FC- Bayern ChampionsleagSIEGERbegleitthread
Seite 5 von 5 Neuester Beitrag: 22.08.06 09:40 | ||||
Eröffnet am: | 08.03.06 19:43 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 118 |
Neuester Beitrag: | 22.08.06 09:40 | von: ottifant | Leser gesamt: | 3.690 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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@hardy: jo; geht schon (wieder) halbwegs...
füx
Was ich aber noch nicht weiß,ob der Vorsprung auf Bremen oder dem HSV lautet.
Das sage ich euch aber nach den nächsten drei Spieltage.
Noch was zur Nationalmannschaft,verlieren wir gegen die USA,tippe ich bei betandwin sofort auf Vorrunden AUS für Deutschland.Und zwar wie immer 1000 öcker.Das wäre bei jetztigem Stand Quote 7, 6000 Öcker plus.
füx
wenn ich mich recht erinnere, dann haben die Bayern voriges Jahr, nach dem Ausscheiden in der Champ-L. alle Spiele gewonnen...
da könnt ihr euch anschnallen in der Allianz-Arena...
FC BAYERN FOREVER !!!!
füx
Was die Deutsche Nationalmannschaft betrifft,mehr ist zur zeit an Leistung nicht drin.Aber wie ich hier schon in manchen Threads gesagt habe,bis 2010 aus den jungen eine Erfahrene Truppe zu machen ist möglich.Ich gehe sogar so weit, das ich sage 2010 werden wir Weltmeister.Aber was jetzt im Umbruch und Aufbau statt findet, reicht es Leider für dieses Jahr noch nicht.Sollten wir den Klinsmann vergraulen,und der Sammer übernimmt die Mannschaft,ist das ein Rückfall in die Steinzeit,und mit 2010 wird es ebenfalls nichts.
@börsenfüxlein
Den Tipp auf Sieg der Bayern gegen Wolfsburg,ist schon abgegeben.In hoffnung das Wolfsburg gewinnt.
Gewonnen habe ich auf jedenfall,gewinnt Bayern gibt es Geld,gewinnt Wolfsburg ist es mal wieder gut für die Bundesliga.Spielen die unentschieden,dann heißt es Pesch gehabt.
mal sehen...
füx
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Und sooo viele Spiele sinds bis zum UEFA-Cup-Sieg gar nicht mehr, die doppelbelastung geht klar würde ich sagen ;-)
Liebe Leser,
das Desaster, Teil zwei, hat nur bekräftigt, was wir schon wussten. Nämlich, dass dem deutschen Fußball schmerzlich eines fehlt: ein Anführer.
Ob im Nationalteam oder beim FC Bayern, es gibt niemanden, der mitreißt, antreibt, andere motiviert. Leider ist Michael Ballack so einer auch nicht. Schlimm genug: Er versucht es nicht einmal.
Beim 1:4 in Mailand war er ein Mitläufer. Einer unter vielen, der nicht die geringsten Anzeichen erkennen ließ, dass er bereit sei, daran etwas zu ändern. Aber wann hätte er besser damit beginnen können als in Mailland, in einem so wichtigen Spiel?
In einem Spiel, in dem es auch darum ging, das letzte bißchen Ehre, das dem deutschen Fußball noch geblieben ist, zu retten.
So gesehen, ist es vielleicht sogar wirklich besser, er verlässt die Bayern. Im Ausland kann Ballack lernen, was er im gemachten Nest in München wohl nicht mehr lernen wird: sich unter höchstem Druck, wenn es wirklich darauf ankommt, in großen Spielen, zu zeigen.
Oliver Kahn kann es nicht fassen. (Foto: dpa) | |
Magath sucht Schuld beim Schiedsrichter
Der Schock beim FC Bayern München saß am Mittwochabend tief. Der souveräne Tabellenführer der Fußball-Bundesliga erlebte im Achtelfinal-Rückspiel der Fußball-Champions-League beim AC Mailand ein fürchterliches 1:4-(1:2)-Debakel. "Der Traum vom Erfolg im internationalen Fußball ist beendet", stellte Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge ernüchtert in den Katakomben des Guiseppe-Meazza-Stadions fest.
