Hypoport - Kurschancen mit dem Finanzvertrieb 2.0
den auf Wochenschluss brechen, Break away gap bei 188€ ist bestätigt worden.. Dazu Abwärtstrendlinie gebrochen.. alles fundamental getrieben.
Jamie Dimon und seine Bärentruppe werden hektisch nach Gelsenkirchen korrespondieren und sich beratschlagen müssen
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Die Belebung des Immobilienmarktes liefert dem Finanzdienstleister Hypoport (Hypoport Aktie) Rückenwind. Umsatz und Gewinn sollen 2025 weiter steigen. Für das laufende Jahr kalkuliert die Unternehmensführung laut einer Mitteilung vom Mittwochabend mit mindestens 640 Millionen Euro Umsatz sowie mit einem Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 30 bis 36 Millionen Euro. An der Börse kam das am Donnerstag gut an.
Im vergangenen Jahr steigerte Hypoport vorläufigen Zahlen zufolge den Umsatz von 490 auf 560 Millionen Euro. Das operative Ergebnis legte von 14,3 auf 17 Millionen Euro zu, teilte das Unternehmen mit. Dabei wurden die Vorjahreswerte an einen veränderten Umsatzausweis der Tochter Starpool Finanz angepasst.
Im vergangenen Jahr profitierte Hypoport von einer Belebung bei Immobilienfinanzierungen und Marktanteilsgewinnen. Dabei kamen dem Unternehmen auch ein sich weiter verschlechterndes Mietangebot und gesunkene Zinsen zugute. Wie seit Mitte Januar bekannt, stieg das über die Plattform Europace abgewickelte Finanzierungsvolumen um 27 Prozent auf 66,1 Milliarden Euro. Auch das Geschäft mit den Sparkassen und genossenschaftlichen Banken wuchs stark.
Infolge hoher Zinsen hatte das Unternehmen 2022 und 2023 eine Flaute des Immobilienmarktes zu spüren bekommen. 2024 konnte die Europäische Zentralbank dann aber wegen Fortschritten bei der Inflationsbekämpfung die Zinswende einleiten. Damit wurden auch Immobilienkredite schrittweise wieder günstiger, was gut für die Kaufnachfrage nach Wohnungen und Häusern ist.
Die Immobilienmarktflaute hatte auch den Aktienkurs von Hypoport nach unten gezogen: Von mehr als 612 Euro im September 2021 bis auf knapp 73 Euro binnen 12 Monaten. Die folgende Erholung verlief holprig. An diesem Donnerstag lieferten die Geschäftszahlen und der Ausblick nun aber frischen Schwung. Die Aktien legten an der MDax -Spitze um zwölf Prozent auf 223 Euro zu.
Quelle: dpa-AFX
Im vergangenen Jahr steigerte Hypoport vorläufigen Zahlen zufolge den Umsatz von 490 auf 560 Millionen Euro. Das operative Ergebnis legte von 14,3 auf 17 Millionen Euro zu, teilte das Unternehmen mit. Dabei wurden die Vorjahreswerte an einen veränderten Umsatzausweis der Tochter Starpool Finanz angepasst.
Im vergangenen Jahr profitierte Hypoport von einer Belebung bei Immobilienfinanzierungen und Marktanteilsgewinnen. Dabei kamen dem Unternehmen auch ein sich weiter verschlechterndes Mietangebot und gesunkene Zinsen zugute. Wie seit Mitte Januar bekannt, stieg das über die Plattform Europace abgewickelte Finanzierungsvolumen um 27 Prozent auf 66,1 Milliarden Euro. Auch das Geschäft mit den Sparkassen und genossenschaftlichen Banken wuchs stark.
Infolge hoher Zinsen hatte das Unternehmen 2022 und 2023 eine Flaute des Immobilienmarktes zu spüren bekommen. 2024 konnte die Europäische Zentralbank dann aber wegen Fortschritten bei der Inflationsbekämpfung die Zinswende einleiten. Damit wurden auch Immobilienkredite schrittweise wieder günstiger, was gut für die Kaufnachfrage nach Wohnungen und Häusern ist.
Die Immobilienmarktflaute hatte auch den Aktienkurs von Hypoport nach unten gezogen: Von mehr als 612 Euro im September 2021 bis auf knapp 73 Euro binnen 12 Monaten. Die folgende Erholung verlief holprig. An diesem Donnerstag lieferten die Geschäftszahlen und der Ausblick nun aber frischen Schwung. Die Aktien legten an der MDax -Spitze um zwölf Prozent auf 223 Euro zu.
Quelle: dpa-AFX
einer neuen Regierung dürfte die Förderlanschaft eine andere sein. Die unfähige Geywitz dürfte auch nicht mehr Bauministerin bleiben, da ihre einzige Qualifaktion die beseondere Nähe zum abgewählten Kanzler war.
mit Klingbeil, Pistorius und Miersch (ehemaliger Goldman Banker) am Ruder fachlich ganz anders daher kommen wird.
verwechselt. Danke für den Hinweis. Hat den Finanzminister Job von Lindner übernommen
https://www.thepioneer.de/originals/others/...rtet-mit-parteikarriere
https://www.thepioneer.de/originals/others/...rtet-mit-parteikarriere
"...Bei Hypoport (Hypoport Aktie) rechnen die Experten der Berenberg Bank durch die neue Regierung mit viel Schwung für den B2B-Kreditmarktplatz Europace. Die Rückkehr auf alte Neubauniveaus würde die Volumina hier um bis zu einem Viertel antreiben, hieß es. Insgesamt sind sie für den Bereich Bau und Infrastruktur unter konservativer Ägide besonders optimistisch, aber auch für Energie und Rüstung....":
https://www.boerse-online.de/dpa-afx/...enwerte-versorger-429662.html
https://www.boerse-online.de/dpa-afx/...enwerte-versorger-429662.html
vielleicht ist die Realität bezüglich der Wirkmacht des Bundes beim Wohnungsbau eher bescheiden.
