EPI Übernahme - Wir halten zusammen
Dies zeigt, wie viele Anleger Epi interessiert verfolgen und gebannt auf entsprechende Ergebnisse warten.
Dass AHDB die MS nicht veröffentlicht hat, war schade.
Was hat es mit dem EPI Buschfunk auf sich? Kriegen hier etwa einige andere Informationen???
"Diese Ergebnisse stimmen auch mit den klinischen Ergebnissen eines neuen Mikrosimulationsmodells für CRC-Screening überein, das an der Harvard Medical School entwickelt wurde und dessen Veröffentlichung aktuell erwartet wird."
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...-erreichen/?newsID=1175653
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/...189/pdf/pone.0220234.pdf
Ganz blöd wäre allerdings, wenn SEPT9 aus der Veröffentlichung rausgeflogen wäre, weil die Vorwegname von Daten einer im Review befindlichen Publikation durch die Epi Pressemitteilung bei den Wissenschaftlern und Reviewern eventuell nicht so ganz gut angekommen ist.....
Am besten hält der Vorstand und AR einfach die Klappe, da sie ja auch sowieso nichts wissen bzw. wissen können. Ich möchte zumindest nicht immer weiter für dumm verkauft werden, nur damit die Herrschaften billige Kurspflege betreiben können. Mehr war es doch. Die Aussage, dass sich das Veröffentlichungsprozedere noch im normalen Ablauf befindet, ist da ja wohl wesentlich seriöser.
und genau das hat der vorstand erkannt und hält sich nun daran.
im HJ-bericht 2019 wird keine zeitangabe ( z. b. ende 3 quartal oder ende des jahres ) mehr gemacht.
Epi bestimmt wer das veröffentlichen darf.
Lässt euch nicht so einen Mist erzählen.
Redaktionsprozess/Editing und Copyediting
Manuskripte, die zur Veröffentlichung angenommen werden, durchlaufen den strengen Bearbeitungs- und Redaktionsprozess der Zeitschrift durch Mitarbeiter, um sicherzustellen, dass der Artikel den Standards der Zeitschrift entspricht.
Die Artikel werden auf Stil und Sinn bearbeitet; alle Daten und Fakten werden auf Konsistenz, Sinn, Vollständigkeit und Genauigkeit überprüft. Externe Quellen werden verifiziert und bei Bedarf korrigiert. Alle zitierten Referenzen werden auf ihre Richtigkeit überprüft und ggf. entsprechend dem Originalzitat korrigiert. Die Redakteure überprüfen, ob alle verwendeten Referenzen primäre und keine sekundären Quellen sind und kehren gegebenenfalls zur primären Quelle zurück. Persönliche Erfahrung wird abgeraten, aber erlaubt, wenn es für angemessen erachtet wird, unter Verwendung vollständiger Offenlegung und Zuschreibung.
Die Redakteure bereiten die mit dem Artikel zu veröffentlichende Erklärung zu Interessenkonflikten auf der Grundlage der unterschriebenen Formulare mit vollständigen Informationen für jeden einzelnen Autor vor.
Die Redakteure fügen eine "Schlüsselpunkte"-Box mit den Hauptpunkten des Artikels hinzu, in der die wichtigsten Beiträge des Artikels zur medizinischen Literatur zusammengefasst sind.
Die Redakteure stellen sicher, dass die Zusammenfassung angemessen strukturiert ist, die Methode klar und kohärent ist, der Titel den Zielen entspricht, die Ergebnisse vollständig sind, die Diskussion nicht die vorherigen Abschnitte wiederholt, alle Einschränkungen angemessen offengelegt werden und die Schlussfolgerung die tatsächlichen Ergebnisse widerspiegelt.
Die endgültige bearbeitete Version des Artikels wird den Autoren zur Überprüfung und Genehmigung der Bearbeitung und zur Beantwortung aller Fragen der Mitarbeiterredakteure zugesandt. Die Autoren sind verpflichtet, auf alle Fragen zu antworten und Inkonsistenzen zu beheben oder Aussagen zu überarbeiten, die von den Herausgebern als ungenau oder unvereinbar mit der zitierten externen Quelle oder Aussagen, die nicht auf den Beweisen basieren, befunden wurden. Der jeweilige Autor ist dafür verantwortlich, die Zustimmung aller Autoren zur endgültigen bearbeiteten Version des Artikels zu erhalten.
Die Autoren müssen das Urheberrecht an Tabellen und Abbildungen auf das Journal übertragen oder eine schriftliche Genehmigung zur Wiederverwendung von bereits an anderer Stelle veröffentlichten Informationen erteilen. Tabellen und Abbildungen werden auf Richtigkeit, Klarheit und Vollständigkeit der Informationen überprüft, wobei der Stil des Journals mit entsprechenden Symbolen und erklärenden Fußnoten verwendet wird.
Zusätzliche Informationen, wie unterstützende Daten oder Fragen zu Umfragen, werden oft online mit dem Artikel veröffentlicht, so dass die Leser die Informationen und die Relevanz überprüfen können. Von den Gutachtern angeforderte Informationen können gegebenenfalls auch online veröffentlicht werden.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Nachzulesen hier : http://www.ahdbonline.com/about/editorial-process
deine ausdauer ist großartig.
du hast doch sicherlich 99-mal herrn hb den sachverhalt erklärt. erfolg nahe 0.
laß es doch zukünftig einfach sein.
ich habe mir deine übersicht der ausgaben von AHDB in den vorjahren angesehen.
danach gab es jeweils eine ausgabe im oktober.
da muss man nicht notwendigerweise einen freudensprung machen - aber 4 wochen werden wir doch noch aushalten.
wobei klar ist: es ist zwar keine gesicherte erkenntnis, dass die veröffentlichung bei AHDB erfolgt.
aber durchaus möglich.
Noch ein paar Fragen meinerseits; vielleicht kann mir da jemand helfen :
a) Bemessungsgrundlage (also der Preis pro Aktie mittels BZR) für die KE ist ein Durchschnittspreis von 3 Monaten ? Oder wie wird der Preis festgelegt ?
b) Kapitalwarnung. Wie läuft die ab ? Hab mal gehört, wenn das Grundkapital, welches zum Zeitpunkt der letzten HV vorhanden war, um 50% unterschritten wird, dann muss eine Kapitalwarnung erfolgen. Wäre demnach im Sept. oder im Okt. Das würde bedeuten, dass Geld bis März/April vorhanden ist und dass die KE dann im Dez. oder spätestens Jan. kommen sollte (also, wenn ich 3 Monate Durchschnittspreis benötige)
c) Dass die KE kommt ist ja sicher, also nicht nur eine. Es hiess, dass eine 10/20% KE zur Überbrückung der Erstattungszusage gemacht wird und anschließend noch eine KE über mind. 50%, um den rollout durchführen zu können. Hab ich das richtig verstanden ? Muss hier noch eine aHV gemacht werden oder ist das schon eingetütet ?
Wäre nett, wenn mich jemand hier aufklären könnte :D
Andrerseits wird es ja wohl nicht unzählige „renommierte“ Journale geben.
was wir machen, natürlich mehr oder weniger spekulieren.
aber als kleines licht würde ich meinen:
es wäre doch durchaus sinnvoll mehrere studien mit ähnlichen
inhalt bei e i n e m fachjournal einzureichen.
denn da werden mit dem thema bereits vertraute fachleute/spezialisten zu werke gehen.
natürlich mache ich dies nur wenn klar ist, die eingereichten studien sind von hoher güte.
( lasse mich aber gerne korrigieren ).