten einführen. "Es gibt mit der Laufzeitverlängerung keinen unmittelbaren Zusammenhang", bestätigten Regierungsvertreter am Dienstag der Nachrichtenagentur Reuters. Der Text zum Sparkonzept der Regierung war hier nicht ganz eindeutig.

In Koalitionskreisen hieß es ferner, der Text lasse auch die Möglichkeit offen, dass die Steuer bei einer Laufzeitverlängerung erhöht oder sogar noch eine weitere Abgabe eingeführt werde. Laut Merkel soll das Energiekonzept der Regierung inklusive der endgültigen Atomlaufzeiten Mitte Juli vorliegen.

Die Versorger selbst üben sich angesichts dieser Unsicherheiten derzeit noch in Zurückhaltung: "Wir müssen jetzt erst einmal abwarten, wie die konkrete gesetzliche Vorlage aussieht", so ein RWE-Sprecher.  

4197 Postings, 5374 Tage silverfishBei dem Kurs

 
  
    #1754
1
08.06.10 12:12
scheint mir dann aber doch schon mehr als genug eingepreist zu sein. Klar kann es noch weiter runter gehen, aber meines Erachtens wurden die Versorger mehr als genug abgestraft. Ich hab mir jetzt zumindest mal nen Call auf e.on rausgelassen. Mal schaun.  

6086 Postings, 5786 Tage clever_handelnzahlt die "neue" Steuer nicht auch der Bürger

 
  
    #1755
1
08.06.10 13:10
ich meine die Versorger werden nur benutzt um politisch zu Lösungen zu kommen ..

Die Versorger und das ist sicher nicht unfair, geben die Steuer eh an uns Vebraucher weiter.

Und wenn die Vebraucher dann mehr zahlen müssen, dann ist der Bummerrang beim Konsum vorprogrammiert.
Die Regierung steht mächtig mit dem Rücken zur Wand ..  

307 Postings, 5385 Tage DosenpfandSo ist es

 
  
    #1756
08.06.10 13:16

@silverfish:  Welchen hast Du gekauft ?

@clever_handeln: Da geh ich auch von aus,  dann wird es eine Strompreiserhöhung geben und zumindest ein Großteil dieser Abgabe wird sich darin verstecken. Die Verlängerung der Laufzeiten sprudelt dann doch Gewinne in die Kassen... 

 

 

4197 Postings, 5374 Tage silverfish@Dosenpfand

 
  
    #1757
1
08.06.10 13:38
Den hier: TB2V5D  

6086 Postings, 5786 Tage clever_handeln@silverfish / Dosenpfand

 
  
    #1758
1
08.06.10 13:54
ich war ein bisschen vorsichtiger
und bin hier investiert:  CG3PHL  

331 Postings, 5784 Tage SickiScheine

 
  
    #1759
08.06.10 14:40

Hat jemand die Muße mir das mal "kurz" rechnerisch zu erklären ? 

Falls der Basiswert bei Ausübung unter einen Preis von 20,00 EUR notiert, verfällt der Optionsschein wertlos.

Andernfalls beträgt die Rückzahlung bei Ausübung 0,10 * ( Kurs am Ende der Laufzeit - 20,00 EUR ).

Dieser Optionsschein kann während der gesamten Laufzeit vom Anleger ausgeübt werden.

Abstand Strike14,52%
Aufgeld3,85%
Aufgeld pro Jahr7,73%
Break Even Punkt24,30
Innerer Wert0,34
Zeitwert0,09
Implizite Volatilität34,48
Hebel5,44
Omega4,45
Delta0,82
Gamma0,05
Theta0,00
Spread0,01
Spread rel.2,33%

Basiswert

NameE.ON AG
ISINDE000ENAG999
Ratio0,10
Strike20,00
Kurs23,41
Kurszeit08.06.2010 14:20:57
 

Optionen

307 Postings, 5385 Tage DosenpfandWenn ich so sehe

 
  
    #1760
08.06.10 16:00
wie E.ON sich der Marke von -5% heute nähert beschleicht mich die Vermutung - die geplante Abgabe der Versorger wird ohne eine Laufzeitverlängerung der AKW`s durchgeführt.....  

