EPI Übernahme - Wir halten zusammen
Der Vorstand hat sich die Option offen gehalten, 2 KEs durchzuführen zu den vorgegebenen Zielen und das mit massiver Unterstützung der Aktionäre. Wenn sie den Inhalt der KEs ändern wollen, dann brauchen sie eine neue aHV.
Aber soweit ist alles durch. Unsere Dummlabererfraktion auf WO hat dies scheinbar noch nicht verinnerlicht.
Wichtiger ist und bleibt unser positiver Newsflow, der leider ein wenig auf sich warten lässt.
renommierter Health Conference präsentiert
Berlin und San Diego, CA, 2. Oktober 2019 - Die Epigenomics AG (FSE: ECX,
OTCQX: EPGNY) gab heute bekannt, dass Dr. Elvira D'Andrea, MD, MPH, eine der
Autorinnen des Mikrosimulationsmodells zum Vergleich der Ergebnisse von
Darmkrebs-Früherkennungsmethoden, darunter auch der Epi
proColon(R)-Bluttest, am 21. November 2019 auf der 12. European Public
Health Conference der European Public Health Association eine
Zusammenfassung der Studienergebnisse präsentieren wird. Der Vortrag von Dr.
D'Andrea, Modellierungsexpertin der Harvard Medical School, auf der
Konferenz in Marseille trägt den Titel "Quantifying the impact of adherence
to screening on colorectal cancer incidence and mortality" (Quantifizierung
der Auswirkungen der Teilnahme and Früherkennungsmaßnahmen auf die
Häufigkeit und Mortalität von Darmkrebs). Die Teilnahmebereitschaft an Tests
spielt eine entscheidende Rolle bei der Verbesserung der Screening-Raten.
Blutbasierte Tests stellen dabei eine vielversprechende Methode für die etwa
35% der Vorsorgeberechtigten dar, die nicht regelmäßig am Screening
teilnehmen.
Epigenomics treibt darüber hinaus die Veröffentlichung der Ergebnisse in
einem wissenschaftlichen Publikationsmedium voran und wird seine Stakeholder
weiterhin über den Fortgang informieren.
Über Darmkrebs
Darmkrebs ist nach wie vor eine der häufigsten Todesursachen durch
Krebserkrankungen in den USA. Obwohl Screening und die Früherkennung von
Darmkrebs Leben retten können, nehmen etwa 35 % der dazu berechtigten
Amerikaner nicht an einer regelmäßigen Darmkrebs-Vorsorge teil. Dieser
Bevölkerungsanteil trägt mit 43 % überproportional zu neuen Darmkrebsfällen
sowie zu rund 76 % der dadurch bedingten Todesfälle bei und somit auch zu
den damit zusammenhängenden Kosten. Etwa 18 Mrd. US-Dollar werden jährlich
für diese vermeidbare Krankheit ausgegeben. Über 13 Mrd. US-Dollar werden
davon für Fälle von nicht gescreenten Personen ausgegeben.
Durch eine verstärkte Vorsorge und die frühzeitige Erkennung von mehr
Krebserkrankungen können die Kosten und Todesfälle durch diese Krankheit
reduziert werden.
Über Epi proColon(R)
Der Bluttest Epi proColon(R) ist in den USA für die Darmkrebsvorsorge bei
Patienten mit durchschnittlichem Erkrankungsrisiko, die nicht an
Darmkrebs-Früherkennungsmaßnahmen wie Darmspiegelung und stuhlbasierten
Tests teilnehmen, zugelassen.
Für den Test ist nur eine einfache Blutprobe notwendig ist, die bei einem
Arztbesuch routinemäßig entnommen werden kann. Die Durchführung des Tests
erfordert weder vorbereitende Maßnahmen bei der Ernährung noch eine
Umstellung bei etwaiger Einnahme von Medikamenten. Die Blutprobe wird in
einem nationalen bzw. regionalen diagnostischen Labor untersucht.
Epi proColon ist Empfänger der 2019 Excellence in Molecular Diagnostics von
Corporate LiveWire's Innovation and Excellence Awards.
Für weitere Informationen zu Epi proColon(R) besuchen Sie bitte
www.epiprocolon.de.
Über Epigenomics
Epigenomics AG ist ein Molekulardiagnostik-Unternehmen mit dem Fokus auf
Bluttests zur Früherkennung von Krebs. Auf Basis seiner patentgeschützten
Biomarker-Technologie für den Nachweis methylierter DNA entwickelt und
vermarktet Epigenomics Bluttests für verschiedene Krebsindikationen mit
hohem medizinischem Bedarf. Epigenomics' Hauptprodukt ist der Bluttest Epi
proColon(R) zur Früherkennung von Darmkrebs. Epi proColon ist von der
US-amerikanischen Zulassungsbehörde FDA zugelassen und wird in den USA,
Europa, China und weiteren ausgewählten Ländern vermarktet. Für Epi
proLung(R), einen Bluttest zur Erkennung von Lungenkrebs sowie für
HCCBloodTest, einen Bluttest zur Erkennung von Leberkrebs, hat das
Unternehmen das CE-Kennzeichen zur Vermarktung in Europa erhalten.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.epigenomics.com.
