E.ON AG NA
Allerdings scheint bei ca. 25,50 EUR eine Unterstützungslinie zu sein. Spannend für eine Neupositionierung wird sein ob E.ON in diesem Bereich wieder nach oben abdreht oder nach unten durchbricht.
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Das Enel-Dilemma
Keine Branche sei in ihrer strategischen Ausrichtung so zerrissen wie die der Stromversorger, meint ein Kommentar in der "FAZ". Dass Enel nun angekündigt hat, seine Sparte, die sich mit erneuerbaren Energien befasst, zumindest mit einem Minderheitsanteil an die Börse bringen zu wollen, dürfe nicht den Eindruck vermitteln, dass Enel weiß, auf welche Energieform man setzen sollte. Enel gehe es vielmehr ums Geld - ein Schuldenberg von 51 Mrd EUR muss abgetragen werden.
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Ein so oft wie von Euch beschriebener Antizykler wie EON ja sein soll führt an solchen Tagen wie heute den DAX an (siehe heute Fresenius).
EON allerdings ist wie immer im hinteren viertel mit dabei, wie immer.
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- Stromabsatz wegen der Wirtschaftskrise deutlich gesunken
- Probleme bei Pipeline-Erdgas wegen billiger Konkurrenz durch Flüssiggas (LNG) und Wirtschaftskrise
- Preisdruck durch größere Strom-Konkurrenz und erneuerbare Energie
- hohe Schulden wegen verfehlter Einkaufspolitik in den letzten Jahren
- politischer Druck zur Energieeinsparung: Energiesparlampen, Energieeffizienzklasse A-F, LED-Technik etc.
.....
einzige Hoffnung ist der Elektromotor, das könnte den Stromabsatz fördern, ab 2013......
Fazit: Der E.on-Aktienkurs sollte sich in den nächsten Jahren ähnlich entwickeln wie die Kurs der T-Aktie, nämlich langweilig in einem Seitwärtstrend zwischen 20 und 30 Euro. Nur die Dividende zählt, Aktienkurs egal.......
Investierte sollten vor der Zahlung der Dividende aussteigen und Nicht-investierte, können wenn überhaupt weitaus billiger einsteigen, Kauf Kurse um den Buchwert von 20 € sind ok, mehr würde ich NICHT bezahlen.
schon in Ordnung..hab gerade mal nachgeschaut und bin z.B.bei EdF und Suez.GdF fündig geworden....
Schönen Abend noch...
Auch ich hätte da eine Frage, wieso sagst du es sollte vor der Dividende verkauft werden?
Die 5,6% sollte man doch jetzt erst recht nicht liegen lassen auch wenn am darauffolgenden Tag der Kurs nachgibt würde ich meine Stücke nicht verkaufen um sie los zu sein.
OK, E.ON investiert jetzt massiv in alternative Energie Erzeugung, vielleicht mehr als viele andere Versorger, aber was rogers schon geschrieben hat, "hohe Schulden wegen verfehlter Einkaufspolitik in den letzten Jahren", damit meinte er, die haben sich einige Schrott Kraftwerke andrehen lassen zb Kohle Verbrennung, nur um in Europa Marktanteile zu gewinnen, das hätte man sich schenken können und hätte besser die Fühler nach Asien ausgestreckt!
Der Vorteil der Ölmultis ist, man fördert selber Öl und Gas kann quasi von der Quelle bis zum Kraftwerk liefern, ist auf keinen fremden Lieferanten angewiesen, somit kann man die Preise besser kalkulieren, siehe die Abhängigkeit von E.on vom Gaslieferanten Gazprom, darum wollen die Brüder von Kohlestromerzeugung nicht lassen, was aber Umweltbelasten ist (CO2) , Bei der Atomenergieerzeugung bläst denen auch der Wind ins Gesicht.
Fazit: Die reinen Versorger werden es nicht leicht haben, weiterhin üppige Gewinne einzufahren, es gibt bessere Alternativen.
@tiger080, wenn die Aussichten e´ nicht so prickelnd sind, wird der Dividendenabschlag am Ex Dividende Tag mit Sicherheit höher sein als die Dividende selber, also kann man das vergessen!
