EPI Übernahme - Wir halten zusammen
Basis ist eine fda Zulassung und Unterlagen, Daten etc. Die cms überzeugen.
Cms empfiehlt ein informelles Gespräch über das was geplant ist, vorliegt und noch beigebracht werden sollte vor Antragsstellung.
Eine Guidelineeintragung ist dort nicht beschrieben und kann nicht als unabdingbar gefördert werden.
Einzig und allein die Überzeugung cms für den Nutzen des Tests ist erforderlich.
Und selbstverständlich: ein abgelehnter Antrag - der kann nur abgelehnt werden, wenn die vorherigen Abstimmungen nicht eingehalten werden, kann wieder gestellt werden, mit den entsprechenden Unterlagen etc., dann gibt’s eben eine neue Prüfung, eine neue Schleife.
Den Antrag nicht zu stellen war falsch und verantwortlich dafür ist das Management mit allen negativen Ergebnissen bisher, einschließlich - insbesondere - der enormen Geldvernichtung durch kursabsturtz und notwendige billig Kapitalerhöhung, die jetzt unweigerlich wieder anstehet.
Man stellt amerikanische Fachleute vorne an, die offensichtlich keine Ahnung haben und nur Geld verplempern.
China ist 1:1 genauso desaströs und vergeigt, vom lungenkrebstest ganz zu schweigen.
Die ms ist sofort zu veröffentlichen.
heute um 14.23 uhr:
die m s kann cms nicht vorliegen, denn sie wird seit januar 2019 noch
immer wissenschaftlich aufbereitet und ist wohl noch nicht fertig.
heute um 20.23 uhr:
die m s ist sofort zu veröffentlichen.
was will der herr uns wohl sagen ?????
...und die Vertragsstrafe an das unten angegebenes Konto zu überweisen. ;)
Aber Spaß bei Seite.
Du hast es doch selbst geschrieben
„Basis ist eine fda Zulassung und Unterlagen, Daten etc. Die cms überzeugen.“
Die Daten und Unterlagen hatten bisher nicht ausgereicht um die CMS zu überzeugen - dazu wird es sicherlich auch Vorgespräche gegeben haben. Die entsprechenden Einschränkungen aus dem FDA-Zulassungsverfahren sind auch Dir bekannt und haben nach der letzten ACS-Entscheidung zu einem massiven Kursrutsch geführt. Der Test hat die Zulassung im Hinblick auf die Verweigerer erhalten. Dies ist ja auch der Grund warum der Test noch in keiner Guideline empfohlen wird.
Nachdem man also bereits mehrfach entsprechendes negatives Feedback bekommen hat, hat man beschlossen die NCD-Unterlagen erst einzureichen, wenn dieser Makel durch die MS oder durch was auch immer geheilt ist.
Selbst wenn du Recht hast und man hätte den Antrag längst stellen können oder, wie du es sagst, stellen müssen. Dann wäre die Ausgangssituation ohne MS die gleiche wie bei der ACS-Entscheidung. Die Erfolgsaussichten somit extrem schlecht.
Angenommen, sie hätten den Antrag gestellt, gleich nachdem du als gut informierter EPI-Aktionär Herrn Hamilton darauf hingewiesen hättest. Der Antrag wäre dann mit großer Wahrscheinlichkeit abgewiesen worden, und dies mit einer ähnlichen Begründung wie bei der ACS-Entscheidung. In der Folge wäre der Kurs in den Keller gerauscht, das Vertrauen in den Vorstand und das Produkt wären dahin und zudem hätte man den Test auch noch werbewirksam in der öffentlichen Wahrnehmung verbrannt - dafür hätte spätestens die Konkurrenz gesorgt.
Klar nach deinem Verständnis könnte man dann den Antrag einfach erneut stellen. Kann sein, vermag ich nicht zu beurteilen. Dumm nur, dass der Test nun bereits den Stempel „haben wir schonmal geprüft - war doof und jetzt kommen die schon wieder an“ hat. Was meinst du wie wären da wohl die Erfolgschancen?
Unterm Strich wären wir aktuell wahrscheinlich an dem selben Punkt angekommen. Das Geld geht aus, der Kurs ist im Eimer, die Erstattung lässt weiterhin auf sich warten und alle regen sich über den unfähigen Voratand auf. Einziger Unterschied, sehr viele Aktionäre wären wohl nicht mehr an Bord und auch bei der Kapitalbeschaffung hätte Epi ganz schön Probleme.
in anlehnung an deine wortwahl.
dein geistiger dünnschiss ist in diesem forum sofort einzustellen.
mach dein eigenes ding, mach selbst ein forum auf.
wann wird das entgelt in rechnung gestellt ?
am ende der vollständigen untersuchung oder bereits früher ?
Kann exas ja nichts dafür, wenn der Kunde nicht zurückschickt. Um möglichst niedrige Schwelle zu haben, müsste die Versicherung eigentlich zahlen. Als meine liebe Frau 50 wurde bekam sie ein Schreiben der Versicherung mit Glückwunsch und dass sie jetzt ja offiziell alt sei und beim Arzt kostenfrei einen Check-up machen könne. Hat sie gemacht, bekam zum Thema Darmkrebs ein Röhrchen für einen Stuhltest. Das liegt heute noch irgendwo bei ihr rum. Hat die Versicherung auch (minimal) etwas gekostet. 5xx $, da könnt ja vielleicht mal jemand ins Grübeln kommen...
Das ist natürlich auch noch mal ein Pluspunkt für ProColon, der später im Zuge eines grossen Blutbilds gemacht werden kann.