Kontakt Epigenomics AG
Frederic Hilke
IR.on AG
Tel.: +49 221 9140 970
ir@epigenomics.com
Kontakt in den USA
David Bull
Director of Marketing Tel.: 240.912.6430
David.Bull@Epigenomics.com
Würde mich nicht wundern, wenn es nicht bis dahin die KE angekündigt wird.
Oder gilt das Abkommen nur mit Epi und nicht mit demjenigen der die Studie ERSTELLT hat und demnach dürfen die auf groß angelegten Konferenzen vollumfänglich darüber berichten?
Kann das mal bitte jemand aus der Branche bewerten?
https://journals.sagepub.com/doi/abs/10.1177/1073110519876162
"Das nun fertiggestellte Modell beinhaltet den Epi proColon®-Test und berücksichtigt ebenfalls die Schlüsselvariable der Testbefolgung."
Ich ging davon aus, dass in der MS in erster Linie die Daten von proColon geprüft und der Nutzen für die Früherkennung dargestellt werden (falsch positive, Einfluss Spez., Sens. usw.).
Der Vortrag von Dr. Andrea lautet aber: "Quantifizierung der Auswirkungen der Teilnahme und Früherkennungsmaßnahmen auf die Häufigkeit und Mortalität von Darmkrebs".
Werden im Vortrag jetzt die Daten von proColon hervorgehoben oder wird hier nur ein allgemeiner Vortrag über die Früherkennungsmaßnahmen gehalten? Noch bin ich etwas irritiert.
DGAP von heute:
Epigenomics AG: Ergebnisse des Mikrosimulationsmodells werden auf renommierter Health Conference präsentiert
"........darunter auch der Epi proColon(R)-Bluttest....."
https://www.ariva.de/news/...isse-des-mikrosimulationsmodells-7876326
........... darunter auch der Epi proColon(R)-Bluttest
am 21. November 2019 auf der 12. European Public
Health Conference der European Public Health Association eine
Zusammenfassung der Studienergebnisse präsentieren wird.
Das heißt unter anderem auch die MS.
Ich frage mich, wann dann die MS kpl. veröffentlicht wird. In Kürze danach ?
N.m.M.
"Epigenomics treibt darüber hinaus die Veröffentlichung der Ergebnisse in einem wissenschaftlichen Publikationsmedium voran und wird seine Stakeholder weiterhin über den Fortgang informieren. "
Ob wirklich etwas vor dem 21.11. zu erwarten ist, bleibt absolut unklar. Wahrscheinlich weiß Epi es selbst nicht. Die kollektive Skepsis ist auf jeden Fall recht hoch. Ansonsten würden der Aktienkurs heute wohl auch einen größeren Sprung machen. Epi gewinnt mit dieser Meldung wieder etwas Zeit ohne sich festzulegen. Kann man jetzt wieder finden wie man will, aber außer Abwarten und ein wenig Spekulieren bleibt uns nichts übrig.
Eine Microsimulationsmodell vergleicht natürlich die verschiedenen Vorsorgetests auf dem Markt, das ist ja Sinn der Sache. Epi muss belegen dass sie gleich h gut oder besser in einem Gesamtkontext abschneiden. Eine wichtige Größe dabei spielt im Modell die Teilnahmequote.
Epi hätte aber in der heutigen Mail schreiben können, dass sie die Veröffentlichung im Vorfeld der Präsentation erwarten. Das haben sie aber nicht.
Ich habe keinen Plan, was in den nächsten 7 Wochen veröffentlicht wird. Ich wünsche mir, genau wie alle Aktionäre, dass es bald geschieht. Das Du aber schreibst, dass die MS ganz sicher vor dem 21.11. veröffentlicht wird, halte ich für gewagt und lediglich eine These. Hier lehnst Du Dich m. E. weit aus dem Fenster. Ich kann dagegen halten, dass Epi, sobald der Veröffentlichungstermin bekannt ist, diesen publizieren will und hoffentlich wird. Das haben Sie noch nicht gemacht, daher bleibe ich leider skeptisch und hoffe das Beste.
Ich bin da zu 99,9% hinter Mogli. So um den 20.Oktober kommt die neue AHDB und so um den 10. November kommt die neue Ausgabe der Harvard medical.
Die Harvard Press ist der Favorit von Nikodimi und die AHDB ist mein persönlicher Favorit. Beide sind höchst plausibel für mich. Wenn es jetzt ein ganz anderes Journal wird, dann kann ich auch damit leben.
Taktisch klug war die heutige Meldung. Für mich ist und war das heute ein Wink mit dem Zaunpfahl.