FED kommt zu spät


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Neuester Beitrag: 25.04.21 00:52
Eröffnet am:25.01.08 20:42von: käschAnzahl Beiträge:38
Neuester Beitrag:25.04.21 00:52von: MandyagdcaLeser gesamt:12.729
Forum:Börse Leser heute:8
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1217 Postings, 5939 Tage käschFED kommt zu spät

 
  
    #1
2
25.01.08 20:42
Ob nun heute abend oder nächsten Donnerstag oder wann auch immer. Zinssenkungen können nichts mehr bewirken (schöne grüße aus japan). ben ist mit seinem Helicopter nicht erfolgreich. Nun geht Bush los und verschenkt wie das Christkind Steuergeschenke.
Das Greifen eines Ertrinkenden nach einem Strohalm erscheint mir da noch weit aussichtsreicher.
Soweit meine Sicht der Dinge.

Selbst ein Hauch von Placebo-Effekt ist mit dem FED-Aktionismus nicht mehr zu haben.
 

14644 Postings, 8419 Tage lackiludie Geigen haben es vergeigt-Penner sind das

 
  
    #2
25.01.08 20:46
 

1217 Postings, 5939 Tage käschBushs Rettungspaket floppt bei Wirtschaftsexperten

 
  
    #3
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25.01.08 20:54
25. Januar 2008

Aus Davos berichtet Anne Seith

Mit Steuerentlastungen für Millionen Haushalte will US-Präsident Bush die kriselnde Konjunktur stützen. Doch die Experten auf dem Weltwirtschaftsgipfel sehen das Programm mit Skepsis: Das Hilfspaket komme viel zu spät und greife nicht.

Davos - Es soll ein Signal der Hoffnung sein: Ein Konjunkturpaket, von dem 117 Millionen US-Familien profitieren, wie die US-Regierung betont. Demokraten und Republikaner haben sich dafür eigens an einen Tisch gesetzt, gestern Abend wurde das Ergebnis verkündet: Steuererleichterungen von 600 Dollar für Ledige, für Verheiratete 1200 Dollar, jedes Kind bringt noch einmal 300 Dollar ein. Unternehmen sollen zudem Neuanschaffungen höher abschreiben dürfen, verkündete . . .
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,530609,00.html  

847 Postings, 6110 Tage magicbrokerdas habe ich bereits am 19.01.08

 
  
    #4
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25.01.08 20:59

im Thread : Dax:Jahresausblick gepostet....

"Durch das zögerliche Verhalten der FED könnte es weit schlimmere Folgen haben, als man sich vorstellen kann.

Die Börse war, ist und bleibt ein Psychologiespiel. Wenn das Gefühl der Investoren, Fondmanager und der Analysten gut ist, dann gehen die Kurse selbst bei schlechten Nachrichten hoch, da man immer eine Begründung für positive Hoffnungen findet. Wenn jedoch das Vertrauen nachlässt und ein Gefühl der Angst aufkommt, dann findet man selbst bei habwegs positiven Nachrichten, bzw. erwartet schlechten Nachrichten gute (teils panische) Gründe zu verkaufen. Das ist im Moment der Fall. Die Hiobs-Botschaften, welche nahezu stündlich über die Ticker der Nachrichtenagenturen laufen, lösen trotzdem sie nicht unerwartet kommen eine ängstliche Kleinpanik aus. Seit Wochen warten die Anleger auf Stützungsaktionen der FED und der US-Regierung. Nun stecken die mit ihren Rezessions- und Inflationsängsten in einer schlimmen Zwickmühle. Hinzu kommt noch der schwache US-Dollar. Also testet man zunächst den Markt, ob auch harmlose Verprechen anstatt Handlungen wirken und helfen.

Meiner Meinung nach hätte dieses schwierige Szenario vermieden werden können, wenn die FED entschlossener gehandelt hätte und nicht nur geredet. Sie riskiert im Augenblick, das Momentum zu verpassen und einer völlig sinnlosen Aktion (Zinssenkung am 29. Januar 2008 um 0,5%) dann bald nochmals eine Zinssenkung folgen lassen zu müssen."

Schön, dass die Wirtschaftsexperten auch schon darauf kommen...

 

14644 Postings, 8419 Tage lackilu#3

 
  
    #5
25.01.08 21:00
gut das der Idi.... aufhören muss.  

1217 Postings, 5939 Tage käschIgnoranz auf höchstem Niveau

 
  
    #6
25.01.08 21:13
Henry M. Paulson belustigt sich über subprime


 

2851 Postings, 6064 Tage HanfiDa hat wohl jemand seine Hypothek

 
  
    #7
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25.01.08 21:16
nicht zahlen können

+++ EILMELDUNG +++
Luxushotel in Las Vegas steht in Flammen

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,531169,00.html  

Optionen

1217 Postings, 5939 Tage käschwie!

 
  
    #8
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25.01.08 22:43
soll von den anfangs genannten furiosen vorhaben dies verhindern?