Als Versicherung würde ich den 40%, die nichts zurück schicken, die Erstattung verweigern. Weil Vorsorgeziel nicht erreicht. Insofern, stimmt: die Mehrkosten für ProColon gleichen dieses Szenario.
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Hilfreich sind dabei natürlich entweder die „Nicht-News“,
die „Nichts-Neues-News“ und auch die ausbleibenden News.
Interessant finde ich übrigens mal den Vergleich zwischen
deutschem und amerikanischen Politikersprech...
Ohne hier groß auszuführen: es gibt keinen!
Überall dasselbe Bla:
„Wir wollensolltenmüsstenbeabsichtigenblarhabarbersülz...
Wer es ernst meint mit der Vorsorge, der sorgt eben auch für eine
rasche Zulassung für welchen hilfreichen Test auch immer!
Ist auch sehr leicht alles auf Onkel Donald zu schieben!
Vielleicht funktionieren einfach TickTrick&Track nicht!!!
Onkel GundelGaukeley(Exas) hat einfach alle verhext(mitGeld)
Was sagt eigentlich GroßwesirIsnoZours zu dem Ganzen?
Ist Epi sein Abschreibungsobjekt für 2019?
Ich könnte noch stundenlang weitermachen, aber das
D-Jugendspiel nimmt Fahrt auf...
Epi-immer zum Ball, lernt man schon in der F-Jugend!!!
und nach spielende: bitte keinen angriff auf den schiedsrichter.
in einem dorf in meiner weiteren nachbarschaft
wurde am wochenende ein schiedsrichter, der ein c-jugendspiel leitete,
krankenhaus geschlagen.
so erledigt sich der fußball von alleine.
nix genaues weiß man nicht.
dies zeigt sich auch an der großen ruhe in unserem großartigen forum.
ich halte es aber für gut möglich ( größer 50 % ), dass der kommende monat
für einige klarheit sorgen wird.
stichpunkte: erfolgt die veröffentlichung der ms-studie in einem fachjournal in einer septemberausgabe.
( exat: ein artikel, der eine bewertung vornimmt ).
setzt sich der gesetzeszug zu der vorlage h. r. nr. 1570 im repräsentantenhaus in bewegung.
und - wichtig für uns - ist der bluttest eingebunden ?
„07.01.19 Das wissenschaftliche Manuskript wird derzeit finalisiert und in Kürze zur Veröffentlichung eingereicht.“
Szenario 1:
Ich unterstelle mal, dass das Journal die MS im Februar zur Prüfung erhalten hat. Evtl. hat das Fachjournal im Februar keine fachlichen Ressourcen mehr vorhalten können, um die MS- Prüfung vornehmen zu können. Also könnte die Prüfung erst im März begonnen haben. Gem. dem von Amanita beschriebenen aufwendigen Prozedere und der neuartigen komplexen Simulation würde bis Ende Juni (Prognose GH) nicht mehr die notwenige Zeit zur endgültigen Beurteilung bleiben.
Folglich wäre die Veröffentlichung im September /Oktober der nächstmögliche Zeitpunkt der Veröffentlichung.
Szenario 2:
Die MS ist so komplex, das außer den wissenschaftlichen Fachjournal-Experten noch weitere Wissenschaftler/Experten von anderen Instituten hinzugezogen werden müssen. Ein reges Austauschen von Fragen und Antworten findet statt, aber der von HMS angesetzte Modellierungs- und Berechnungsansatz wirft bei den Fachwissenschaftlern nachwievor Fragen auf.
HMS tut sich schwer, den Simulationsansatz zu begründen bzw. ggfls. auch zu ändern. Man einigt sich mit dem Journal, die MS später zu veröffentlichen und nicht mehr das positive Ergebnis für Epi herauszustellen.
Szenario 2 wäre für Epi und uns alles andere als positiv.
Ist Szenario 2 denkbar oder wäre dies unter Experten eine abwegige Vorstellung? Immerhin ist es ja die HMS, die die MS erstellt hat. Können bei so renommierten Adressen wie die HMS Fehler bzgl. der MS-Berechnungsannahmen vorkommen bzw. können die mit ihrem gewählten Ansatz falsch liegen?
Eine Verzögerung hat sie wohl nicht in Betracht gezogen. Sonst hätten sie sich nicht in so eine Lage gebracht: Eine notwendige KE die jeden Tag näher rückt mit zugleich sinkendem Aktienkurs weil sich die MS verzögert und die Aktionäre nervös werden.
1.HMS ist ein renommiertes Institut, welches ein eigenes Interesse verfolgt und dies ist nicht von dem Ergebnis der MS abhängig.
2.HMS ist bekannt wie der Veröffentlichungsprozess läuft, da sie das nicht zum ersten Mal machen. Die wissen also, wenn sie was schönfärben oder einseitig auslegen, dann fällt das an dieser Stelle auf und beschädigt ihren Ruf.
3.HMS wurde in den bisherigen News zu dem Thema explizit genannt. Bei all den Vertragsvereinbarungen muss Epi das im Vorfeld mit HMS abgestimmt haben. Wenn die Veröffentlichung nun anders als das bisher bekanntgegebene Ergebnis ist, macht sich nicht nur Epi lächerlich, HMS würde da auch den guten Ruf riskieren.
4.Das Gesamtverfahren bei der MS ist nicht gleichzusetzen mit z.B. einem Mineralwasser, welches durch das Institut Fresenius für Marketingzwecke getestet wird. In so einem Fall würde es keine anschließenden Kontrollorgane geben, die eine wohlwollende Auslegung zugunsten des Auftraggebers aufdecken könnten.
Im Hinblick auf diese Überlegungen, bin ich davon überzeugt, dass das Ergebnis so ist, wie es bisher mehrfach angedeutet wurde.