13396 Postings, 6359 Tage cv80Wer Zeit hat ...

 
  
    #1761
08.06.10 17:29
sollte Chancen wie heute zum Einstieg nutzen .....

Hab heute nochmal 350 Stücke eingesammelt! "Leider" schon bei 23,30 EUR .....

Optionen

64 Postings, 5792 Tage Hugh79unabhängig von Laufzeitverlängerung

 
  
    #1762
2
08.06.10 20:49

AKW-Steuer für Stromkonzerne unabhängig von Laufzeitverlängerung

FRANKFURT (Dow Jones)--Die von der Bundesregierung am Montag vorgeschlagene Brennelementesteuer soll nicht in Zusammenhang mit der geplanten Laufzeitenverlängerung der Atomkraftwerke erhoben werden. "Die Brennelementesteuer ist nicht an die Laufzeitenverlängerung gekoppelt", sagte ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums Dow Jones Energy Daily am Dienstag auf Anfrage. Wie sich die Steuer konkret zusammensetzen soll, konnte der Sprecher nicht beantworten. Das werde im entsprechenden Haushaltsbegleitgesetz geregelt, dass bis Ende dieses Jahres noch durch den Bundesrat gehen soll.


Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Außenminister Guido Westerwelle (FDP) hatten am Montag die Eckpunkte für den Haushaltsentwurf 2011 und den Finanzplan bis zum Jahr 2014 vorgestellt, die eine Abgabe für die großen Energiekonzerne von jährlich insgesamt 2,3 Mrd EUR vorsehen. Begründet wird die Belastung in dem Papier mit den Kosten des Staates für die Stilllegung von Atomkraftwerken sowie den Aufwendungen zur Sanierung der Schachtanlage Asse II. Außerdem sei die Atomwirtschaft nicht vom Emissionshandel betroffen, preise ihn aber in den Strompreis ein.


Auch in Unionsfraktionskreisen ging man am Dienstag davon aus, dass die Brennelementesteuer zusätzlich zu einer Abschöpfung der Zusatzgewinne bei einer Laufzeitverlängerung kommt. Dafür spreche die Tatsache, dass die Steuer in den Jahren 2011 bis 2014 geplant ist, in denen sich die überwiegende Zahl der Atommeiler auch ohne eine Laufzeitverlängerung noch am Netz befindet.


Analysten von Goldman Sachs und WestLB sehen die Auswirkungen für E.ON und RWE kritisch. Die von der Regierung geplanten 2,3 Mrd EUR pro Jahr lägen weit über den Erwartungen und würde die Gewinne der Konzerne deutlich schmälern. Negativ ist aus Sicht der Analysten insbesondere, dass bereits ab 2011 für die Steuer Kapital abfließe. Dies sei quasi eine Vorauszahlung auf die angestrebte Laufzeitverlängerung für AKW, die aber immer noch nicht sicher sei.


Goldman Sachs berechnete die Steuer auf 14 EUR je MWh, lege man die gesamte Nuklearenergieproduktion von 162 TWh in Deutschland zugrunde. Das liege noch über den Goldman-Prognosen von 10 EUR je MWh für den Fall einer Laufzeitverlängerung von 18 Jahren. Von der Gesamtproduktion entfielen auf E.ON rund 67 TWh und auf RWE rund 43 TWh. Daraus ergebe sich eine Belastung für E.ON von 957 Mio EUR oder 16,9% des geschätzten Nettogewinns im Jahr 2011 und für RWE von 614 Mio EUR oder 16,2% des für 2011 erwarteten Jahresgewinns.
 