Am amerikanischen Subprime-Hypothekenmarkt droht ein Desaster

Rainer Sommer 03.01.2007
US-Studie spricht von 2,2 Millionen Kreditnehmern, die ihr Eigenheim verlieren werden
Das [extern] Center for Responsible Lending hat eine Studie präsentiert, die erstmals den Markt für US-amerikanische Subprime-Hypothekarkredite umfassend untersucht. Dieses Segment ist Mitte der 90er Jahre entstanden und machte auch Immobilienbesitzern, die zuvor wegen schlechter Kreditvergangenheit oder geringer Einkommen keine Kredite bekommen hatten, Hypothekarkredite zugänglich. Hatte dieses Segment 1994 noch weniger als zwei Prozent aller Hypotheken ausgemacht, betrug der Anteil im Jahr 2005 bereits 20 Prozent und wird für 2006 schon auf 23 Prozent geschätzt - ein Sprung im Volumen von 35 auf 665 Milliarden US-Dollar. Das Problem: Rund ein Viertel dieser Hypotheken . . .

http://www.heise.de/tp/r4/artikel/24/24355/1.html  

1217 Postings, 5939 Tage käschwenn der topf aber nun ein loch hat

 
  
    #9
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25.01.08 22:49
lieber beni lieber georgie . . .

die amis brillieren geradezu mit ideen. doch die banken wollen (können) nicht.
nicht die römer - die amis, die spinnen

Kapitalspritze von rund 15 Milliarden Dollar
Wall-Street-Banken sollen Anleiheversicherer retten

Von Norbert Kuls, New York

25. Januar 2008 Die New Yorker Versicherungsaufsicht dringt auf eine Rettung der im Zuge der Hypothekenkrise angeschlagenen amerikanischen Anleiheversicherer. Damit will die Aufsichtsbehörde eine drohende negative Kettenreaktion an den Finanzmärkten verhindern. Der Chef der New Yorker Versicherungsaufsicht, Eric Dinallo, war am Mittwoch mit Vertretern von rund einem Dutzend Investmentbanken zusammengekommen, um einen Stützungsplan zu diskutieren.

Die Aussicht auf eine solche potentielle Rettungsaktion beflügelte die Aktienkurse der beiden größten Anleiheversicherer MBIA und Ambac und sorgte für eine allgemeine Kurserholung, da die Versicherer eine wichtige Rolle für die Stabilität des Rentenmarktes spielen. „Die Anleiheversicherer jagen den Leuten Todesangst ein“, sagte Harry Clark, der Vorstandschef des Vermögensverwalters Clark Capital aus Philadelphia, gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg. An der Wall Street habe es „erleichtertes Aufatmen“ gegeben.

Finanzspritze von rund 15 Milliarden Dollar

Finanzaufseher und Investoren befürchten eine Kettenreaktion, falls Emittenten von Anleihen ihre Zinsen nicht mehr zahlen und die Versicherer wegen ihrer prekären Geschäftslage nicht für den von ihnen . . .

http://www.faz.net/s/...A528A5~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_aktuell  

1217 Postings, 5939 Tage käschauf den punkt grbracht

 
  
    #10
1
25.01.08 22:56
I already spied this wonderful quote from former Fed Chair Paul Volcker: :

   “I think Bernanke is in a very difficult situation,” Paul Volcker told me. Volcker was the Fed chief who preceded Greenspan and who conquered, painfully, the great inflation of the 1970s and early ’80s. (He was chairman from 1979 to 1987.) “Too many bubbles have been going on for too long,” Volcker added. “The Fed is not really in control of the situation."

aus:
http://bigpicture.typepad.com/comments/2008/01/bernanke-fed-mu.html  

680 Postings, 6677 Tage magnusfe...

 
  
    #11
1
25.01.08 23:00
dafür sind meine puts in control of the situation

Five Simple Steps to Becoming a Billionaire: The Greenspan Method

1. Become Fed Chairman

2. Lower interest rates until you create an asset bubble. Hold them low until stagflation is in the air and a real estate bubble is floating

3. Stop being Fed Chairman and release a book on how you didn’t do anything wrong and have no regrets. If possible, time it perfectly with the worst real estate market in generations

4. Join the hedge fund which has profited more in % and dollar terms than anyone else has from your mess (which you didn’t create)

5. Build a platinum statue of your muse, Ayn Rand, and sleep with it every night  

1217 Postings, 5939 Tage käschus-banken helfen sich selbst

 
  
    #12
1
25.01.08 23:19
US-Banken setzen zum Kahlschlag an
Über die Ausgabe neuer Aktien hat sich die Bank of America zusätzlich 12 Mrd. $ verschafft. Andere US-Geldinstitute schmeißen Tausende Mitarbeiter raus - bei Goldman Sachs etwa müssen "die Schlechtesten" gehen.