Alternativen hier in diesem Link zu lesen
http://www.be24.at/blog/entry/637590/...amme-wirken-vor-allem-in-2010
Die Mehrheit der jüngst entstandenen Windparks sind Projekte, hinter denen große Energieversorger stecken – Bürgerwindparks findet man bislang kaum in den USA. Der deutsche E.On Konzern gehört etwa zu den führenden Windpark-Betreibern in den USA, in Texas brachte er vergangenes Jahr den nach eigenen Angaben größten Windpark der Welt mit knapp 630 Windrädern. Auch unter Solarfirmen gelten die USA als Wachstumsmarkt. Marktforschungsunternehmen wie Greentech Media Research schätzen das Wachstumspotenzial für amerikanische Zell- und Modulhersteller in den kommenden Jahren auf bis zu 50 Prozent jährlich.
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E.ON Climate investiert 6 Millionen Euro in Deponiegasprojekt
E.ON Climate & Renewables will gemeinsam mit dem französischen Deponiegasspezialisten Bionersis 6 Mio EUR in ein CDM-Deponiegasprojekt in Hanoi investieren. Ziel ist es, das auf der Mülldeponie anfallende Methan abzutrennen und zur Stromerzeugung für den lokalen Bedarf zu verwenden.
22.03.2010EID Energie Informationsdienst
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Auslaufmodell Preisbindung
Die Gas-Ölpreis-Kopplung könne laut "Frankfurter Rundschau" in der deutschen Energiewirtschaft bald ausgemustert werden. Es werde ein Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe zu den Vertragsbedingungen der Rheinenergie und der Stadtwerke Dreieich erwartet, welches die Kopplung untersagen könnte, so Beobachter. E.ON Ruhrgas hat es erstmals geschafft, mit Gazprom Verträge auszuhandeln, die sich nicht mehr an den Ölpreis, sondern an den Gas-Notierungen an der Börse orientieren. Die Kontrakte sollen demnächst unterschrieben werden.
24.03.2010Frankfurter Rundschau, Frankfurter Rundschau
Auslaufmodell Preisbindung
Die Gas-Ölpreis-Kopplung könne laut "Frankfurter Rundschau" in der deutschen Energiewirtschaft bald ausgemustert werden. Es werde ein Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) in Karlsruhe zu den Vertragsbedingungen der Rheinenergie und der Stadtwerke Dreieich erwartet, welches die Kopplung untersagen könnte, so Beobachter. E.ON Ruhrgas hat es erstmals geschafft, mit Gazprom Verträge auszuhandeln, die sich nicht mehr an den Ölpreis, sondern an den Gas-Notierungen an der Börse orientieren. Die Kontrakte sollen demnächst unterschrieben werden.
24.03.2010Frankfurter Rundschau, Frankfurter Rundschau
heute mal an der dax spitze meldet sich keiner
ganz einfach, weil wir der kleinen Kurssteigerung nicht so ganz trauen und der Tag noch nicht zu Ende ist. Trotzdem E.ON vielen Dank für das Plus.
25.03.2010 11:04
Citigroup senkt Ziel für Eon auf 31 Euro - 'Buy'
Die Citigroup hat das Kursziel für Eon von 33,00 auf 31,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Er habe seine Gewinnprognosen je Aktie für 2010 und 2011 um sieben respektive zwölf Prozent reduziert, schrieb Analyst Alberto Ponti in einer Studie vom Donnerstag. Zur Begründung verwies der Analyst auf gesunkene Strompreise und niedrigere Gewinne aus dem Verkauf zweier Kraftwerke. Wegen der attraktiven Dividendenrendite von 5,7 Prozent und des Kurspotenzials in der zweiten Jahreshälfte empfehle er die Aktie dennoch weiterhin zum Kauf.
AFA0015 2010-03-25/11:03
© 2010 APA-dpa-AFX-Analyser
schau dir lieber mal den letzten post im RWE-Forum an :D
In diesem Sinne: Zeiten ändern sich, Zeiten ändern dich ;)
Gruß die Geizbonzendrecksau
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