Optionen

393 Postings, 5726 Tage ShakenBrennelementsteuer

 
  
    #1763
3
08.06.10 21:51
In meinen Augen ist diese Brennelementsteuer einfach nur eine Einnahmequelle, wo man sich von gut verdienenden Unternehmen Geld holen will. Genauso sinnlos die Dividende, die von der Bahn AG bezahlt werden soll... riesiger Schuldenhaufen und immense Investitionen notwendig, aber die Regierung braucht kurzfristig Geld, also muss eine Dividende her. Als E.ON-Aktionär hoff ich einfach, dass diese Abgabe entweder am Bundesrat scheitert oder E.ON trotzdem über höhere Strompreise halbwegs kompensieren kann. 957 Mio. € die jährlich abgegeben werden müssen ist ein gutes Stück vom Gewinn. Bleibe hier zwar investiert, aber nachkaufen aufgrund günstiger Kurse werde ich nicht, dafür ist mir die Politik zu unsicher.  

Optionen

4197 Postings, 5374 Tage silverfish@Shaken

 
  
    #1764
2
09.06.10 00:08
Ich stimme dir auf jeden Fall zu, dass die Brennelementsteuer nur zur Sanierung des Haushalts eingeführt werden soll, allerdings finde ich den Ansatz auch nicht ganz verkehrt. Es wird dringend Zeit, dass sich die Versorger auch mal an der Entsorgung des Atommülls beteiligen. Viele meckern an den Subventionen für die EEGs rum, aber an diese indirekten Subventionen der Atomlobby denkt keiner. Kein Wunder ist das die Kostendiskrepanz zwischen Atom-, Steinkohleenergie und den EEGs immer noch so hoch.  

731 Postings, 6040 Tage Geizbonzendrecksaubrennelementsteuer

 
  
    #1765
1
09.06.10 08:19
mit klarem menschenverstand absolut richtig.
als eon aktionär absolut sche....  

393 Postings, 5726 Tage Shaken@silverfish

 
  
    #1766
1
09.06.10 09:41
Da muss ich dir natürlich zustimmen, dass die Versorger in irgendeiner Weise an den Kosten für die Atommüllentsorgung beteiligt werden müssten. Sollten die Windräder mal aus der Mode kommen können die auch nicht einfach abgesägt und im Meer liegen gelassen werden. Aber leider wird diese Brennelementsteuer für die Stopfung von Haushaltslöchern verwendet und knapp 1 Mrd. € ab nächstem Jahr tut mehr weh, wie vll. 200 Mio.€ jährlich über viele Jahre hinweg in der Vergangenheit. Die Versorger haben natürlich Abgaben in der Zukunft eingeplant, die Rede war ja immer von einem Fond für erneuerbare Energien. Aber ob die Abgabe so hoch sein sollte...
Belastet leider auch heute wieder die E.ON-Aktie.  

Optionen

731 Postings, 6040 Tage Geizbonzendrecksauich hoffe ja immernoch auf eine aussage des

 
  
    #1767
09.06.10 10:03
vorstandes die kursfantasien erweckt.
Der kurs ist so extrem runtergeprügelt, und dass schon seit 2 Jahren! Da kommt meiner meinung nach keine aktien aus dem DAX mit. Leider hält sich der Vorstand nur zurück und versucht nicht den aktienkurs mit einer positiven aussage, egal in welchem zusammenhang, ein bisschen erholen zu lassen. Das ist woanders, zb banken, absolut gegenteilig.
Naja EON ist halt ein langweiler und wird es bleiben  

307 Postings, 5385 Tage Dosenpfand@Geizbonzendrecksau

 
  
    #1768
09.06.10 10:15

Mittlerweile hat die E.ON vom Höchststand knapp 53% verloren! Ich will ja nicht von diesen Kursen ausgehen aber Kurse von 35-38 EUR sollten wohl drin sein. Aber wie gesagt, es werden eben Aktien mit Fantasie bevorzugt ( auch wenn die Fantasie oft nur aus der Glaskugel kommt )....da werden eher zyklische Aktien gekauft...wenn MAN in Brasilien 200 LKW mehr verkauft steigt die Aktie eben mal 5%....so ist das, vielleicht etwas naiv ausgedrückt aber die Richtung stimmt.