Das Kapital solle für allgemeine Geschäftszwecke verwendet werden, teilte die Bank of America am Freitag mit. Wegen der Hypothekenkrise muss das Geldinstitut mehr als 5 Mrd. $ abschreiben, hinzu kommen knapp 2 Mrd. $ zusätzlich für die . . .

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...ml?nv=cd-topnews  

6383 Postings, 8121 Tage SchwachmatBen hatte heute frei

 
  
    #13
26.01.08 00:04

1217 Postings, 5939 Tage käscheiner der weiß wovon er spricht

 
  
    #14
26.01.08 09:43
25. Januar 2008, 06:55 Uhr
Von George Soros

Soros sieht schlimmste Krise seit 60 Jahren

Der Finanzgigant ist davon überzeugt, dass die gegenwärtige Krise die Weltwirtschaft stärker verändert wird als alle Krisen nach dem Zweiten Weltkrieg. Nach dem Platzen der Immobilienblase sei der Superboom außer Kontrolle geraten. Es sei alles schief gegangen, was schief gehen konnte, schreibt George Soros auf WELT ONLINE.

Die aktuelle, durch das Platzen der Immobilienblase in den USA ausgelöste Finanzkrise markiert auch das Ende des Zeitalters der Kreditexpansion, die auf dem Dollar als internationale Reservewährung beruhte. Diese gegenwärtige Krise ist weit gravierender als alle, die seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs auftraten.

Um die Geschehnisse zu verstehen, bedarf es eines neuen Paradigmas. Dieses ist in Form der Theorie der . . .
http://www.welt.de/wirtschaft/article1591321/...e_seit_60_Jahren.html  

1217 Postings, 5939 Tage käschein kleines bildchen

 
  
    #15
26.01.08 13:19
zeigt großes.
hier wird augenscheinlich, dass die bisherige ordnung aus den fugen gerät und eben so schnell nich wieder tritt fassen wird.
 
Angehängte Grafik:
fed.jpg
fed.jpg

1217 Postings, 5939 Tage käschdas nicht autorisierte handlungsmotto der der fed

 
  
    #16
26.01.08 14:36
Du hast keine Chance! Nutze sie!  

1217 Postings, 5939 Tage käschich hab keinen blassen schimmer

 
  
    #17
26.01.08 15:15
generell nicht und speziell ebenso nicht:

was will die fed mit ihren lumpigen zinsen bei einem derartig augenscheinlichen elend bewirken?

ps  ein fallenderendes ;-) messer gibt es nicht.  
Angehängte Grafik:
spf.jpg (verkleinert auf 92%) vergrößern
spf.jpg

1217 Postings, 5939 Tage käschnimmt man den fakt noch dazu

 
  
    #18
26.01.08 15:25
kann man einen zukünftigen verlauf vermuten.
denn hier kann es ja nur nach unten gehen.

und da verschenkt bush wenige wie peanuts  
Angehängte Grafik:
k.jpg (verkleinert auf 69%) vergrößern
k.jpg

1217 Postings, 5939 Tage käschwohl recht zutreffend

 
  
    #19
26.01.08 17:24

der auszug aus FAZ-net:

Fragt sich nur, ob die Zinssenkungen überhaupt noch wirken können  Immerhin hat das Wachstum der amerikanischen Konsumentenkredite in den vergangenen Monaten deutlich abgenommen. Das dürfte einmal damit zusammenhängen, dass die Banken ihre Kreditvergabestandards inzwischen deutlich eingeschränkt haben. Zum anderen dürfte sich bei den amerikanischen Konsumenten im Rahmen eines schwächer werdenden Arbeitsmarktes und in Verbindung mit konsolidierenden Vermögensmärkten - Immobilien- und Aktien - sowie hoher Schulden und hoher Energiepreise langsam die Erkenntnis durchsetzen, dass eine Sparquote von Null etwas wenig sein könnte.  Wo jedoch soll das Wachstum herkommen, wenn der amerikanische Konsum stagniert? Die Zentralbank kann den Leitzins senken und dadurch die Verbraucher zum Trog führen. Für sie saufen jedoch kann sie nicht. In diesem Sinne muss man die Zinssenkungen bei aller Euphorie mit dem notwendigen Realismus betrachten. http://www.faz.net/s/...0295B83CEBE41D5AE0~ATpl~Ecommon~Scontent.html

 

1217 Postings, 5939 Tage käschoff-topic-grüße vom murmeltier

 
  
    #20
26.01.08 19:54
BANKENBETRUG
Ex-Börsenschwindler Leeson berichtet von zahllosen vertuschten Fällen

Der frühere Börsenhändler und verurteilte Betrüger Nick Leeson wirft den Banken eine mangelhafte Risikokontrolle vor. Solche Fälle wie jetzt bei der Société Générale könnten überall passieren. Seiner Erfahrung nach vertuschen die Geldhäuser Betrügereien häufig, damit sie nicht bekannt werden.