Aushängeschilder patzen
Gemessen an europäischen Spitzenmaßstäben war der Auftritt der ambitionierten Münchner absolut ungenügend. Quasi eine unheilvolle Wiederholung des fürchterlichen Auftritts der deutschen Nationalmannschaft eine Woche zuvor in Florenz. Das Scheitern der beiden Aushängeschilder des deutschen Fußballs gegen italienische Mannschaften mit dem identischen Resultat schien vor allem die Wahrnehmung von Bayern-Trainer Felix Magath verschleiert zu haben.Magtah: Unglückliche Entscheidungen
Der 52-Jährige verteidigte trotz der klaren Niederlage seine Mannschaft und sprach von Fehlern des russischen Schiedsrichters Walentin Iwanow bei den ersten drei Gegentoren. "Natürlich sind wir enttäuscht, weil wir unser Ziel nicht erreicht haben. Aber da gab es ein paar sehr unglückliche Entscheidungen", sagte Magath nach dem Spiel. Schon nach dem 1:1 in München hatten die Bayern-Verantwortlichen wegen eines strittigen Strafstoßes (Handspiel von Valérien Ismael) die Schuld beim Unparteiischen gesucht.Laut dem Bayern-Coach müsse sich sein Team trotz der herben Niederlage nicht hinter den siegreichen Italienern verstecken. "Wir sind nicht zu schwach für die europäische Elite", sagte Magath trotzig. Um in der internationalen Spitze bestehen zu können, darf man dann allerdings nicht schon früh einen kapitalen Abwehrbock schießen, den Filippo Inzaghi (9.) zum 1:0 für Milan nutzte.
Geschockte Bayern
Die Bayern waren daraufhin geschockt - wie schon nach dem Ausgleichstor im Hinspiel. Ein Kullerschuss von Schweinsteiger (16.) war alles, was sie in der Anfangsphase zustande brachten. Als Ismael kurz darauf Inzaghi ungeschickt zu Fall bracjhte, hatten die Bayern großes Glück, dass Schwetschenko den fälligen Strafstoß links am Tor vorbei schoss. Wie eine Furie rannte Torwart Oliver Kahn daraufhin aus dem Tor und schrie dem Ukrainer ins Ohr - ein Zeichen für die eigene Mannschaft sollte das wohl sein und ein Versuch der Einschüchterung des Torjägers. Doch weit gefehlt: Keine 90 Sekunden später machte es der Ukrainer besser. Per Kopfball war er nach einer weiteren Defensiv-Nachlässigkeit der Bayern mit dem 2:0 zur Stelle (25.). Kahn konnte es nicht fassen. Der Anschlusstreffer durch den Franzosen Ismael zum 1:2 (35.) sollte sich im Rückblick nur als ein Strohfeuer erweisen.Die frühen Gegentore direkt nach Wiederanpfiff erneut von Bayern-Schreck Inzaghi (47.) und dem Brasilianer Kaka (59.) warfen erneut kein gutes Licht auf die erschreckend schwach agierende Bayern-Defensive. Dieses Debakel verschlug dem sonst so mitteilungsfreudigen Torhüter Oliver Kahn die Sprache. Gruß- und Wortlos hasteten er und auch die anderen Akteure an den Journalisten vorbei. Auch Manager Uli Hoeneß, sonst ein Mann klarer Worte, wollte sich an diesem völlig aus dem Ruder gelaufenen Abend lieber nicht mehr äußern.
(N24.de, Netzeitung)
füx
ich würde so nem reporter ab und zu mal gern aufs maul hauen bei den dummen fragen die die so stellen können!
Am Freitag sorgte der Vertragspoker um Michael Ballack vom deutschen Rekordmeister Bayern München erneut für Wirbel. In britischen Medien wird sein Berater Michael Becker zitiert, dass der 29-Jährige derzeit definitiv seine letzte Saison für den deutschen Rekordmeister FC Bayern München absolviert. Dieses Aussage dementierte Becker aber am Abend. Nach wie vor gilt der FC Chelsea als wahrscheinlicher neuer Arbeitgeber für den 29-Jährigen.
Gegenüber der BBC sagte Becker, dass sich Ballack einem Klub anschließen wolle, der bessere Aussichten habe, die Champions League zu gewinnen. Die Bayern waren am Mittwoch durch ein 1:4 beim AC Mailand sang- und klanglos im Achtelfinale der Königsklasse gescheitert. Am Abend dementierte Becker seine Aussagen: "Es ist unzutreffend, dass ich dem FC Bayern abgesagt habe", erklärte Ballacks Berater gegenüber dpa. Zutreffend sei lediglich, "dass ich mich zur Zeit mit dem FC Chelsea in Vertragsverhandlungen befinde."