 

 

4197 Postings, 5374 Tage silverfishIch vermute mal

 
  
    #1769
1
09.06.10 10:21

mit einem schlechten Aktienkurs lässt es sich in Berlin besser nachverhandeln. ;-)

Abgesehen davon dürfte der Großteil der Mehrkosten eh an den Verbraucher weitergereicht werden.

 

307 Postings, 5385 Tage DosenpfandIch geb zwar nicht um solche Aussagen

 
  
    #1770
09.06.10 10:21
aber schaut euch bei Onvista.de mal die Prognose der E.ON Aktie an..........Talfahrt...  

33 Postings, 5415 Tage matze2886naja

 
  
    #1771
09.06.10 11:16

also auf die prognosen auf onvista wuerde ich komplett nichts geben. das is doch nur n programm, das davon ausgeht, dass der kursverlauf der letzten wochen in etwa fortgesetzt wird. Laesst man den mal weiterrechnen bis 2012, dann ist der kurs da dann bestimmt im einstelligen bereich...

 

dient vielleicht ein bisschen der uebersicht, aber ich gehe davon aus, dass demnaest das wieder ordentlich nach oben zieht... 

 

6086 Postings, 5786 Tage clever_handelnansonsten heißt es der letzte macht das licht aus

 
  
    #1772
09.06.10 11:24
der spruch passt in etwa .. was die bundesregierung derzeit anstellt !!

gehe auch davon aus das ein Unternehmen/die Wirtschaft im Allgemeinen,
besser und schneller auf solche Neuigkeiten wie eine Sonderabgabe reagieren wird,
als es ein Staatshaushalt es je vollbringen könnte.

was kostet eigentlich umwelttechnisch eine Solarzelle nach heutigem Stand der Technik,
wenn diese von Jahr zu Jahr schlechtere Wirkungsgrade erzielt und viel Material/Energie
zur Herstellung aufgeandt wird? Hat das eigentlich mal wer untersucht?
Unseren steigenden Energiehunger lößt solch eine Technologie sicher nicht.  

6086 Postings, 5786 Tage clever_handelnund eins noch ..

 
  
    #1773
2
09.06.10 11:51
wie unsozial ist eigentlich horrend teurer "ökostrom", d.h. bei 100% Regenerativer Energie Versorgung,

in wirtchaftlich krisenumspannten Zeiten?

Besser wäre es man investiert in noch sichere AKW, und hält damit den Fortschritt am Laufen.

Nebenher Regenerative Energien zu suchen und zu verbessern kann ebenso gut sein.

Aber tabularaser wie jetzt verstehe nur wer keine Ahnung hat wie lange Technolgie braucht um zu reifen.

Eon representiert für mich was geht und Sinn macht!

und eine reine Solarfima ist für mich heute ein Forschungslabor mit großem Ende offen ..  

33 Postings, 5415 Tage matze2886uebrigens..

 
  
    #1774
2
09.06.10 12:50

... es kostet momentan mehr energie, eine solarzelle herzustellen, als sie waehrend ihrer lebensdauer erzeugt. da ist es natuerlich klar, dass solarzellen der umwelt gut tun.

 

klasse :)

 

6086 Postings, 5786 Tage clever_handeln@matze2886 und der wahnsinn kennt keine grenzen ..

 
  
    #1775
09.06.10 13:05
zumindest in deutschland nicht.

habe gerade eine statistik in einem sparkassen-ratgeber gelesen "mein haushaltsbuch 2010".

dort steht das der Anteil an photovoltaik bei uns 0,7% liegt,
und Deutschland damit Weltweit auf Platz 1 liegt.

Was sind wir doch  ?!  

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