Paris - Der Milliardenbetrug, den jetzt die französische Großbank Société Générale zu verkraften hat, überrascht den einstigen Börsenhändler Nick Leeson nicht. Leeson, der mit Fehlspekulationen 1995 die britische Barings Bank in den Ruin getrieben hat, sagte der "Frankfurter Rundschau", in der Finanzwelt sei die Risikokontrolle nicht genügend ausgebaut. Deshalb könnten auch große Fälle wie seiner oder der bei der französischen Großbank jederzeit passieren. "Aber von zahlreichen Betrugsfällen erfahren wir nichts, weil die . . .
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,530876,00.html  

1217 Postings, 5939 Tage käschverfahrensänderung

 
  
    #21
26.01.08 20:13
ich glaube, die Zumüllung mit buchstabensalat ist abstoßend und recht ermüdend.
werde also nicht mehr als 3 sätze aus interessanten (für mich) artikeln posten.
go!

die musik spielt bald wo anders.

"Jetzt ist Dubai kurz davor, die renommierte skandinavische Börse OMX zu übernehmen und durch einen komplizierten Dreiecksdeal große Anteile der New Yorker Nasdaq und der London Stock Exchange zu erwerben.

Die Bourse Dubai übernimmt die OMX und veräußert diese anschließend an die Nasdaq. Dubai erhält im Gegenzug 20 Prozent der Nasdaq und 90 Prozent ihrer Anteile an der London Stock Exchange, was 28 Prozent der Londoner Börse entspricht."

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,530017,00.html
 

1217 Postings, 5939 Tage käschmusste ich leider auch feststellen

 
  
    #22
26.01.08 20:28
"Crash überfordert Zertifikatehandel

(...)
Die Handelsüberwachungsstelle meldete für die Derivatebörse Scoach am Dienstag "starke Einschränkungen in der Orderausführung " für "diverse Emittenten". Der Stuttgarter Rivale Euwax gab weitgehende Handelsausfälle zahlreicher Banken bekannt.

(...)
Die Derivatebörse Scoach räumte Probleme ein. "Die Situation zeigt, dass die derzeitigen Systeme an ihre Leistungsgrenze kommen", sagte Marc Zahn, Chef von Scoach, einer Tochter der Deutschen Börse und der Schweizer Börse."

http://www.ftd.de/boersen_maerkte/derivate/307098.html?nv=cd-topnews  

6023 Postings, 6255 Tage TommiUlmFED sitzt dicke in der Zinsfalle

 
  
    #23
1
27.01.08 00:41
Hallo,

die FED mit Ihrem jahrelangem Katz und Mausspiel mit der Börse und den Märkten sitzt in der Zinsfalle.
Senkt Sie tatsächlich nochmal um 50 Basispunkte ist die Hyperinflation in USA nicht mehr
abzuwenden.
Der freie Fall des Dollar in ein schwazers Loch führt zwangsläufig zur Aufwertung der Währungen in Asien.
So wie es Soros bereits in Welt Börse geschrieben hat wird es auch kommen.
Wir gehen harten Zeiten entgegen und sollten uns Gedanken über einen Plan B machen um nicht persönlich von dieser Welle in den Abgrund gezogen zu werden.

Es ist aus mit lustig und ich sehe die aktuelle Situation als äusserst gefährlich, auch
wenn die Politiker wieder versuchen alles zu verniedlichen, damit meine ich insbesondere
unsere Bundesregierung in Anführungszeichen.

Gute Nacht und noch einen angenehmen Sonntag

Tommi


 

1217 Postings, 5939 Tage käschman darf ja wohl nochmal fragen

 
  
    #24
27.01.08 09:59

Macht eigentlich die Fed, was die Fed richtig findet, oder nur noch was der Markt von ihr verlangt?!  

6023 Postings, 6255 Tage TommiUlm@käsch

 
  
    #25
1
27.01.08 12:36
Hallo,

die FED macht das was die Bankiers die an der FED beteiligt sind und die wollen billiges
Geld um sich aus der Kacke zu ziehen.

Inflation und der ganze Kram drum herum sind denen eigentlich Piep egal.
Die treffen sich nach der Konferrenz alle beim Golfen und gehen anschliessend kräftig einen Heben.

No Business like Show Business.

Tommi  

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