1.§Der Staat baut nicht. Wenn überhaupt liegt nach der Förderalismusreform die Verantwortung bei den Ländern. Grundsätzlich setzt er finanzielle Anreitze. Inwieweit dadurch noch die Preissteigerungen beim Bau befeuert werden, weiss vorab keiner. Nach der Marktlehre eher schon.
https://verfassungsblog.de/sozialer-wohnungsbau-bund-laender/
2.§Flächenausweisung hier in FFM fast unmöglich. Wenn doch, wird das Projekt sofort verklagt.
3.§Baulandpreise haben sich seit 2002 mehr als verdreifacht.
4.§Dementsprechend Neubaupreis nicht unter 5-6 Tausend/qm. Eher höher. Un seit 2002 mindestens 10.000 Wohnungen gebaut worden. Größtenteils privat/gewerblich.
5.§Grunderwerbssteuer ist Ländersache
6.§Notarkosten werden gerade von der Union nicht angerührt. Und die können auch schnell 5-stellig werden.
Also, egal wer es im Bund macht, mit einem einfachen Hosianna singen wird es nicht klappen.
1.§Der Staat baut nicht. Wenn überhaupt liegt nach der Förderalismusreform die Verantwortung bei den Ländern. Grundsätzlich setzt er finanzielle Anreitze. Inwieweit dadurch noch die Preissteigerungen beim Bau befeuert werden, weiss vorab keiner. Nach der Marktlehre eher schon.
https://verfassungsblog.de/sozialer-wohnungsbau-bund-laender/
2.§Flächenausweisung hier in FFM fast unmöglich. Wenn doch, wird das Projekt sofort verklagt.
3.§Baulandpreise haben sich seit 2002 mehr als verdreifacht.
4.§Dementsprechend Neubaupreis nicht unter 5-6 Tausend/qm. Eher höher. Un seit 2002 mindestens 10.000 Wohnungen gebaut worden. Größtenteils privat/gewerblich.
5.§Grunderwerbssteuer ist Ländersache
6.§Notarkosten werden gerade von der Union nicht angerührt. Und die können auch schnell 5-stellig werden.
Also, egal wer es im Bund macht, mit einem einfachen Hosianna singen wird es nicht klappen.
Möglichkeiten vor allem bei dem Abbau von Bauvorschriften, Fördermöglichkeiten und Ermöglichung des seriellen Bauen etc.pp.
Es muss vor allem privates Geld mobilisiert werden. Das gilt für alles in Deutschland. Kein Mensch will, dass der Staat alles finanzieren soll und er muss auch nicht wissen worein..
Es muss vor allem privates Geld mobilisiert werden. Das gilt für alles in Deutschland. Kein Mensch will, dass der Staat alles finanzieren soll und er muss auch nicht wissen worein..
leider am Arsch!
Wäre übrigens auch schön gewesen, mit welchen Indikatoren Du bei Deiner wilden Prognose gearbeitet hast.
Du hast doch?
Wäre übrigens auch schön gewesen, mit welchen Indikatoren Du bei Deiner wilden Prognose gearbeitet hast.
Du hast doch?
Fundamental Analyse eigentlich schon aufgegangen?
Die wilden 242€ waren so 5% vom Kursgeschehen entfernt und sind zum einen ein Tief (24.07.24) mit tiefer Lunte und ein Hoch mit langem Docht (12.11.24) an unterschiedlichen Zeitpunkten signifikant im Chartbild.
Die wilden 242€ waren so 5% vom Kursgeschehen entfernt und sind zum einen ein Tief (24.07.24) mit tiefer Lunte und ein Hoch mit langem Docht (12.11.24) an unterschiedlichen Zeitpunkten signifikant im Chartbild.
denn obsolet oder (wie es Proleten ausdrücken würden) am Arsch?
An meiner Aussage und charttechnischen Lage hat sich die letzten Tage ja nichts verändert, nur weil der Kurs etwas runtergekommen ist.
240-242 € ist weiter das kurzfristige technische Ziel.
An meiner Aussage und charttechnischen Lage hat sich die letzten Tage ja nichts verändert, nur weil der Kurs etwas runtergekommen ist.
240-242 € ist weiter das kurzfristige technische Ziel.
persönlich warte ich erstmal ab in wie weit sich die top Formation in den US Indizes auswirkt und ob es eine generelle Marktkorrektur geben wird, die sich dann möglicherweise auch Hypoport nicht entziehen werden kann
ich bei 144€ KO und Hebel 3,x aus CRV Sicht übel, erst Recht für deine Summe. Hypoport ist so dermaßen volatil, da bekommst du bei ähnlich volatilen Werten aber mit deutlich mehr Liquidität und Größe bessere Hebel Optionen in meinen Augen
Danke für Deine Einschätzung. Leider hast Du mir zu spät geantwortet - jetzt ist das Kind in den Brunnen gefallen und bleibt da nach interner Beschlusssache auch erstmal drin. :)
Bin aber guten Mutes!
Bin aber guten Mutes!