Nicht ganz ersichtlich ist, worauf sich Beckers Absage beziehen soll. Wie bekannt ist, zogen die Münchner ihr Vertragsangebot an den Kapitän der deutschen Nationalelf, das in vier Jahren rund 30 Millionen Euro umfasst hätte, im November vergangenen Jahres zurück. Seitdem haben die Macher des FC Bayern kein neues Angebot unterbreitet, sondern rechnen vielmehr fest mit dem Abschied des Mittelfeldspielers.Dem englischen Meister und souveränen Tabellenführer FC Chelsea werden weiterhin die besten Aussichten eingeräumt, Ballack ab Juli unter Vertrag zu nehmen. Auch die Bayern-Verantwortlichen gehen davon mittlerweile aus. Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge wird in der englischen Presse mit den Worten zitiert: "Ich bin sicher, dass er zum FC Chelsea wechselt. Die Gründe sind weniger wirtschaftlicher Natur, sondern sein Wunsch nach einer neuen Herausforderung." Michael Ballack selbst hat sich seinerseits noch nicht weiter zu seinen Zukunftsplänen geäußert, eine Einigung mit den "Blues", für die ebenfalls im Achtelfinale Endstation war (1:2 und 1:1 gegen den FC Barcelona), dementierte der 29-jährige Ex-Leverkusener bis zuletzt.Aufgrund des angeblichen Millionen-Angebots, das der Nobelklub von der Stamford Bridge dem Mittelfeldspieler unterbreitet hat, hat sich derweil auch der italienische Spitzenklub Inter Mailand aus dem Rennen um Ballack verabschiedet. Wie die Gazzetta dello Sport am Freitag berichtet, sagte Klubchef Massimo Moratti: "Ballacks Forderungen sind exorbitant und deshalb sind wir nicht interessiert. Damit ist für uns die Sache Ballack beendet."Becker stellte am Abend jedoch klar, dass er "dem FC Bayern nicht abgesagt habe", sondern "sich zurzeit mit dem FC Chelsea in Vertragsverhandlungen befinde".
der Kicker
Rummenigge legt im Hargreaves-Streit nach
Herr Rummenigge, sechs Punkte aus zwei Spielen – ist die erste Anspannung weg?
Karl-Heinz Rummenigge: Mit den sechs Punkten sind wir zufrieden. Aber es ist klar, dass wir uns noch sehr steigern müssen. Wir haben in Bochum verdient gewonnen, aber nicht gut gespielt. Das muss am Samstag gegen Nürnberg schon besser werden.
Wann werden die Fans den FC Bayern in seiner wahren Stärke sehen?
Rummenigge: Die Champions League beginnt Mitte September, das sind noch drei Wochen. Bis dahin wird Felix Magath die Zeit gut nutzen.
Ende der Woche steigt die Auslosung zur Champions League, der FC Bayern ist erstmals nicht im ersten Lostopf…
Rummenigge: Das ist nicht unbedingt ein Riesennachteil, denn man bekommt sowieso eine weitere Top- Mannschaft in seine Gruppe, in den vergangenen zwei Jahren mussten wir gegen Juventus Turin spielen, weil die nur in Topf zwei waren. Also warten wir erst einmal ab, was so kommt.
Kommt noch was in Sachen Owen Hargreaves?
Rummenigge: Das Thema ist total ausgestanden, unserer Presseerklärung vom Freitag ist nichts hinzuzufügen.
Am Samstag führte Uli Hoeneß noch einmal ein langes Gespräch mit ihm. Sieht Hargreaves die Situation ein?
Rummenigge: Er muss nichts einsehen, die Fakten sind klar. Es gibt einen Vertrag, der noch vier Jahre Bestand hat und damit sind die Dinge ganz klar auf dem Tisch. Der FC Bayern entscheidet exklusiv, was mit Owen Hargreaves geschieht. Und wir haben gesagt, dass Owen hier bleibt – egal, was passiert! Wir sind nicht beim Hamburger SV, die Khalid Boulahrouz beim ersten Abwerbeversuch gleich freigeben, sondern wir sind hier beim FC Bayern. Wir geben bei niemandem nach, hier entscheidet der Arbeitgeber und nicht der Arbeitnehmer. Und wir sind hier Leute, die zu den Dingen stehen, die sie getan haben.
Kann eine Mannschaft einen Spieler vertragen, der jetzt möglicherweise schmollt?
Rummenigge: Das Thema ist seit Freitag erledigt. Da haben wir Owen und seinem Berater Roman Grill mitgeteilt, dass das ab sofort kein Thema mehr ist und haben gleichzeitig Manchester mitgeteilt, dass sie ihr Werben einzustellen haben. Sonst werden wir uns nämlich mal an die Fifa wenden!
Sie drohen Manchester?
Rummenigge: Nur, wenn sie es jetzt nicht gut sein lassen. Ein Klub darf einen Spieler nur dann kontaktieren, wenn der Verein, bei dem der Spieler unter Vertrag steht, damit einverstanden ist. Und damit sind die Dinge von unserer Seite geklärt. Basta!